From New York to Yale, from rich to one of the many!
#1

Hallo!!
Ich hab wieder einen grandiosen Einfall für eine FF und das ist meine erste Ich-Form FF, also noch etwas neues von mir!! ^^

[Bild: fnytoyfrtootmbanner.jpg]
Pics from: www.deviantart.com


Autor : Luna_Bezi

Titel: From New York to Yale, from rich to one of the many
Inhalt: Ein Mädchen, Siélla Van Avenhall will in Yale studieren, sie hat viel Ähnlichkeit mit Rory und auch die Jungen in ihrem Umfeld sind die gleichen. So sind längst vergangene Charaktere Teil Siéllas Leben und Rory trifft eben so wie Siélla auf Logan. Was noch so alles passiert und welche Vorgeschichte Siélla hat, lest selbst! Am Ende sind dann aber alle glücklich und zwischendurch... ^^
Hauptcharaktere/Paare: Siélla Van Avenhall, Rory Gilmore, Paris Gellar, Logan Huntzberger, Jess Mariano, Tristan DuGrey und viel mehr...
Disclamier: Mein Hauptcharakter ist aus meinem Kopf entsprungen, aber sonst gehört alles nicht mir.. außer der kranken Idee dieser FF! ^^
Beta-Reader: XxPruexX

Auf gehts, to the beginning!

Teil 1

Ich verfluchte meine vielen Bücher, die ich wieder einmal unbedingt mitnehmen musste. Ich wusste genau, dass ich nie zum Lesen kommen würde, aber trotzdem brauchte ich sie. Also schleppte ich sie das Geländer entlang in einer großen Tasche in der linken Hand. Eine weitere Tasche hielt ich in der rechten Hand und diese kam mir schon die ersten drei Meter schwer vor. Der Rucksack auf meinem Rücken drückte auch ziemlich zu Boden.

Nun hatte ich schon fast alles mit Taschen bedeckt, doch das wäre für meine Wenigkeit noch immer zu wenig, also hatte ich auf meiner Schulter eine Riesentasche hängen. Schon drei Minuten in denen ich die Tasche trug musste ich sie wieder zu Boden stellen. Immer bedacht auf die andere Schulter, wo meine Laptoptasche hing, dass ihr auch ja nichts passierte.

Mein Laptop war mein Heiligtum. Ohne ihn konnte ich nicht mehr leben. So viele Geschichten, Kurztexte und Gedichte in denen ich meine ganze Kreativität freien Lauf ließ, befanden sich darin und ich würde nicht mehr glücklich sein ohne ihn!

Ja, das Schreiben, das lag mir im Blut, wie das Einatmen der Luft. Ich liebte es, mich in andere hineinzuversetzen, mich in eine andere Welt zu verlieren oder einfach nur theoretische Fakten aus dem Internet heraus zu holen. Es war meine Leidenschaft und mein Berufswunsch, Journalistin zu werden. Ich wusste hier in Yale konnte ich das Richtige studieren und meine Wege in der Welt und alles was ich mache und so sehr liebe, erweitern.

Das Leben, das ich in New York lebte, war nicht gerade das rosigste gewesen. Ich war zwar an einer Privatschule direkt in der Monopole New York, doch irgendwie war es nie das Richtige für mich gewesen. So froh, von dieser Schule weggekommen zu sein, war ich schon lange nicht mehr.
Natürlich denkt man sich, dass ich jetzt so ein braves, zu hause lernendes und immer ja sagendes Mädchen bin. Doch das hatte ich mir schon längst abgewöhnt. Vor allem als ich mit meinen Freund zusammen kam.

Ich liebe meinen Freund über alles und wir sind jetzt ein knappes Jahr zusammen. Vom ersten Moment an, als ich ihn gesehen habe, wie er mit seinen Sehsack vom Bus ausgestiegen ist, ein Buch in der Hand und seiner Lederjacke, habe ich mich sofort verliebt. Er beachtete mich kaum, als er an mir vorbei ging und ich in den Bus einstieg.

Ich hatte gedacht, ich sehe ihn nie wieder, doch wie der Zufall es so will, traf ich ihn am nächsten Tag in meinem Lieblingsbuchladen, in New York. Ich sprach ihn an. Ich war total nervös und bekam fast kein Wort heraus, aber ich sprach ihn an. Und ich war so froh, dass ich das gemacht habe, denn er war sofort nett zu mir. Anscheinend erinnerte ich ihn an jemanden. Doch bis heute, wusste ich nicht mit wem er mich immer verglich. Ich wusste nur, dass er aus New York kam und einmal für wenige Monate bei seinem Onkel in einer kleinen Vorstadt gelebt hatte.

