Umfrage: Wer soll die fanfiction challenge #8 gewinnen? - Du hast keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
Elizsa / Gilmore Girls meets Sex and the City
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anne2004 / Auf ein Neues - Lorelai&Rory in Emergency Room
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Lala / HOCHZEIT
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BuffyAnne / Stars Hollow (im Bann der Dämonen)
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Luna_Bezi / Lorelai, die zauberhafte Hexe
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Schlämpchen / Gilmore Girls meets Buffy and more
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*g*girl / Guter Kaffee, schlechter Kaffee
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BigMeg / Gilmore Girls meet the X-Files
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fanfiction challenge #8 - winners
#21

Auf ein Neues – Lorelai & Rory in the Emergency Room

Um diese Zeit war es in Chicago besonders windig. Doch die Stadt war so belebt wie immer. Das ist mal wieder typisch für den November. Lorelai und Rory wanderten durch die Einkaufsstraßen, ausnahmsweise hatten sich die beiden alleine ein Wochenende gebucht. Seit sie Luke geheiratet hatte, waren die beiden Mädels nie mehr alleine auf Reisen gewesen. Außerdem schien es die letzte Chance für Lorelai zu sein, denn in 3 Wochen sollte ihr zweites Kind auf die Welt kommen. Lorelai war überglücklich, Luke und Lorelai hatten sehnlichste darauf gewartet. Nun würde bald Alexandra Emily in ihr Leben treten und Rory würde eine Schwester bekommen. „Hey Schätzchen“, begann Lorelai. „Ich muss mal eben auf’s Klo.“ „Aber du warst schon vor einer halben Stunde, doch ich muss ja jetzt Rücksicht auf dich nehmen. Also geh!“ „Danke, danke.“ Lorelai zehrte sie sofort in die nächste Boutique. Rory schaute sich in der Zeit um, sie fand ein paar schöne Sachen, doch sobald sie auf den Preis sah, wurde ihr schlecht. Alles war hier so teuer, kaum vorstellbar. Nach ein paar Minuten kam Lorelai wieder, sie sah blass aus. „Mom, geht es dir gut? Du siehst schlecht aus!“ „Nein, alles in Ordnung mit mir. Alles bestens“, bekam als Antwort und schon ging es weiter durch Chicago. Lorelai wollte unbedingt an allen Geschäften Stopp machen und sehen, was sie zu bieten hatten. Doch Rory durchschaute ihren Plan, sie war erschöpft und wollte sich nur ausruhen. Wer war nur auf diese Schnapsidee gekommen, jetzt nach Chicago zu fahren, fragte sich Rory. Rory war schon bewusst, dass Lorelai in geringer Zeit ein Baby erwarten würde, doch sie wussten ebenfalls, dass sie es nicht würde, Lorelai von ihren verrückten Plan abzubringen. Das würde wohl niemand schaffen. Sie liefen weiter, bald fanden sie ein niedliches Café und ließen sich dort nieder. Rory bestellte sich einen Kaffee und für ihre Mutter einen Tee. Lorelai hatte jedoch zuvor versucht ein koffeinhaltiges Getränk zu ergattern, doch vergebens ihre Tochter war schneller. Sie machte sich ja nur sorgen um das Kind. Auf einmal knallte Lorelai den Tisch um und fing an zu stöhnen. „Oh mein Gott, Mom? Was ist los?“ „Es geht los, Rory-Kleines! Meine Fruchtblase ist gerade geplatzt. Ruf einen Krankenwagen! Schnell!