[GGjessi]

Also ich finde das mit den One Shots eigentliche ne ganz gute Idee.
@Plaudertasche: fand deine letzte Geschichte voll traurig. Die anderen eigebtlich auch. Du hast mich aber ganz neurigig gemacht, denn mich würde auch interessieren, was Christopher getan hat...

[plaudertasche]

Ihr könnt ja, wenn ihr wollt, Werbung machen, denn ich finde, wenn man sich die Mühe macht, one shots zu schreiben, sollten die auch gewürdigt werden und es kam ja eigentlich nur zu 95 % positives fb. Also so schlimm können die ganzen one shots nicht sein.

@ GGjessi: Danke *knuddl*.

[Brady]

Hier noch mal ein Versuch von mir:

Vor ein paar Jahren waren sie mal zusammen gewesen. Jetzt sahen sie sich nur noch gelegentlich- auf Familienfeiern oder so. Sie war glücklich mit ihrem Verlobten, aber er trauerte ihr immer noch hinterher. Immer wenn er sie mit ihrem Verlobten sah, wollte er einfach nur abhauen. Egal wohin. Doch er tat es nicht. Nicht weil er keinen Mut hatte - nein. Sondern wegen ihr. Alexis. Sie war die Tochter seines Onkels und er liebte sie, als wäre sie seine eigene Tochter. Doch das war sie nicht. Vielleicht würde er irgendwann auch mal ein Kind haben, aber dazu müsste er endlich über sie hinweg sein. Und das, war leichter gesagt als getan....

Na, wie fandet's ihr? :idee:

[plaudertasche]

schön =). Weiß zwar nicht wer alexis nachtrauert aber trotzdem, hatte aber nicht wirklich soo viel Gefühl, weiß nicht... hmmm... war kurz (das sagt die richtige)... aber man sollte immer alles reinstellen... und dafür, dass es kurz war, war es supa

[plaudertasche]

Hey, wie wärs mal mit mehr fb für die one shot ?????????????????

[*chrissie*]

So, FB von mir, wenns wen interessiert...*pfeif*
@Brady: Öhm..naja....irgendwie nicht so viele Gedanken und Emotionen (nur so am Anfang), alles geht so schnell (für mich halt)..und joah, mehr kann ich nicht sagen...sry, auch wenn ich mich wiederhole, es war eben zu kurz...*schulter zuck*
@plaudertasche: Hey, fand ich eigentlich ganz gut...wirklich schön geschrieben. Und das mit dem Gefühl, dass du noch nicht gefühlt hast, aber trotzdem darüber geschrieben hast, fand ich irgendwie (!) auch ne gute Idee.... hm....um wenns ging, weiß ich zwar nicht, aber ich entnehme aus deiner Sig und deinem Ava das es um Rory bzw. Jess (der gestorben ist) gegangen ist...
@plaudertasche: Ok...FB...naja, nicht so schlecht, nur: manchmal ist das so unzusammenhängend (gibts dieses Wort überhaupt? oO). Vieles passt halt nicht so wirklich zusammen.....du hättest das auch alles noch mehr ausbauen können...aber naja.....:/
Ach ja, zu dem, was du zum Schluß gesagt hast: Wenns kurz ist, hat man nicht viel zu bewerten, basta (meine Meinung halt). Und: Das ganz am Schluß hab ich nicht kapiert!
@Brady: Öhm....naja, war super kurz, und irgendwie kennt man sich nicht so wirklich aus........um wen gehts? Ich schätz mal um niemanden von GG...

So, ich hab jetzt FB gegeben....und ich weiß, es ist nicht grad die Wucht, aber bitte....wenns euch (bzw. dir) noch immer nicht passt, na dann: Pecht gehabt.....
Sry, wenn ich das jetzt so sag: Aber, plaudertasche, mir geht es jetzt schon ziemlich auf den Geist, wenn du immer herumnörgelst, das niemand (oder fast niemand) FB gibt......

[*chrissie*]

Sry, für den Doppelpost, aber ich hab hier noch ne alte (naja, nicht wirklich) DarkJJ FF.....vllt wills ja wer lesen...
Und: Ich hät auch noch 2 Gedichte, aber ich denke, das ist nicht der richtige Thread dafür....

