Fanfiction Challenge #34
#9

Ich hoffe das es nicht zu spät noch was on zu stellen.
Es ist zwar zimmlich wenig was ich geschrieben hab, aber weingstens etwas!

Ich habe Gilmore girls und Krankenhaus genommen.

Autor: Leila
Titel: Die verlorene Tochter
Genre: Dark mit Happy End
Pairing: Keines
Raiting: R-12
Disclaimer: Die Charakter gehören, bis auf wenige Ausnahmen, alle Amy S.Palladino. Ich habe diese Story nur zum Spaß geschrieben und ohne damit Geld zu verdienen. Die Geschichte an sich gehört mir und ist allein meiner Phantasie entsprungen.
Spoilerwarnung: Keine

Die verlorene Tochter


Es war ein ganz normaler Arbeitstag in meinem Krankenhaus das ich ganz in der nähe von Stars Hollow eröffnet hatte.
Ich hatte grade 30Stunden durchgearbeitet und freute mich eigentlich grade auf eine kurze aber trotzdem sehr nötige Pause als ich aufgerufen wurde, das ich dringend in den OP kommen sollte:
„Dr. Gilmore, bitte dringend in den OP!“.
`Ja, doch! Ich komme ja schon! `, dachte ich nur grummelig.
Zwei Minuten und ein Stockwerk tiefer, war ich angekommen und sah schon von weitem wie eine der neuen Ärzte unruhig vor dem zweiten OP (wir hatten 10gleich hintereinander, da konnte man sich nie sicher sein wo man hin muss) hin und her lief.
„Ich bin ja schon da! Wie heißt der Patient und welche Verletzungen hat er?“ fragte ich gleich, weil ich das ganze nicht unnötig in die länge ziehen wollte.
„Na ja, die Sache ist die…“, begann er, „es ist deine Mutter, Rory! Wir würden ja einen anderen Arzt einsetzen, aber außer uns beiden ist niemand da! Und wenn sie nicht gleich behandelt wird, stirbt sie!“ erklärte er mir die Sache.
`Mein Mutter… aber sie… wir… haben uns seit bald zehn Jahren nicht mehr gesehen! ` dachte ich schockiert.
„Meine Mutter?!“, sagte ich auch laut“ aber… ich- okay ich mach es! Also… was ist den passiert?“
John erklärte mir kurz und knapp das sie einen Autounfall gehabt hatte. Ein ziemlich großer Laster war ihr aufs Auto gefahren. Und sie hatte innere Blutungen sowie Quetschungen im Leber berreich. Sowie mehrere Kopfverletzungen.
Nachdem er mir alles in Stichworten war mich nicht nur leicht schlecht, ich hatte auch richtig Angst sie so zu sehen. Doch was blieb mir anderes übrig, als sie zu behandeln?
Ich konnte sie ja nicht sterben lassen!
Also ging ich mit erhobenem Haupt und festem Schritt durch die Schwingtür in den OP und machte mich fertig. Also Hände waschen und desinfizieren, Kittel, Mund- und Haarschutz sowie Handschuhe anziehen.
Als ich das Operationszimmer betrat und ich sie auf dem OP Tisch, schwer atmend liegen sah, traten mir Tränen in die Augen die Ich mir aber sofort verkniff. Ich musste mich Professionell verhalten! Das wiederholte ich noch zweimal leise, bis ich de mut fasste auf sie zuzugehen.
Sie sah wirklich schlimm aus. Über all war sie Blut verschmiert und unter diesem Schmerzverzerrten Gesicht sah ich, das ich das sie mich erkannt hatte. Sie erhob zitternd ihre Hand und versucht mein Gesicht zu berühren, was sie aber, wegen ihrer großen Schmerzen nicht schaffte. Sie ließ die Hand stöhnend wieder sinken und nun lag sie wieder schlaff neben ihr. Das holte mich schlagartig in die Gegenwart zurück.

Es war eine dreistündige Operation. Und gleichzeitig auch die schlimmste für mich.
Meine Mutter, die ich so gut es eben ging wieder repariert und wieder zusammengeflickt hatte, lag nun im Aufwachraum, wo sie langsam wieder zu sich kam.
Eine Assistenz Ärzten hatte mir gesagt das sie da wohl noch zirka eine halbe Stunde bleiben würde, bis sie in ein Privatzimmer geschoben werden würde. Auf das Privatzimmer hatte ich bestanden.
Ich hatte extra den Chefarzt angerufen, der eigentlich krank zuhause im Bett lag, und die Sache mit ihm geklärt.
Er hatte gesagt dass das doch kein Problem sei und die Mutter einer so brillanten Ärztin nicht in ein drei Bett Zimmer gekarrt werden könnte.
Dieser Schleimer! Er hatte mich vor ein paar Tagen gefragt ob wir nicht mal zusammen ausgehen wollen, doch dann ist er ja Krank geworden….
Eine halbe Stunde und fünf Beagles und zwei Tassen Kaffee später, stand ich vor der Zimmertür meiner Mutter. Meine Mom.
Auf der Zimmertür stand Lorelai Gilmore, und ich bustabierte ihren Namen ein paar mal leise, bis ich sachte die Tür klinge runter drückte und eintrat.
Und dort lag sie. Mehrere Schläuche ragten ihr aus dem Krankenhaus Hemd heraus.
Ich ging langsam auf sie zu. Als ich direkt vor ihr stand öffnete sie die Augen und sah mir direkt in die Augen. Es kam mir alles so vor wie früher. Sie schaute mir mit ihren tief blauen Augen direkt ins Herz. Wenn sie mich so ansah, wusste sie genau was ich dachte und was ich fühlte. Ich konnte sie dann nicht im entfehrntesten anlügen oder ihr etwas vormachen. Genau mit diesem Blick sah sie mich jetzt auch an.
Mit schwerer Stimme und leicht röchelnd sagte sie nur:
„Es tut mir leid dass ich nicht einsehen wollte das du nicht nur in einer Zeitung arbeiten konntest.
Du bist eine tolle Ärztin. Danke das du mir trotz meinem verhalten das Leben gerettet hast, das hatte ich gar nicht verdient!“
Wie konnte sie nur so etwas sagen!
„Mum! Du bedankst dich bei mir, dass ich dich nicht habe sterben lassen?! Auch wenn du… ach keine Ahnung, du hättest sonst was machen können! Ich hätte dich nie sterben lassen. Egal was auch zwischen uns gestanden hat, hätte ich es nie in Erwägung gezogen dich nicht zu operieren! So etwas darfst du nicht mal denken!
Mum! Ich liebe dich, du bist schließlich meine Mutter, verdammt! Und daran wird kein Streit der Welt was ändern!“
Mittlerweile hatte ich angefangen zu weinen, und jetzt sang ich langsam auf den Boden hinab.
Lorelai hatte wohl gemerkt das ich das was ich sage ernst gemeint hatte und streckte ihre Hand nach meiner aus, die sie auch gleich ergriff und ganz fest hielt und schlicht und einfach sagte:
„Ich liebe dich auch mein Schatz!“


ENDE

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