03.11.2007, 17:56
@Kinki: dein Wunsch sei mir Befehl *gg*
Chapter 4. I have to tell you
Ich starrte einige Minuten auf alles vor mir. In der Zwischenzeit hatte mein Chaffeur mir bereits die Koffer und sämtliches Handgepäck aus den Wagen genommen und war auf den Weg zur Haustür. âJulia, kommst du bitte!â rief er mir lächelnd zu, als er sah das ich mich von diesem Bild das sich mir bot nicht lösen konnte.
Eiligen Schrittes folgte ich seiner Bitte. Ich wurde immer neugieriger und aufgegergter als ich mich der Haustür näherte. Es war einfach alles wunderschön. Wie es wohl im Inneren sein würde?. Nervös spielte ich mit meinen Fingern herum, mein Fahrer nesstelte in der Zwischenezeit nach dem Haustürschlüssel. Ehe er mich wenige Sekunden darauf einladend ins Haus bat.
Ich staunte nicht schlecht als ich das alles hier sah. âWow!â kam es mir nur fast sprachlos über die Lippen. âJa das ist es wirklichâ stimmte der Mann mit ein. Ich lächelte ihn neugierig an,, Wer sind sie, wenn ich fragen darf?â. âEntschuldige ich hab mich vorher nicht vorgestellt ich bin Peter, ein Freund der Familie, ich sollte dich hier her bringen, da Frau Quintinn also Leslie noch auf der Arbeit ist und die Kinder sind derweilen bei ihren GroÃeltern untergebracht, deswegen hast du auch noch ein paar Minuten für dich bevor der groÃe Ansturm kommt.â âDankeâ lächelte ich vergnügt und lies abermals meinen Blick über das riesige Wohnzimmer schweifen. Die Familie musste wohl sehr viel Geld haben. Es fehlte im Wohnzimmer an nichts. Eine groÃe weiche beige Couch machte einen gemütlichen Eindruck auf mich. Der groÃe offene Kamin sah recht einladend aus. Auf den Sims standen verschiedene Bilder musste wohl die eigene Familie sein. Prüfend ging ich durch den Raum. Schaute mir jedes Detail genauestens ein. Dieserjemand der hier alles eingerichtet hatte, musste wohl einen fantastischen Geschmack haben. Ich war vor Freude entzückt. âKomm ich zeig dir dein Zimmerâ grinste mich Peter dann schief an. âOkayâ meinte ich freudestrahlend und folgte gespannt Peter, von dem ich jetzt endlich den Namen wusste, in mein âzukünftigesâ Schlafzimmer.
âHier sind wir!â er hielt mir abermals freundlich die Tür auf, ehe er wieder meine Koffer in die Hände nahm, die er zuvor auf dem weichen Flokatieteppich abgestellt hatte. âWillkommen in deinem Reichâ.
Ich starrte nur gedankenverloren in das riesige Reich vor mir. Ein Himmelbett, so wie ich es mir immer schon gewünscht habe, kitschig, knallbunt und meterhoch, stand es mitten im Zimmer. Die dunklen Regale sahen einfach nur wunderschön aus. Sie hatten etwas rustikales an sich. âIch bin hier wohl im Paradiesâ schwafelte ich in Deutsch vor mich hin. Sodass ich von Peter auch nur ein zerdrücktes Lächeln bekam. Langsam bewegte ich mich über den Holzboden und stand nun vor dem Bett meiner Träume. Vorsichtig strich ich über den bunten Stoffbezug der Decke. Ich grinste alls ich die vielen Kissen, die dazu gehörten erblickte. âGefällts dir?!â fragte mich Peter fordernd, obwohl er alleine an meinem Gesichtsausdruck schon sah, das es so war. â Machst du Witze, das ist ein Traum, ein wunderschönder Traumâ schwärmte ich vor mich hin.
Ich hatte mich in mein neues Bett wohl auf den erstsen Blick verliebtâ¦.
Nach wenigen Minuten konnte ich mich dann wieder aus meinem Zimmer losreisen und war mit Peter nach unten ins Wohnzimmer gegangen um mir einen kleinen Snack richten zu lassen. Während mein neuer Bekannter mir alles möglich auf den Tisch stellte, schlich ich wieder durch das Wohnzimmer um mir nun genauer die Bilder anzusehen, die auf dem Sims standen. Zögerlich nahm ich eines, das wohl den Hausherrn hier zeigte in meine Hände. Durch den goldenen verschnörkelten Rahmen kam das Bild wirklich gut zur Geltung. Ein Mann mitte 30, schwarze Haare, wirklich sympathisch war darauf zu erkennen. âIst das Mr. Quintinn?â fragte ich neugierig nach. Doch Peter drehte sich nur traurig zu mir. Wieder war dieser Gesichtsausdruck, den er schon vorhin als ich auch eine Frage über ihn stellte auf seinem Gesicht. Ich sah ihn unwissend an. âHab ich was falsches gesagt?â. âNeinâ meinte er nur kurz.âAber du musst was wissen, Julia!â erklärte er mir leise. Er kam auf mich zu und nahm mir das Bild aus den Händen..
immer gerne FB!!!.. will jemand mehr??