“ Wie ein Reflex zog Rory das Handy aus ihrer Tasche und wählte die Notrufnummer. Sie kam glücklicherweise sofort dran. Als sie endlich aufgelegt hatte, wandte sie sich Lorelai zu. Sie lag quer über drei Stühle und atmete schnell. „Sie kommen sofort“, sagte Rory liebevoll zu ihrer Mutter. „Na hoffentlich, denn ich will Alexandra später nicht erzählen: oh Liebling, ich habe dich in einen Chicagoer Café zur Welt gebracht.“ Lorelai war nun schweißgebadet. Eine Menge schaulustiger Menschen hatte sich nun um das Café versammelt. Darauf schrie Lorelai: „Hauen sie ab. Haben sie noch eine Frau gesehen, die ein Kind zur Welt kommt!“ Eine Minute später kam schon der Krankenwagen angefahren. „Weg, weg, wir müssen zu der Frau durch“, schrie der Sanitäter. Sofort machten alle Platz und die Sanitäter hievten Lorelai auf die Barre. „OK, Miss wir fahren sie ins County General. Dort gibt es die besten Ärzte.“ Sie nickte nur. Dann kamen doch Worte aus ihrem Mund: „Meine Tochter. Sie muss mitkommen.“ Sofort war Rory an ihrer Seite. Die Fahrt verlief dem Himmel sei Dank ohne Komplikationen, nur Lorelai fluchte und schrie herum. Deshalb gab man ihr Schmerzmittel. Wenig später fuhren sie in den Hof der Notaufnahme ein. Die Türen wurden aufgerissen. „Was haben wir“, fragte eine Stimme mit kroatischem Akzent. „37jährige, Name: Lorelai Gilmore, ihre Fruchtblase ist geplatzt. Drei Wochen zu früh. Ihre Tochter: Rory Gilmore.“ All diese Fakten kamen in nur einem einzigen Atemzug. „OK. Misses Gilmore, mein Name ist Dr. Kovac, ich werde sie behandeln“, sagte er zu ihr gewandt. „Wir bringen sie in die zwei.“ Eine Krankenschwester kam hinzu und nickte ab, dass dies in Ordnung ginge. Die Frau kam hinzu und stellte sich Rory vor: „Ich bin Schwester Abby Lockhart. Bitte folge mir. Ich bringe dich in den Warteraum. Wenn wir deine Mutter untersucht haben, kannst du zu ihr. Doch um eins möchte ich dich bitten: Fülle doch bitte diese Formulare aus.“ Rory folgte Schwester Lockhart zitternd. Lorelai war derweil in die zwei gekommen. „Hey, sie da! Herr Doktor! Holen sie dieses verdammte Ding aus mir heraus. Es tut weh.“ „Jaja, ist schon gut. Sie müssen sich beruhigen, sonst kommt das Kind nie.“ Der Arzt schien genervt zu sein. „Hey Kovac, wir brauchen dich in der Vier“, kam eine Stimme aus dem Nebenraum. „Ist in Ordnung, Pratt. Ich komme sofort. So gleich kommt eine Schwester und kümmert sich um das notwendigste.“ Und schon war der Arzt verschwunden. Es dauerte nicht lange bis die besagte Schwester kam. „OK, ich bin Abby. Ich werde mich jetzt um sie kümmern. Ihre Tochter ist im Warteraum, soll ich sie erst einmal herschicken lassen?“ „Ja, bitte“, antwortete Lorelai leise. Daraufhin ging Abby zur Tür und rief einer kleinen Inderin zu: „Neela, kannst du bitte Ms Gilmore in die Zwei bitten. Danke.“ Schon war sie wieder bei Lorelai. „Brauchen sie noch Kissen? Sie haben noch Zeit bevor es richtig losgeht. Der Muttermund ist noch nicht weit genug geöffnet.“ „Nein, nein, ist schon gut so.“ Währenddessen ist Rory eingetroffen. „Mom, ist alles in Ordnung?“ „Jaja, Schätzchen und mit dir? Ich bekomme ja nur ein Baby.“ „Alles in Ordnung. Ich habe Luke angerufen und Bescheid gesagt. Er ist gleich an die Decke gesprungen und hat sich über deine kleine Idee nach Chicago zu fahren aufgeregt.“ Ein verschmitztes Lächeln zeichnete Lorelai’s Gesicht. Die Krankenschwester wandte sich nun dem Krankenblatt zu. Da sah sie, dass noch ein paar Tests fehlten. „Miss Gilmore, es fehlen noch ein paar Tests. Ich muss einen Oberarzt rufen, damit er die Tests macht. Leider kann ich sie nicht machen, deswegen entschuldigen mich.