Endlich war ich bei meiner kleinen Studentenwohnung, die ich mit drei anderen Mädchen teilen musste, angekommen. Ich stellte meine Taschen vor der Tür ab und blickte mich, dass erste Mal so richtig um.

Ich war in einem Gang, der am Ende eine Treppe besaß, die in die oberen Stockwerke führte. Normalerweise mochte ich keine Wohnungen, die sich direkt im Untergeschoss befanden, doch dieses Mal war es mir total recht. Denn ich wollte echt nicht meine schweren Taschen hinauftragen.

Als ich wieder zu meiner Wohnungstür blickte, wusste ich irgendwie, dass ich die Erste von meinen Mitbewohnerrinnen war. Ich seufzte, als ich die Tür öffnen wollte und diese verschlossen war. Ich hatte zwei Möglichkeiten, erstens meine Sachen unbeaufsichtigt stehen lassen und mir den Weg erfragen, wo sich die Schlüssel zum Abholen befanden und damit die Möglichkeit bestünde, dass meine Sachen gestohlen werden oder auch nur irgendetwas fehlte. Oder zweitens einfach zu warten, bis jemand anderes den Schlüssel holte und ich meine Sachen nicht alleine lassen musste.

Ich entschied mich für die zweite Variante und setzte mich auf den Boden, den Rücken an die Mauer gelehnt. Hätte ich doch ja gesagt, als mich mein Freund fragte, ob er mitkommen sollte. Doch ich wollte alleine fahren und hatte jetzt nicht nur eine mir ewig lange total unspektakuläre Busfahrt hinter mir, sondern musste auch noch auf andere warten.

Als ich da so saß und mitbekam wie immer mehr junge Menschen das große Wohnheim betraten, Schlüssel in der Hand hielten und auch noch damit in die Wohnungen reinkamen, wurde ich irgendwie immer wütender, auf mich und meine Mitbewohnerrinnen, die einfach nicht kamen.

Seelisch hatte ich mich endlich entschlossen meine Sachen alleine zu lassen, ohne Aufsicht und mir den Schlüssel zur Wohnung zu holen. Darum stand ich auf, strich meinen Minirock zu Recht und setzte meine Sonnenbrille auf, da draußen die Sonne schien. Ich wollte mich schon in Bewegung setzten, als mir eine große Matratze den Weg versperrte.

„Hallo?“, fragte ich etwas wütend und bestimmt, da mir das jetzt gar nicht passte.

Neben der Matratze kam ein Mädchen hervor. Sie hatte braune kurze Haare und ihre blauen Augen waren mir sogar durch die Sonnenbrille aufgefallen. Ihre Figur war ähnlich der meinen, nur war ich ein bisschen geformter. Sowieso war die Ähnlichkeit mit mir sehr groß. Ich hatte genauso blaue Augen wie sie und meine Naturhaarfarbe war auch so ein braun. Nur hatte ich sie mir schwarzbraun gefärbt, einen nicht ganz Pony geschnitten und leichte Locken in den Haaren.

„Tut mir Leid!“, entschuldigte sie sich und holte ein golden gefärbtes Ding aus ihrer Jackentasche.

Der Schlüssel, na endlich. Ich vergaß den Zorn auf sie und war endlich froh in die Wohnung zu kommen und meine Sachen auszupacken. Sie war also eine Mitbewohnerin von mir. So dumm sah sie gar nicht aus.

„Das ist toll, dass du den Schlüssel dabei hast, ich wollte ihn mir nämlich gerade holen gehen“, sagte ich und schubste einer meiner Taschen zur Seite, die genau vor der Tür stand und dem Mädchen ein bisschen im Weg war.

„Du musst auch hier rein?“, fragte sie mich und lächelte.

„Ja!“, antwortete ich ihr und sah ihr zu, wie sie die Tür aufschloss.

„Könnt ihr bitte den Smalltalk auf später verschieben, eine Matratze ist nicht so leicht, wie sie aussieht!“, meckerte eine männliche Stimme, die vermutlich unter der Matratze steckte.

