Familie und andere Katastrophen (JJ,RL)

~Tina~ schrieb:your Cappu
(ja, auch du hast ab jetzt die ehre, mich so zu nennen!)

Da fühle ich mich sehr geehrt, aber warum nennst du dich eigentlich so?

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

ChrissiTine schrieb:Da fühle ich mich sehr geehrt, aber warum nennst du dich eigentlich so?
Ich sage es mal so:
Ich habe kein Problem mit Cappuccino - nur eins ohne!
oder:
Koffeein: Schlafen kannst du, wenn du tot bist!
Klartext:
ich bin einfach süchtig nach Cappuccino und deswegen hat Anne mir den Spitznamen gegeben

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"I don't know what that means."

Oh ist das Böse...
Sag doch bitte was sie hat sonst bist du Schuld wenn meine Noten
steil bergab gehen, denn ich bin soooo neugierig das ich an nichts anderes mehr denken kann....

Also schreib schnell weiter und lass mich nicht zu lange zappeln
BÜTTE!!!
:geist: :geist:
sonst passiert genau das micht mir!!!
Und das willst du doch nicht , oder?

Gruß Loorie

~Tina~ schrieb:Ich sage es mal so:
Ich habe kein Problem mit Cappuccino - nur eins ohne!
oder:
Koffeein: Schlafen kannst du, wenn du tot bist!
Klartext:
ich bin einfach süchtig nach Cappuccino und deswegen hat Anne mir den Spitznamen gegeben

Okay, ich hab's gecheckt, hab sogar etwas in der Richtung vermutet.

~Loorie~ schrieb:Oh ist das Böse...
Sag doch bitte was sie hat sonst bist du Schuld wenn meine Noten
steil bergab gehen, denn ich bin soooo neugierig das ich an nichts anderes mehr denken kann....

Also schreib schnell weiter und lass mich nicht zu lange zappeln
BÜTTE!!!
:geist: :geist:
sonst passiert genau das micht mir!!!
Und das willst du doch nicht , oder?

Gruß Loorie

Schuld an deinen schlechten Noten möchte ich natürlich nicht sein, aber eben auch nicht an meinen und wir schreiben diese Woche noch eine Arbeit, einen Test, nächste Woche 'ne Arbeit, dann haben wir zwei Projekttage und ich muss dringend an einer anderen FF weiterharbeiten, weil ich da schon über einen Monat nichts mehr geschrieben habe.

Aber ich versuch bald ein neues Kapitel zu schreiben.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

Na gut, das lass ich als Ausrede zählen... =)

Ich freu mich schon tierisch auf den nächsten Teil

Gruß Loorie
:dance:

von den ganzen geschichten hier finde ich sind deine, eine der BESTEN!
irgendwie haben sie von jedem etwas...sookie, emily, richard, rory, logan, jess....aber vor allem von LUKE&LORELAI!

Natasha3 schrieb:von den ganzen geschichten hier finde ich sind deine, eine der BESTEN!
irgendwie haben sie von jedem etwas...sookie, emily, richard, rory, logan, jess....aber vor allem von LUKE&LORELAI!

Vielen Dank für dein Lob, ich freue mich natürlich sehr darüber, dass dir meine FF gefällt, ich hoffe du liest weiter.

So, und jetzt wieder an alle: Es tut mir schrecklich Leid, wirklich, weil ihr auch in diesem Kapitel noch nicht erfahren werdet, was Rory hat, da mir etwas anderes dazwischengekommen ist, dass ich noch unbedingt schreiben wollte. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr im nächsten Kapitel erfahren werdet, was Rory fehlt.

So, und zum Schluß, ich würde mich wieder sehr über FB freuen, das macht mich glücklich, so wie andere Cappuccino.