“ Schwup, war sie aus dem Zimmer verschwunden. „Ich verspreche, alles wird gut“, sagte Rory behutsam. Plötzlich schrie sie auf, wahrscheinlich sind die Wehen stärker geworden. Rory wollte jemanden holen, doch zum Glück kam Dr. Kovac wieder. Er setzte sich vor sie. „Oh, Miss Gilmore, es wird Ernst, wir haben keine Zeit für weitere Tests. Normalerweise ist das alles in Ordnung, drei Wochen sind eigentlich gewöhnlich. Doch bei ihnen öffnet sich auf einmal der Muttermund zu schnell. Ich fürchte wir müssen sie in den OP bringen.“ Und schon schob Luca Kovac ihr Bett aus dem Zimmer. Lorelai verdreht nur noch einmal kurz die Augen, dann wurden ihre Schmerzen wieder größer. Rory folgte ihrer Mutter brav, sie wollte sie nicht alleine lassen in diesem Moment. Im Fahrstuhl wurde es dann doch ziemlich eng, so musste Rory die Treppe nehmen. Oben angelangt wartete schon eine Chirurgin auf sie. „Hallo, ich bin Elisabeth Corday“, stelle sich die Frau vor. Denn in diesen Moment hatte sich auch die Fahrstuhltür geöffnet. „Luca, du kannst jetzt wieder runter gehen. Aber ich schicke doch bitte Abby rauf, ich möchte sie mit dabei haben“, sagte die Medizinerin. Schon stand er wieder im Fahrstuhl. „So, Rory, stimmt’s? Du musst jetzt hier draußen warten. Deine Mutter muss jetzt unter die Narkose. Es kann gut und gerne eine Stunde dauern.“ Rory bekam Angst, sie wollte ihre Mutter nicht alleine lassen, doch was nützte es wenn sie sich weigerte zu warten? Gar nichts. Wenig später kam Abby auch hinauf, sie sah Rory und gab ihr den Tipp etwas zu lesen oder in die Cafeteria zu gehen. Rory dankte ihr und nahm sich vor etwas Essen zu gehen. In der Cafeteria angelangt klingelte plötzlich ihr Handy. Auf der Anzeige stand Luke’s Nummer, sie nahm ab. „Ja?“ „Wie geht es ihr? Alles in Ordnung? Bin ich schon Vater?“ All diese Fragen hämmerten sich in Rory’s Kopf ein. „Ähmmm…nein, du bist es noch nicht. Aber in Ordnung ist auch nicht alles. Irgendwas stimmte mit Mom nicht, jedenfalls ist sie jetzt im OP und bekommt dort oben ihr Kind.“ Ein lauter Seufzer war zu hören. „Ohhh…..mein Gott, ich kann gar nicht sagen oder beschreiben was jetzt in mir vorgeht. Mir wird schlecht. Darf ich dich um eins bitten? Ruf mich bitte an, wenn es was Neues gibt.“ Und schon war aufgelegt und Rory packte das Handy mit zitternden Händen weg. Die Minuten verstrichen langsam. Rory, die sonst so ein geduldiges Mädchen war, ging die Gänge rauf und runter. Sie übrigens wieder hoch gegangen und wartete vor dem OP-Raum. Dann, ein Klicken. Die Tür wurde aufgestoßen und heraus kam Dr. Corday. Aus ihrem Gesichte konnte man nicht schlau werden. „Was ist los? Ist alles in Ordnung?“ Schweigen. Auf einmal lächelte die Ärztin. „Ja, es ist alles in Ordnung, deiner Mutter und dem Kind geht es hervorragend. Sie wird gerade auf Zimmer 56 geschafft. Dort kannst du sie sehen.“ Sofort rannte Rory los. Nun hatte sie eine Schwester, Alexandra Emily. Langsam und leise öffnete Rory die Tür zu dem genannten Zimmer und da sie sie. Lorelai und Alexandra.

[Bild: annesig.jpg]
Tony: If we save LA from a nuclear bomb, then you and I can get together for a dinner or a movie?
[sig by Karo]

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