oke, hier is mein re-fb und der neue teil:
MinowaySunshine:
ui, es gefällt dir... ich freu mich immer, wenn leuten mein geschreibsel gefällt... obwohl n bisschen kritik ab und zu auch nicht schadet...
EmmaEleni:
Ja, die Sache mit Logan war wirklich etwas übertrieben und er wird jetzt dann auch nicht mehr so oft bzw. gar nimmer vorkommen. Und Paris... ich weià auch nicht aber ich treff Paris' Charakter fast nie und ja... deswegen is sie so lieb
Filzlaus:
Ich stimme dir in allen Punkten über Logan überein und auch sonst freut mich dein FB...
cherry 159:
tja, rory wird auf keinen Fall zu Logan zurückkehren da ich durch und durch Literati bin
Palaveri:
du, ich geb zu, dass ich auch fast nie FB geb also keine Panik...
und mein Schreibstil war früher wirklich... schlimm... daher versteh ich das voll und ganz aber es freut mich, dass du meine ff magst
Mery 1020:
tja, ich kann nur eines sagen: DANKE :knuddel:
und hier ist er: der neue Teil *tadaaa*
♥Kapitel 11: Das neue Seminar und Kaffee
"Rory? Rory? Telefon!", Paris klopfte inzwischen seit mindestens 3 Minuten an Rorys Zimmertür und hatte bis jetzt noch keine Antwort bekommen. Die werden doch nicht immer noch?, dachte sich Paris aber verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Rory und Jess waren vor drei Stunden in ihrem Zimmer verschwunden und so lange würden sie ja wirklich nicht. "Rory! Komm schon, deine Mom ist am Telefon."
"Ja, jaâ¦", hörte sie plötzlich Rory grummeln und seufzte erleichtert auf. Na endlich! Kurz darauf ging auch schon die Zimmertür auf und Paris gab Rory nur wortlos das Telefon in die Hand bevor sie wieder in ihrem Zimmer verschwand. Sie hatte wirklich keine gute Laune, da Doyle sie schon seit Stunden mit SMS bombardierte, in denen er sie ständig fragte, warum sie mit Jamie in ein Café wollte und so weiter. Sie verstand Doyles Eifersucht einfach nicht. Gut, sie war mal mit Jamie zusammengewesen und das auch ganz schön lang aber das war Vergangenheit. Aber sie mochte ihn halt immer noch und das war ja auch kein Wunder â immerhin war er ihre erste Liebe und sie hatten eine schöne Zeit. Aber auch wenn sie gern an die Zeit zurückdachte und sich ab und zu auch fragte, was passiert wäre, wenn sie ihn nicht verlassen hätte, liebte sie Doyle und das sollte er eigentlich auch wissen.
"Hey Mom!", Rory schloss die Tür hinter sich und setzte sich neben Jess aufs Bett. Sie hatten die letzten paar Stunden genau dort verbracht und sahen wohl auch genauso aus.
"Hey SüÃe. Warum hat denn das so ewig gedauert?", erwiderte Lorelai und Rory wurde rot.
"Ãhm⦠wir haben geschlafen.", Rory versuchte belanglos zu klingeln, doch als sie das Kichern ihrer Mutter hörte, wusste sie, dass das wohl nicht geklappt hatte.
"Miteinander? Oder einfach nur so geschlafen, wie man nachts schläft?", Lorelai liebte es ihre Tochter aufzuziehen, da sie wusste, dass sie es sehr peinlich fand, wenn man sie über ihr Sexleben ausfragte.
"Mom! Frag mich das bitte nie wieder."
"Gut⦠aber eine Antwort will ich schon habenâ¦"
"Ich werd dir sicher nicht mehr sagen als ich schon getan habe."
"Dann frag ich halt Jess.", erwiderte Lorelai und hörte sich an, wie ein kleines Mädchen.
"Ach wirklich? Und wie willst du das machen?", Rory wusste, dass ihre Mom Jess gar nicht fragen konnte.
"Wart nur ab.", war alles was Lorelai erwiderte. Rory sah Jess an, der nur schmunzelnd zurücksah. Sie wusste, dass er es liebte, wenn man sie wegen ihrer Schüchternheit was Sex anging, aufzog. Er machte es ja selbst sehr gern. Plötzlich fing Jess an zu grinsen und zog sein Handy aus der Tasche, das â wie Rory nun erkannte â vibrierte.
"Hallo? Ah Lorelaiâ¦", sagte Jess und grinste noch breiter.
"Mom! Leg sofort wieder auf.", sagte Rory nun in den Telefonhörer und konnte Lorelais Lachen hören.
"Aber Rory, du hast doch gemeint, dass ich Jess fragen soll."
"Oh nein. Das hast du gesagt.", erwiderte Rory etwas beleidigt.
"Und genau das werde ich jetzt auch machen.", Lorelai stoppte kurz und kurz darauf konnte Rory hören, wie sie mit Jess sprach. "Und? Was habt ihr gemacht?"