Eine Geschichte aus der Vergangenheit

“Könnt ihr nicht schlafen?”, fragte Jess und blickte von seinem Buch auf. Die Zwillinge standen in ihren Schlafanzügen auf dem Treppenabsatz und hatten verheulte Augen. Nancy hielt ihren Stoffaffen fest umklammert, während Sidney einen Stoffpandabären in der Hand hielt.
Jess hatte alles versucht, um die beiden von Rory abzulenken, er hatte mit ihnen in dem Film Pippi Langstrumpf gesehen, war wie geplant mit den Zwillingen im Zoo und auf dem Spielplatz gewesen. Aber was er auch tat, ihnen waren immer noch die Bilder einer sich unter Schmerzen windenden Rory im Gedächtnis geblieben. Sie hatten zwar genauso wie ihr Cousin versucht, die Sache zu vergessen, aber es war keinem von ihnen gelungen.
Jess saß jetzt lesend auf der Couch, das Telefon lag neben ihm und er wartete auf einen Anruf von Rory oder Logan, indem sie ihm mitteilten, was Rory denn nun fehlte. Aber bis jetzt hatte das Telefon eisern geschwiegen und das war alles andere als gut, jedenfalls war Jess dieser Meinung. Vor einer Stunde hatte er die Zwillinge ins Bett gebracht und sich auch versichert, dass sie schliefen, deshalb war er verständlicherweise überrascht, dass sie jetzt auf der Treppe standen.
Die Zwillinge eilten auf Jess zu und setzten sich zu ihm auf die Couch. “Weißt du schon, was Rory hat?”, fragte ihn Nancy mit großen neugierigen Augen.
Traurig schüttelte Jess den Kopf. “Noch nicht. Aber bestimmt bald. Es wird alles gut, Prinzessin, mach dir keine Sorgen.”, sagte er beruhigend und strich ihr über die Haare.
“Ich will nicht, dass Rory ein Aua hat. Letzte Woche bin ich hingefallen und mein Knie hat ganz doll geblutet und weh getan. Ich will nicht, dass es Rory auch so weh tut.”, erklärte Sidney traurig.
“Die Ärzte tun bestimmt alles, damit Rory nichts weh tut.”, sagte Jess und umarmte die Zwillinge, denen jetzt langsam dicke Tränen über die Wangen kullerten. “Ihr solltet wieder ins Bett gehen und schlafen. Rory wird es auch nicht besser gehen, wenn ihr euch die ganze Nacht wegen ihr die Augen ausheult.”, sagte er und stand auf. Die Zwillinge taten es ihm nach und folgten ihm in ihr Schlafzimmer. Jess deckte die beiden zu, nachdem sie sich hingelegt hatten und ging zur Tür.
“Jess, kannst du heute Nacht hier schlafen?”, fragte Nancy, setzte sich auf und sah ihn aus bittenden Augen an. Gegen ihren Charme war Jess machtlos, das war schon so, seit er sie zum ersten Mal im Krankenhaus gesehen hatte. Sie hatte ihn einfach bezaubert.
Er seufzte ergeben, ging kurz ins Wohnzimmer, um das Telefon zu holen, da er den Anruf wegen Rorys Gesundheitszustand keinesfalls verpassen wollte, und legte sich schließlich auf einen flauschigen rosa-blauen Teppich, der zwischen den Betten der Zwillinge war. Sidney und Nancy hatten ihm großzügigerweise jeweils eines ihrer Kissen geliehen und er hatte eine alte Decke hervorgekramt, somit hatte er es einigermaßen bequem auf dem Boden.
Das Zimmer war in Dunkelheit gehüllt und eine Weile war alles still und nur das gleichmäßige Atmen war zu hören, aber nach einer Weile setzte sich Sid in seinem Bett etwas auf und sagte mit flehender Stimme: “Jess, erzählst du uns eine Geschichte?” Jess tat so, als hätte er nichts gehört, im Stillen hatte er sogar schon gehofft, dass die kleinen Engel/Monster schon schlafen würde, aber als sich jetzt auch noch Nancy auf die Seite drehte und mit begeisterter Stimme sagte: “Au ja. Das wäre toll. Bitte Jess. Bitte, bitte, bitte. Erzähl uns die Geschichte, wo du und Daddy zum ersten Mal alleine mit uns wart, weil Mommy und Rory bei Grandma und Grandpa waren.”
“Ja! Die ist lustig. Bitte Jess.”, rief auch Sidney begeistert. Jess seufzte ergeben. Nicht genug, dass er auf diesem undefinierbaren Teppich, den mit ziemlicher Sicherheit Lorelai ausgesucht hatte, schlafen musste, nein, jetzt musste er den beiden auch noch eine Geschichte erzählen. Aber immer noch besser, als wenn sie sich die Augen aus Sorge um ihre große Schwester ausheulten.
“Also schön, passt auf, ihr zwei. Eure Mom und Rory waren wie gesagt bei euren Großeltern und euer Daddy und ich sollten zum ersten Mal auf euch aufpassen...”

