06.08.2011, 19:04
naja die aschenbecher stehen auch meist nicht unter som unterstand, und wenn es mich stört muss ich mich ja nicht neben den aschenbecher stellen.
MICH stört es auch. aber ich stell mich eben nicht daneben.
ich hab meine meinung hier glaub ich mal reingeschrieben, inzwischen trinke ich auch öfter mal alkohol, rauchen würd ich aber immer noch nie im leben, habe da einen richtigen hass drauf. ich kanns auch nicht lassen, mit leuten drüber zu diskutieren, wenn mir die leute wichtig sind.
an meiner uni rauchen sehr viele leute(jedenfalls kommts mir so vor) und ich denke ich bin seit dem auch etwas weniger krankhaft dagegen- aber jetzt wo ich die alle besser kennen lerne werd ich halt auch aggressiv, weil ich nicht sehen will wie sich jemand den ich mag so selbst kaputt macht.
bekomme grad ziemlich hautnah mit, was mit gehirnen durch krankheit schon passieren kann, wie krass das wirkt und wie schlimm es ist zu wissen dass es so schnell gehn kann. die vorstellung dass sich leute so einem risiko aussetzen (wo man doch immer hört "ich will niemals ein pflegefall werden, lieber sterbe ich) ist mir unbegreiflich. ich finde es schon fast irgendwie respektlos gegenüber leuten, die völlig unverschuldet krankheiten erleiden, denen sich raucher und konsumenten illegaler drogen ganz bewusst aussetzen. aber ich weià auch, dass es schwer ist aufzuhören, wenn man erstmal angefangen hat... inzwischen lass ich daher zumindest die raucher in meinem umfeld bis auf ein paar schnippische bemerkungen in ruhe.
habe auch schon mit einigen leuten hier aus dem forum über rauchen/drogen diskutiert, und ich bekomme einfach keine zufriedenstellende antwort, wozu das ganze gut sein soll. ich könnte mir jederzeit vorstellen, ohne alkohol zu leben, auch wenn ich selbst recht häufig trinke (recht häufig heiÃt für mich an einem wochenende 2 x), und hier war ja schon mal die diskussion dazu dass man es am anfang eh nicht mag. aber alkohol hat eben einen direkten effekt, der auch beim ersten probieren schon einsetzt. und rauchen hat den nicht, oder?
an die raucher: würdet ihr sagen, wenn ihr ganz ehrlich seid, habt ihr durch gruppenzwang angefangen? oder weil eure eltern rauchen? andere nachvollziehbare gründe (wenns auch schlechte sind) kann ich mir nämlich kaum vorstellen, aber wenn ich raucher gefragt hab haben die wenigsten tatsächlich freunde als grund angegeben...
MICH stört es auch. aber ich stell mich eben nicht daneben.
ich hab meine meinung hier glaub ich mal reingeschrieben, inzwischen trinke ich auch öfter mal alkohol, rauchen würd ich aber immer noch nie im leben, habe da einen richtigen hass drauf. ich kanns auch nicht lassen, mit leuten drüber zu diskutieren, wenn mir die leute wichtig sind.
an meiner uni rauchen sehr viele leute(jedenfalls kommts mir so vor) und ich denke ich bin seit dem auch etwas weniger krankhaft dagegen- aber jetzt wo ich die alle besser kennen lerne werd ich halt auch aggressiv, weil ich nicht sehen will wie sich jemand den ich mag so selbst kaputt macht.
bekomme grad ziemlich hautnah mit, was mit gehirnen durch krankheit schon passieren kann, wie krass das wirkt und wie schlimm es ist zu wissen dass es so schnell gehn kann. die vorstellung dass sich leute so einem risiko aussetzen (wo man doch immer hört "ich will niemals ein pflegefall werden, lieber sterbe ich) ist mir unbegreiflich. ich finde es schon fast irgendwie respektlos gegenüber leuten, die völlig unverschuldet krankheiten erleiden, denen sich raucher und konsumenten illegaler drogen ganz bewusst aussetzen. aber ich weià auch, dass es schwer ist aufzuhören, wenn man erstmal angefangen hat... inzwischen lass ich daher zumindest die raucher in meinem umfeld bis auf ein paar schnippische bemerkungen in ruhe.
habe auch schon mit einigen leuten hier aus dem forum über rauchen/drogen diskutiert, und ich bekomme einfach keine zufriedenstellende antwort, wozu das ganze gut sein soll. ich könnte mir jederzeit vorstellen, ohne alkohol zu leben, auch wenn ich selbst recht häufig trinke (recht häufig heiÃt für mich an einem wochenende 2 x), und hier war ja schon mal die diskussion dazu dass man es am anfang eh nicht mag. aber alkohol hat eben einen direkten effekt, der auch beim ersten probieren schon einsetzt. und rauchen hat den nicht, oder?
an die raucher: würdet ihr sagen, wenn ihr ganz ehrlich seid, habt ihr durch gruppenzwang angefangen? oder weil eure eltern rauchen? andere nachvollziehbare gründe (wenns auch schlechte sind) kann ich mir nämlich kaum vorstellen, aber wenn ich raucher gefragt hab haben die wenigsten tatsächlich freunde als grund angegeben...