Titel: Die letzte Fahrt
Autor: Me, baby, me...
Altersbeschränkung: öhm...[PG-13] oO
Kapitel: One Shoot
Fandom: Gilmore Girls
Genre: DarkJavaJunkie; Tragedy, Drama
Inhaltsangabe: Lest hier die letzte Fahrt Lorelai's
Disclaimer: Die Figuren gehören, TheWB und ich verdiene auch kein Geld mit der Story
Author's Note: Ziemlich eingestaubt.....vllt kennen ein paar von euch den One Shoot schon.....ich finde den auch nicht sonderlich gut...aber..naja...
Feedback: Natürlich. Aber bitte ehrlich!

Die letzte Fahrt

Wütend rieß sie die Wagentür auf.
"Warte!", schrie Luke ihr nach. "Ich kanns dir erklären."
Doch Lorelai hörte nicht mehr hin. Sie hatte schon den Motor angelassen, bereit loszufahren.
"Warte!", schrie Luke nocheinmal. Doch Lorelai ignorierte ihn, und fuhr los. Wie konnte er ihr dass nur antun? Wie konnte er sie nur so hintergehen? Sie hätte dass nie von ihm gedacht. Sie hatte gedacht er wäre nicht einer von den Typen, die ihre Freundin betrogen. Doch sie hatte sich geirrt. Er war einer von den Typen. Ja, denn er hatte Nicole geküsst. Obwohl sie zusammen waren. Sie hatte gedacht, dass es das beste war das ihr jemals passieren konnte, als sei zusammen kamen, aber sie hatte sich geirrt.
Es war das schlimmste das ihr jemals passieren konnte. Er hatte sie verletzt. Mehr als jemals ein Mensch zuvor.
Sie versuchte die Tränen zu unterdrücken. Sie wollte nicht heulen. Schon gar nicht um ihn.
Sie hatte Glück. Sie hatte die Tränen unterdrückt. Hoffte sie jedenfalls.
Sie wusste sowieso nicht ob Tränen ihren Schmerz überhaupt noch ausdrücken konnten. Denn der Schmerz war groß, einfach zu groß.
Sie versuchte ihre Hände ruhig zu halten. Aber sie zitterten.
Sie stieg noch mehr aufs Gas, sie wollte weg. Weg von ihm, weg von den Dingen die sie an ihn erinnerten.
Eine Träne rann ihr über die Wange. Sie konnte sie nicht zurück halten. Eine Träne. Eine Träne. Was war schon eine Träne.
Die Träne tropfte auf ihre Jeans. Versickerte langsam im Stoff.
Sie versuchte durchzuatmen.
Die Nerven zu behalten.
Aber sie konnte nicht. Der Schmerz raubte ihr ihre Sinne.
Er raubte ihr ihren Verstand.
Wieder rann eine Träne über ihr Gesicht. Sie brannte sich förmlich in ihre Haut ein.
Lorelai stieg noch mehr auf Gas. Sie wollte soweit es ging weg von ihm. Er hatte ihr Schmerzen zugefügt. Gewaltige Schmerzen.
An dem Tag an dem sie sich zum ersten Mal geküsst hatten, flammt in ihr das Gefühl von Liebe auf. Aber nicht normale Liebe. Nein, sie spürt dass sie füreinander bestimmt waren. Dass sie zusammen sein würde. Bis in alle Ewigkeit.
Sie wusste mit ihim würde sie alles Glöück auf Erden bekommen.
Doch nun war es aus.
Endgültig.
Wenn er ihr solche Schmerzen zufügte konnte er nicht der richtige sein.
Nein, er war der absolut falsche.
Wieder rannen Tränen über ihr Gesicht. Sie wehrte sich gegen sie. Sie wollte nicht um ihn weinen.
Er war keine einzige Träne wert. Er war nichts wert. Er war wertlos.
Er bedeutete ihr absolut nichts mehr.
Aber wieso heulte sie dann um ihn? Wieso konnte sie ihn nicht einfach vergessen? Weitermachen wie bisher?
Und wieder rannen Tränen über irh Gesicht. Doch diesmal wehrte sie sich nicht gegen sie. Ließ sie zu.
Die Tränen vernebelten ihr ihre Sicht.
Der Schmerz lähmte ihren Körper.
Sie bemerkte nicht wie ihr ein Auto entgegen kam.
Sie saß nur als leblose Hülle im Wagen.
Ihr Auot knallte gegen den anderen Wagen.
Sie wurde aus dem Auto geschleudert. Prallte gegen einen Baum.
Und war auf der Stelle tot.