~Flashback Anfang~

“Luke, warum lässt dich Lorelai mit den Kindern alleine? Weiß sie nicht, dass das gefährlich ist?”, fragte Jess, der kopfschüttelnd auf der Couch saß und seinen Onkel beobachtete, der unruhig im Wohnzimmer auf und ab schritt.
“Das habe ich versucht ihr klar zu machen, aber sie wollte nicht auf mich hören. Und sie wollte unbedingt zu dem Freitagsessen mit Rory, weil sie sich momentan mit ihren Eltern gut versteht und dieses Stadium so lange wie möglich genießen möchte.”
“Und jetzt kannst du mir sicher noch erklären, warum ich unbedingt hier sein muss, wenn du mit deinen Kindern alleine bist?”, fragte Jess nach und beobachtete seinen Onkel, der immer noch umherlief.
“Weil ich noch nie einen Abend mit ihnen alleine war und du die Zwillinge doch magst.”, sagte er und warf einen Blick an die Zimmerdecke.
“Und warum hast du nicht Babette oder Kirk oder so gefragt, damit sie dir helfen?”
Luke sah seinen Neffen schockiert an. “Glaubst du wirklich, dass ich diesen Verrückten meine Kinder anvertraue? Was denkst du würden sie mit den Zwillingen anstellen? Ich will nicht, dass meine Kinder mit einem Monat schon einen Psychiater brauchen.”
“Okay, okay, ich hab’s verstanden. Und jetzt setz dich endlich hin und starr nicht immer auf die Decke, die beiden werden schon nicht auf uns drauffallen.” Luke nickte und ließ sich in einen Sessel fallen. “Lorelai hätte dich mit Sid und Nancy nicht alleine gelassen, wenn sie nicht sicher gewesen wäre, dass du dich gut um sie kümmerst.”, beruhigte Jess ihn. “Sie hat dir doch gezeigt, wie man Windeln wechselt, oder?” Luke nickte. “Na also. Vielleicht haben wir Glück und die Quälgeister schlafen durch, bis ihre durchgedrehte Mom wiederkommt.”
“Soviel Glück haben wir nicht, die beiden schreien und weinen viel zu gerne, jetzt, wo sie sich an die Umgebung gewöhnt haben und ich Lorelai die Fernbedienung für Nancys Bett weggenommen habe.”, meinte Luke und einen Moment später hatte er den Beweis, denn man konnte eines der Babys oben weinen hören. Luke sprang sofort auf während Jess noch sein Buch lässig weglegte, dass er für das College lesen musste.
Als er oben ankam und in das Kinderzimmer trat, sah er seinen Onkel, der mitten im Raum stand und seine Tochter sanft in seinem Arm wiegte. Jess seufzte leise. Er hatte keinen Vater gehabt, der das jemals mit ihm gemacht hatte, als er ein Baby gewesen war und Rory auch nicht. Diese Babys hatten großes Glück, auch wenn sie es wahrscheinlich gar nicht wussten.
Nancy hatte aufgehört zu schreien und schaute ihren Vater aus großen blauen Augen an, als Luke sie jedoch zurück in ihr Bett legen wollte, fing sie lautstark an zu protestieren.
“Tja, sieht wohl so aus, als bräuchte deine Tochter eine neue Windel, Dad.”, meinte Jess und schlug ihm auf Schulter. Luke seufzte und legte seine Tochter auf die Wickelkommode. Dann trat er einen Schritt zurück und starrte sie hilflos an. Jess musterte ihn prüfend. “Du hast mir doch gesagt, dass du weißt, wie das geht.”
“Ja schon.”, sagte Luke zögernd. “Aber Lorelai war immer dabei.”
“Ach komm schon, du wirst das ganze doch auch ohne Lorelai können. Macht ihr eigentlich nichts mehr getrennt?”, fragte Jess.
“Na ja, Lorelai sollte sich noch ausruhen, deshalb hatte ich frei und wir haben uns zusammen um die zwei gekümmert.”
“Dann wart ihr ja die letzten drei Wochen nonstop zusammen. Ist das süß.”, sagte Jess und verdrehte die Augen. Nancy brach jetzt in Tränen aus und strampelte wild um sich, sodass sie fast vom Wickeltisch gefallen wäre, wenn Luke sie nicht aufgefangen hätte. “Ich würde vorschlagen, dass du mal mit dem Wickeln anfängst, sonst hat deine Tochter bald eine Gehirnerschütterung.”
“Ist ja gut.”, murmelte Luke und kramte alles aus dem Wickeltisch hervor, dass Lorelai auch immer um sich scharte. Inzwischen meldete sich auch Sidney lautstark zu Wort. Jess ging schnell zu ihm und hob seinen Cousin hoch.
“Du kommst auch gleich dran, Sid, wenn dein Daddy mit deiner Schwester fertig ist.”, sagte er tröstend. “Aber das wird wohl noch einige Stunden dauern.”, fügte er mit einem Blick auf Luke hinzu, der sich nicht entscheiden konnte, welche Windeln er nehmen sollte. “Luke, nimm einfach irgendwelche. Wenn du noch lange wartest, ist dein Sohn pitschnass.”, ermutigte Jess seinen Onkel, der jetzt wirklich blindlings zugriff und ziemlich fachmännisch versuchte, seine Tochter trockenzulegen. Allerdings waren die Windeln viel zu groß für Nancy, wahrscheinlich waren sie für Sidney gedacht, der etwas größer als seine Schwester war und deshalb eine andere Größe brauchte. “Luke, Sid tropft schon fast den Boden voll. Jetzt mach die Windeln zu und kümmere dich endlich um deinen Sohn!”
“Ist ja schon gut, Jess. Du musst Nancy dann aber einen neuen Strampelanzug anziehen.”, sagte Luke und gab Jess seine Tochter, während er Sidney entgegennahm. Sein Neffe hatte nicht untertreiben, Sid war ganz durchweicht. Luke machte sich daran, seinen Sohn aus den nassen Sachen zu befreien, während Jess mit den Tücken eines rosafarbenen Strampelanzuges, auf dem rosa Häschen zu sehen waren, kämpfte. Nancy trat wild um sich und wollte einfach nicht ihren kleinen Arm in den Ärmel stecken. Zusätzlich war die Windel leidern viel zu groß und die Anziehsachen viel zu klein. Nancy passte gar nicht, was ihr Cousin da mit ihr machte und brachte lautstark ihren Protest zum Ausdruck. Als er sie halbwegs beruhigt, ihre Arme in die Ärmel bekommen und sich dazu entschieden hatte, einen zweiten Strampelanzug zu verwenden, wo auch die Windel hineinpasste, flogen plötzlich Funken aus der Wand. Jess riss erschrocken das kleine Mädchen an sich und sprang einen Meter zurück. Er drehte sich zu Luke um, der seinen Neffen um Verzeihung bittend anblickte. Er hatte es geschafft, Sidney aus seinen Sachen zu schälen und just in diesem Moment hatte sich das Baby dazu entschlossen, sich von einem Teil der Flüssigkeit, die sich in seiner Blase befand, zu trennen. Dieser Wasserstrahl war quer durch das Zimmer geschossen, hatte eine der Wandlampen getroffen und einen Kurzschluss ausgelöst. Sekunden später war der ganze Strom im Haus ausgefallen und alle vier standen im Dunkeln.
“Na toll.”, seufzte Jess und musste einen Moment später den Reflex unterdrücken, sich die Ohren zuzuhalten, weil beide Babys, wegen der plötzlichen Dunkelheit angefangen haben zu weinen und Jess seine Cousine nicht fallen lassen konnte.
“Ich sehe nach den Sicherungen.”, rief Luke gegen den Lärm an.
“In Ordnung, aber beeil dich.”, brüllte Jess zurück und tastete sich zu dem Wickeltisch vor, damit Sidney nicht vom Tisch fiel. Er versuchte beruhigend auf die Kinder einzureden, aber fünfzehn Minuten später stand er immer noch im Dunkeln und die Zwillinge brüllten aus Leibeskräften.