"Jess, ein Wort undâ¦"
"Lorelai, ich denke, dass es besser ist, wenn ich nichts sageâ¦", meinte Jess und griff nach Rorys Hand.
"Püh⦠ihr seid gemeinâ¦", Lorelai kicherte kurz. "Aber ich wollte euch eigentlich nur fragen, ob ihr morgen Abend schon was vor habt."
"Ãhm⦠eigentlich nicht.", erwiderte Jess aber Rory fiel plötzlich etwas ein.
"Mom? Morgen ist Freitag. Müssen wir da nicht zu Grandma und Grandpa?"
"Nicht morgen. Erst nächste Woche wieder. Deswegen hab ich mir gedacht, dass wir ja mal alle zusammen essen gehen könnten."
"Alle zusammen?", fragte Jess verwirrt.
"Na, ihr beide, ich mit Luke, Liz und TJ, Paris und Doyle und Christopher mit Sherry und Gigi."
"Du willst Sherry dabei haben?", fragte Rory verwirrt.
"Nein, eigentlich nicht. Aber ich muss sie mitnehmen. Dein Vater hat angerufen und wollte wissen, was wir machen und dann musste ich es ihm sagen und er kommt mit und nimmt Sherry auch mit. Frag mich nicht warum. Auf jeden Fall treffen wir uns morgen um acht bei Luke, ja?"
"Wir werden wohl schon früher kommen, da wir das Wochenende sowieso in Stars Hollow verbringen wollten. Und ich frag Paris nachher mal, ob sie auch mitkommt. Ich ruf dich heut Abend nochmal an, okay?"
"Ja⦠Bis dann Schatz.", Lorelai legte auf und beendete auch das Telefonat mit Jess.
"Gut⦠ich muss jetzt gehen. Das Seminar bei Jamie fängt gleich an und danach gehen wir noch mit ihm nen Kaffee trinken. Komm einfach um drei zu unsrer Bank, ja? Wir warten da.", sagte Rory und gab Jess einen Kuss bevor sie aus dem Zimmer verschwand.
"Herzlich willkommen in Ihrem neuen Seminar.", sagte Jamie als alle Studenten auf ihren Plätzen saÃen. "In diesem Seminar geht es hauptsächlich um bekannte Liebesgeschichten und deren Autoren."
"Entschuldigen Sie, Professor aber sagten Sie gerade, dass dies ein Seminar über Liebespärchen ist? Was ist der Sinn davon?", fragte ein rothaariges Mädchen und Rory sah zu ihr herunter. Das Mädchen saà nämlich in der ersten Reihe während Rory in der 7. Reihe saÃ, da Paris gemeint hatte, dass sie so weit wie möglich von Jamie wegwollte. Immerhin war er ihr Exfreund und sie wollte nicht den Eindruck erwecken, dass sie noch etwas für ihn empfand. Rory fiel auch auf, dass Logan neben diesem Mädchen saà und ihr aufmerksam in den Ausschnitt guckte, der wirklich kaum zu ignorieren war. Nun ja, zumindest nicht, wenn man so ein Playboy wie Logan Huntzberger war.
"Der Sinn? Nun ja, der Sinn ist wohl der gleiche wie in allen anderen ihrer Seminare auch. Sie lernen etwas. Natürlich ist dieses Seminar nicht genauso wie alle anderen aber das Lehrerkollegium fand es wichtig, dass sie auch mal Abwechslung haben. Und deswegen bin ich hier.", erwiderte Jamie ruhig.
"Aber was machen wir die ganze Zeit?", mischte sich nun Janis, Paris' und Rorys ehemalige Mitbewohnerin ein.
"Sie kriegen jeden Montag ein Buch von mir, für das sie eine Woche Zeit haben. Wenn diese Woche vergangen ist, werden wir diskutieren, was Sie von dem Buch halten, ob Sie alles gefallen hat und so weiter. Wenn möglich werden wir auch mal einen Film anschauen, da viele berühmte Liebesromane verfilmt wurden."
"Das ist das Einzige was wir hier machen? Diskutieren und Filme schauen? Na, klasse.", sagte Logan und sah Jamie verächtlich an.
"Mr. Huntzberger, wenn Sie irgendein Problem mit meinem Seminar haben, dann können Sie gern gehen. Ich habe nichts dagegen. AuÃerdem werden Sie natürlich auch Hausarbeiten machen aber dazu werden wir kommen, wenn es soweit ist. Also, bleiben Sie oder gehen Sie?", Jamie sah Logan abwartend an, der blieb jedoch sitzen. "Gut⦠diese Wocheâ¦"
Lässig saà er dort und las in seinem Buch. Er wusste nichtmal, warum er ausgerechnet dieses Buch las, da er den Film schon schrecklich fand. Zu viele Gefühle und zu viel Liebe. Aber es war das erste Buch, das er vorher in die Hände gekriegt hatte. Und er musste ja sowieso nicht mehr lange warten, da er hier schon seit 10 Minuten saà und das Seminar von Rory schon seit 15 Minuten aus war. Er wollte gerade die Seite umblättern als es plötzlich dunkel vor seinen Augen wurde und er erschrocken aufstehen wollte.