[plaudertasche]

Wunderschööön =),

wie du das alles beschrieben hast, wundervoll =D.

Wie sie ihn liebte, wie die Tränen kommen, wie sie immer mehr aufs Gas steigt und wie sie stirbt :heul: .

Die One Shot war einfach wuuuuuundervoool, alles supa gut bschrieben und so, muss jetzt aber WIRKLICH raus, hel

mfg

[pancake]

Hehe ich kenn die schon, liebste chrissie! Und du weißt ja was ich von deinem Schreibstiel und deinen Ideen halte! Genial!

Die hier ist zwar traurig, aber auch wunderschön geschrieben! Freu mich auf mehr von dir!

hdl
pan:biggrin:

[Blume333]

Hey!!!

Ich hab jetzt auch nochmal was geschrieben...das kursiv gedruckte ist nicht mein Text sondern der von Simple Plan - Welcome to my life ( der Text ist eigentlich auf Englisch aber ich habe ihn übersetzt damit ihn auch jeder versteht!!!)...!!!
Ich verspreche später noch fb zu den anderen ffs zu geben...muss aber jetzt raus...so hier ist sie:


Es war aus.
Endgültig vorbei.
Sie hatte ihn verlassen.
Mit kalter Stimme, als sie es gesagt hatte.
„Du bist ein Versager!“
Die Worte hallten in seinem Kopf, hörten nicht auf sich über ihn lustig zu machen.
Scharf und unberechenbar stachen sie wie ein Messer in seine trostlose Seele.
Der Schmerz, der in seinem Herz brannte zog sich zu einem Klumpen der Verzweiflung zusammen.
Nie wieder würde es wie früher sein.
Sie hatte ihm Kraft gegeben.
Ihm das Gefühl gegeben etwas Besonderes zu sein.
Nicht der böse Junge, der von allen gehasst wurde, zu sein.
Ohne es zu wissen war sie der bedeutendste Mensch in seinem Leben gewesen.
Er hatte es ihr nie gesagt.
Ihr nie gesagt, wie sehr er sie liebte.
Und nun war sie weg.

Eine stumme Träne löste sich aus seinen nußbraunen Augen.
Sie sollte es wissen.
Sie sollte wissen wie er sich fühlte.
Mit zitternder Hand schrieb er.
Schrieb seinen ganzen Schmerz von der Seele…

Hast du dich jemals gefühlt, als würdest du zusammen brechen
Hast du dich jemals gefühlt, als seist du fehl am Platz?
Als ob du einfach nicht dazugehören würdest
und niemand versteht dich
Wolltest du jemals weglaufen?
Schließt du dich in deinem Zimmer ein=
Das Radio so laut aufgedreht
aber keiner hört dich schreien

Ja, ihr Leben war perfekt gewesen.
Sie hatte alles gehabt und er nichts.
Wie oft wollte er wegrennen?
Wie oft hatte er aus Verzweiflung geschrieen?
Wie oft hatte er sich ausgeschlossen und allein gefühlt?
Äußerlich war er immer der Bad Boy gewesen.
Doch seine Seele drohte jeden Moment vor Hilflosigkeit über zu laufen.
War es ihr ebenfalls so ergangen?

Nein, du weißt nicht wie es ist
Wenn sich nichts in Ordnung ist
Du weißt nicht wie es ist
so wie ich zu sein

Nein!
Sie hatte keine Ahnung gehabt.
Sie hatte jeden Tag mit der gleichen Freude gelebt.
Sie hatte niemals leiden müssen.
Sie hatte keine Ahnung gehabt.

Verletzt zu sein
Sich verlassen fühlen
In der Dunkelheit stehen gelassen werden
Getreten zu werden, wenn's dir schlecht geht
Dich zu fühlen, als würdest du herum gestoßen werden
Am Rand zum kaputt gehen zu sein
aber niemand ist da um dich zu retten
Nein, du weißt nicht wie es ist
Willkommen in meinem Leben

Sein Leben war ein Frack gewesen.
Die Personen, die sich seine Freunde nannten, hatten ihn immer nur betrogen.
Nie hatte er jemanden zum Reden gehabt.
Nie hatte er jemanden gehabt, der ihn hinderte Drogen zu nehmen.
Nie hatte er jemanden gehabt, der ihn hinderte sein Leben zu zerstören.
Nie hatte er jemanden gehabt, der ihn retten würde.
Außer Rory.