„Alles klar Luke, du kannst jetzt durch die Tür rein und sie einfach irgendwo abstellen“, versicherte das Mädchen und öffnete die Tür ganz.

Ich hatte mich auch wieder zu meinen Sachen umgedreht, hievte meinen Rucksack auf den Rücken hängte mir die Laptoptasche und dann die Riesentasche um, nahm mit beiden Händen die anderen zwei Taschen und folgte der Matratze in die Wohnung.

Die Wohnungstür führte direkt ins Wohnzimmer, rechts war die Küche, daneben eine Tür, die womöglich eins der Doppelzimmer beherbergte, gerade aus war noch eine Tür, die offen stand und Einblick ins Badezimmer verschaffte, daneben noch eine Tür, die das zweite Doppelzimmer beinhaltete. Ich wusste nicht warum, aber ich marschierte geradewegs in das rechte Doppelzimmer und hängte damit die Matratze ab, die sich das Zimmer neben dem Badezimmer ausgesucht hatte.

Langsam stellte ich meine Sachen auf das Bett am Fenster und blickte mich im Zimmer um. Es war nicht groß, okay, wenn man die Zimmer im Haus meiner Eltern hernahm, war es winzig, aber ich fand es eher mehr gemütlich. Vor allem hatte ich sowieso das Leben in einem reichen Haus satt.

Das Erste, was ich machte, war meinen Laptop auszupacken, ihn auf den Schreibtisch zu stellen, anzuschließen und einzuschalten. Das Wunder der Technik hatte es ja schon so weit gebracht, dass man überall ins Internet kam, mit einer kleinen Karte, die man in den Laptop steckte. Damit rief ich als erstes einmal meinen Freund an. Da ich auch eine Webcam besaß und sein Handy Videotelefonieren konnte, sah ich ihn und er mich.

„Ja?“, meldete er sich, doch sah gleich, dass ich auf der anderen Leitung war.

„Hey Schatz!“, begrüßte ich ihn freundlich und schenkte ihm, durch die Webcam ein Lächeln.

„Wie ich sehe bist du gut angekommen?“, fragte er mich gleich.

Ich fing an meine Sachen auszupacken während ich mit ihm redete: „Ja, alles ganz in Ordnung. Die Busfahrt war zwar ziemlich nervend und auch das meine Taschen so schwer waren, doch jetzt bin ich ja hier und kann beruhigt alles auspacken.“

„Ich hab ja gesagt, dass ich mitkommen kann, wenn ich einen Tag in der Arbeit fehle, ist das wirklich nicht so schlimm“, redete er und ich sah ihm an, dass er sich ein bisschen um mein Befinden sorgte.

„Mit geht’s wirklich gut, also keine Sorge und du kannst mich ja, wann immer du willst, besuchen kommen!“, machte ich ihm den Vorschlag.

Wir redeten noch ein bisschen über dies und das und ich war auch schon mit dem Auspacken fertig. Mit einem weiteren Lächeln verabschiedete ich mich von ihm und ging wieder aus dem Zimmer. Ich wollte mich noch ein bisschen in der Wohnung umsehen und traf wieder auf das Mädchen, mit dem rettenden Schlüssel. Sie hielt einen schwer aussehenden Karton in den Händen.

„Kann ich dir irgendwie helfen?“, bot ich ihr meine Hilfe an.

„Nein, danke, es geht schon“, sagte sie und ging damit in ihr Zimmer, als sie dieses wieder verließ, blieb sie bei mir stehen.

„Ich bin übrigens Rory!“, stellte sie sich bei mir vor und reichte mir die Hand.

„Siélla, aber meine Freunde nennen mich Siva!“, sprach ich und wusste, dass sie etwas Verdutzt über meinen Spitznamen schauen würde.

„Siva?“, fragte Rory also nach.

„Von Siélla Van Avenhall!“, sagte ich also.

Ihr Gesichtsausdruck änderte sich in der gleichen Sekunde, als ich ihr meinen ganzen Namen verriet. Anscheinend war ihr mein Nachname bekannt, was mich nicht wunderte, denn mein Vater war ein großer Schriftsteller. Ich hatte wohl sein Talent geerbt.

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Ich hoffe auf FB, würde mich riesig freuen und wenn nur steht, guter Anfang mehr please!! ^^ *gg*
*Luna

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