"Wer bin ich?", hörte er dann Rory sagen und grinste.
"Mmh⦠bist du es Jenny?", fragte er ironisch und erntete einen Klaps auf den Hinterkopf.
"Wie witzig du doch bist, Jess.", sagte Rory und nahm die Hände von seinen Augen.
"Hey Paris, Jamie. Und? Wie war das Seminar? Worum geht es überhaupt?", fragte Jess nachdem er Rory richtig begrüÃt hatte.
"Es geht um Liebesgeschichten. Wir werden jede Woche ein Buch kriegen und darüber diskutieren. Ich denke, dass es wirklich interessant wird. Schade, dass du nicht auch dabei sein kannst.", antwortete Rory und schlang ihre Arme um Jess.
"Nun ja⦠von mir aus kann er gern vorbeischauen. Immerhin ist jede Meinung wichtig und ich denke, dass Jess zu vielem eine Meinung hat.", sagte Jamie und grinste Jess an, der nur die Augenbraue hochzog.
"Wer weiÃ, vielleicht schau ich ja mal vorbei. Werdet ihr dann auch über dieses Buch hier diskutieren?", Jess hielt sein Buch hoch und nun war es Rory, die die Augenbraue hochzog.
"Pride and Prejudice? So kenn ich dich ja gar nicht."
"Hey, ich hab einfach irgendein Buch aus deinem Regal genommen. Und auch wenn der Film richtig schnulzig ist⦠Jane Austen kann schreiben.", erwiderte Jess und steckte das Buch in Rorys Tasche.
"Wir werden auch die Romane von Jane Austen durchnehmen, da ihre Romane sehr bekannt sind und mir sonst keine Bücher mehr eingefallen sind.", Jamie grinste schief und sah auf seine Uhr. "Also, wo wollen wir hingehen?",
"Mmh⦠wir könnten zu uns nach Hause gehen. Da gibt es den besten Kaffee.", sagte Paris und Jess sah sie vorwurfsvoll an.
"Und warum bin ich dann extra hierher gekommen?"
"Wegen der Frischluft, Mr. Mariano", Paris sah ihn streng an bevor sie sich auf den Weg machten.
"Ich bin wohl Richtig, wenn ich sage, dass Paris immer noch die Alte ist.", meinte Jamie und lächelte Paris an.
"Durch und durch.", war ihre knappe Antwort.
"Und wie geht es deinem Freund⦠Doyle.", wechselte Jamie nun das Thema.
"Ganz gut⦠er zurzeit sehr beschäftigt. AuÃerdemâ¦", Paris brach ab.
"AuÃerdem was?"
"Na ja⦠erâ¦", Paris wollte Jamie nicht sagen, dass Doyle fast vor Eifersucht platzte, sobald jemand den Namen Jamie sagte.
"Er ist eifersüchtig. Das merk ja sogar ich.", murmelte Jess und bekam einen von Paris Todesblicken.
"Was denn? Es ist doch wahr. Dean hat sich damals auch so aufgeführt als ich in Stars Hollow war."
"Warum nur?", hörte er Rory flüstern und wandte sich zu ihr.
"Ich hab keine Ahnung. Wahrscheinlich war er paranoid.", flüsterte er zurück und küsste sie zärtlich.
"Oh ja, dass war er auf jeden Fall", Rory grinste neckisch und Jess schüttelte nur den Kopf.
"Ich färbe wohl ab.", sagte er bevor er sich wieder zu Jamie und Paris wandte.
"Also, Doyle ist eifersüchtig weil ich wieder in deiner Nähe bin?", Jamie sah Paris verständnislos an.
"Ja⦠er weiÃ, dass du mein erster Freund warst und ich denke, dass er einfach Angst hat, dass du mich zurückhaben willst."
"Aber warum sollte ich dann erst jetzt auftauchen?"
"Tja, das ist eine gute Frage. Vielleicht weil du erst planen musstest?", mischte sich Rory ein und man konnte den Sarkasmus richtig triefen hören.
"Auf jeden Fall. Ah, hier sind wir.", Paris öffnete die Tür und holte den Aufzug, der schon wartete.
"Tja, dann. Ich muss mir noch überleben, wie und wann ich meinen wichtigsten Zug mache.", Jamie sah Paris nachdenklich an. "Vielleicht sollte ich dich während des Seminars eine Szene nachspielen lassen â mit mir natürlich â und schwupps⦠schon liegst du in meinen Armen und bist mir verfallen."
"Genau. Das ist ein guter Plan. Jamie, ichâ¦", stieg Paris auf das Spiel ein als sich die Aufzugstür öffnete und Doyle vor ihnen standâ¦
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