Chapter 4. I have to tell you
Ich starrte einige Minuten auf alles vor mir. In der Zwischenzeit hatte mein Chaffeur mir bereits die Koffer und sämtliches Handgepäck aus den Wagen genommen und war auf den Weg zur Haustür. âJulia, kommst du bitte!â rief er mir lächelnd zu, als er sah das ich mich von diesem Bild das sich mir bot nicht lösen konnte.
Eiligen Schrittes folgte ich seiner Bitte. Ich wurde immer neugieriger und aufgegergter als ich mich der Haustür näherte. Es war einfach alles wunderschön. Wie es wohl im Inneren sein würde?. Nervös spielte ich mit meinen Fingern herum, mein Fahrer nesstelte in der Zwischenezeit nach dem Haustürschlüssel. Ehe er mich wenige Sekunden darauf einladend ins Haus bat.
Ich staunte nicht schlecht als ich das alles hier sah. âWow!â kam es mir nur fast sprachlos über die Lippen. âJa das ist es wirklichâ stimmte der Mann mit ein. Ich lächelte ihn neugierig an,, Wer sind sie, wenn ich fragen darf?â. âEntschuldige ich hab mich vorher nicht vorgestellt ich bin Peter, ein Freund der Familie, ich sollte dich hier her bringen, da Frau Quintinn also Leslie noch auf der Arbeit ist und die Kinder sind derweilen bei ihren GroÃeltern untergebracht, deswegen hast du auch noch ein paar Minuten für dich bevor der groÃe Ansturm kommt.â âDankeâ lächelte ich vergnügt und lies abermals meinen Blick über das riesige Wohnzimmer schweifen. Die Familie musste wohl sehr viel Geld haben. Es fehlte im Wohnzimmer an nichts. Eine groÃe weiche beige Couch machte einen gemütlichen Eindruck auf mich. Der groÃe offene Kamin sah recht einladend aus. Auf den Sims standen verschiedene Bilder musste wohl die eigene Familie sein. Prüfend ging ich durch den Raum. Schaute mir jedes Detail genauestens ein. Dieserjemand der hier alles eingerichtet hatte, musste wohl einen fantastischen Geschmack haben. Ich war vor Freude entzückt. âKomm ich zeig dir dein Zimmerâ grinste mich Peter dann schief an. âOkayâ meinte ich freudestrahlend und folgte gespannt Peter, von dem ich jetzt endlich den Namen wusste, in mein âzukünftigesâ Schlafzimmer.
âHier sind wir!â er hielt mir abermals freundlich die Tür auf, ehe er wieder meine Koffer in die Hände nahm, die er zuvor auf dem weichen Flokatieteppich abgestellt hatte. âWillkommen in deinem Reichâ.
Ich starrte nur gedankenverloren in das riesige Reich vor mir. Ein Himmelbett, so wie ich es mir immer schon gewünscht habe, kitschig, knallbunt und meterhoch, stand es mitten im Zimmer. Die dunklen Regale sahen einfach nur wunderschön aus. Sie hatten etwas rustikales an sich. âIch bin hier wohl im Paradiesâ schwafelte ich in Deutsch vor mich hin. Sodass ich von Peter auch nur ein zerdrücktes Lächeln bekam. Langsam bewegte ich mich über den Holzboden und stand nun vor dem Bett meiner Träume. Vorsichtig strich ich über den bunten Stoffbezug der Decke. Ich grinste alls ich die vielen Kissen, die dazu gehörten erblickte. âGefällts dir?!â fragte mich Peter fordernd, obwohl er alleine an meinem Gesichtsausdruck schon sah, das es so war. â Machst du Witze, das ist ein Traum, ein wunderschönder Traumâ schwärmte ich vor mich hin.
Ich hatte mich in mein neues Bett wohl auf den erstsen Blick verliebtâ¦.
Nach wenigen Minuten konnte ich mich dann wieder aus meinem Zimmer losreisen und war mit Peter nach unten ins Wohnzimmer gegangen um mir einen kleinen Snack richten zu lassen. Während mein neuer Bekannter mir alles möglich auf den Tisch stellte, schlich ich wieder durch das Wohnzimmer um mir nun genauer die Bilder anzusehen, die auf dem Sims standen. Zögerlich nahm ich eines, das wohl den Hausherrn hier zeigte in meine Hände. Durch den goldenen verschnörkelten Rahmen kam das Bild wirklich gut zur Geltung. Ein Mann mitte 30, schwarze Haare, wirklich sympathisch war darauf zu erkennen. âIst das Mr. Quintinn?â fragte ich neugierig nach. Doch Peter drehte sich nur traurig zu mir. Wieder war dieser Gesichtsausdruck, den er schon vorhin als ich auch eine Frage über ihn stellte auf seinem Gesicht. Ich sah ihn unwissend an. âHab ich was falsches gesagt?â. âNeinâ meinte er nur kurz.âAber du musst was wissen, Julia!â erklärte er mir leise. Er kam auf mich zu und nahm mir das Bild aus den Händen..
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr