[LoveMetal]

so hab es mal geschaft, gaanz kurz ne fortsetzung zu machen! kurz aber na ja! dieses mal ohne beta reader! hoffentlich ist es besser...

~~TRUE LOVE NEVER DIES~~

Emily sagte immer noch nichts, sie sass einfach nur da. Sie kam gerade von Richards Zimmer. Sie hielt ihre beiden Hände am Kopf und schluchzte leise. Lorelai wollte sie trösten, doch sie wies sie nur ab. So konnte sie nichts tun. Lorelai dachte noch nach, ob sie wirklich ins Zimmer reingehen sollte. Sie war fast die Schuldige in dieser Situation. Wenn sie nicht gesagt hätte, dass sie bald heiraten würde. Nein, dachte sie. Ich kann mir einfach keine Schuldgefühle geben. Lorelai holte tief Luft, hob sich vom Stuhl und lief langsam, Schritt zu Schritt, zur der Tür Nr. 34. „Nein!“, schrie jemand aus heiterem Himmel. Lorelai zuckte zusammen, drehte sich um und entdeckte ihre Mutter, die gerade aufstand und sie mit einem Furchteinflössenden Blick anstarrte. „Was?“, stammelte sie vor sich. „Du verdienst es nicht, ihn zu sehen!“, schrie Emily Lorelai an. Lorelai verstand die Welt nicht mehr. Plötzliche Hitze überkam ihr. Was meinte sie damit? „Mom?“, sagte sie und lief auf sie zu. Emily schubste sie mit der restlichen Kraft die sie noch hatte weg. „Du verlogenes Kind!“, schrie sie noch lauter und zeigte auf sie. „Du bist an allem Schuld!“ Zack, das sass. Lorelai schaute ihre Mutter mit grossen Augen an. Sie bebte. Wieder einmal war sie schuld. An allem was sie machte war sie Schuld. Die Schwangerschaft von Christopher: Sie war Schuld. Dass Lorelai nicht mehr mit ihm zusammen kam: Sie war Schuld. Und jetzt das mit ihrem Vater. Sie hatte genug. Sie hatte es satt, immer das schwarze Schaf zu sein von Emily. „Warum tust du mir das an?“, schrie Lorelai. Tränen liefen auf ihren Wangen. „Ich kann doch nichts dafür! Du beschuldigst mich immer an alles! Ich habe es satt! Ich leide mit dir! Er ist ja auch mein Vater!“ Emily schaute sie noc grimiger an. „Geh zur Hölle“ Das war alles, as sie zu ihrer Tochter sagte. Rory und Luke standen im Flur und schauten alles zu. Sie kamen gerade von einem Kaffeeautomaten. Lorelais Tränen wurden noch stärker. Sie konnte nicht mehr. Mit aller Kraft die sie in ihren Beinen hatte, lief sie zum Stuhl, schnappte sich ihre Tasche und lief davon. Jetzt hatte es ihre Mutter endlich geschafft, sie dermassen zu verletzen.