Willst du jemand anders sein?
Hast du es satt dich so außen vor zu fühlen?
Wünscht du dir mehr zu etwas finden?
Bevor dein Leben zu ende ist
Bist du gefangen in einer Welt die du hasst?
Hast du alle um dich rum satt?
Mit ihrem großen gefälschten Lächeln und ihren dummen Lügen

Doch auch sie war nun weg.
Der letzte Halt in seinem Leben wurde ihm entrissen.
Nichts hatte er sich mehr gewünscht, als jemanden zu finden der ihn liebte.
Sie war es gewesen.
Doch auch Rory war auf die Seite der anderen Bewohnern Stars Hollow gewechselt.
Wie sie ihn alle hassten.
Ihn mit ihrem freundlichen Lächeln versuchten zu vertreiben.
Sie hatten doch alle keine Ahnung.
Keine Ahnung wie er leidete.

Verletzt zu sein
Sich verlassen fühlen
In der Dunkelheit stehen gelassen werden
Getreten zu werden, wenn's dir schlecht geht
Dich zu fühlen, als würdest du herum gestoßen werden
Am Rand zum kaputt gehen zu sein
aber niemand ist da um dich zu retten
Nein, du weißt nicht wie es ist
Willkommen in meinem Leben
Niemand hat dir je direkt ins Gesicht gelogen
Niemand hat dir je in den Rücken gestochen
Du könntest vielleicht denken, ich bin glücklich
aber ich werde nicht in Ordnung sein
Jeder gab dir immer, was du wolltest
Du musstest nie arbeiten, es war immer da
Du weißt nicht wie es ist, wie es ist

Er hatte immer gedacht, sie würde ihn verstehen.
Sie würden ewig zusammen bleiben.
Doch Rory war genau wie die anderen gewesen.
Sie mußte immer ihren Willen durchsetzen.
Sie wußte nicht wie es war, wie er zu sein.
Er hatte die meisten Sachen nicht gewollt.
Doch er konnte nicht anders.
So war er eben.
Oft hatte er aus Verzweiflung gestohlen.
Doch sie hatte das immer als Dummheit eines kleinen Jungen angesehen.
Sie hatte ihm immer zu gehört.
Doch verstanden?
Nein verstanden hatte sie ihn nie.

Er schmeckte das Salz auf seiner Haut, als die stummen Tränen über seine Wangen glitten.
Sein Leben hatte keinen Sinn mehr.
Es würde ohnehin niemanden interessieren.
Er konnte einfach aufhören.
Aufhören zu reden, aufhören zu essen, aufhören zu leben, aufhören zu existieren.
Noch einmal schrieb er die Sätze auf, die ihm am meisten auf der Seele brannten.

Verletzt zu sein
Sich verlassen fühlen
In der Dunkelheit stehen gelassen werden
Getreten zu werden, wenn's dir schlecht geht
Dich zu fühlen, als würdest du herum gestoßen werden
Am Rand zum kaputt gehen zu sein
aber niemand ist da um dich zu retten
Nein, du weißt nicht wie es ist
Willkommen in meinem Leben

Er faltete den Zettel zusammen.
Nun war es soweit.
Nun würde er von seinem Leid befreit werden.

Er stand auf.
Das Fenster war schon geöffnet.
Bereit für seinen letzten Sprung stieg er auf das morsche Fensterbrett.
Sein Kopf war leer seine Gedanken nur noch mit dem Einen beschäftigt.
5 Minuten verharrte er wie versteinert auf dem Fenstersims.
Dann plötzlich lies er sich fallen.
Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in ihm aus.
Ein Schrei entfuhr seinen Lippen.
Doch es war kein angstvoller, verzweifelter Schrei.
Es war ein Schrei der Erlösung.
Das letzte was er sah war der graue schmutzige Boden.
Ein lauter Aufschlag und er war vom Leid erlöst.
Mit diesem Sprung endete das Leben von Jess Mariano…


Fb!!!! Biiiittteeee :biggrin: !!!!

Küschen
Blume