Eine halbe Stunde später hielt Lorelai in der Auffahrt und sprang regelrecht aus dem Wagen. Ihre Eltern hatten ihr verboten, während des Abendessens zu Hause anzurufen und der Akku von ihrem Handy war leer, während Rory ihres vergessen hatte.
Lorelai sprintete zur Haustür, riss sie auf und lief ins Wohnzimmer. Erleichtert atmete sie durch und langsam breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus, das ihren ängstlichen Gesichtsausdruck verdrängte.
“Mom?”, rief Rory laut und betrat ebenfalls das Haus. Lorelai bedeutete ihr still zu sein und winkte sie heran. “Ist das süß.”, quietschte sie.
Luke und Jess saßen schlafend auf der Couch, während Sid und Nancy in ihren Armen lagen und vergnügt kicherten.
“Siehst du, Mom, ich hab dir doch gesagt, dass die beiden das schaffen.”, meinte Rory und ging mit den Worten “Ich muss noch lernen.” in ihr Zimmer. Lorelai setzte sich neben Luke, strich Nancy kurz über die Wange und küsste Luke sanft auf den Mund. Nach ein paar Sekunden wurde er erwidert und Luke machte langsam die Augen auf.
“Lorelai?”, fragte er verschlafen.
“Es hat wohl alles gut geklappt. Ich bin stolz auf euch beide.”, sagte sie grinsend.
Luke nickte leicht benommen. “Geh bloß nicht in das Babyzimmer.”, mahnte er und war eine Sekunde später wieder eingeschlafen.


~Flashback Ende~

“... eure Mom wäre am Ende fast in Ohnmacht gefallen, als sie den Zustand eures Kinderzimmers gesehen hat.”, schloss Jess seine Erzählungen und bemerkte, dass die Zwillinge inzwischen friedlich eingeschlafen waren. Er stand auf und deckte beide richtig zu, als das Telefon zu klingeln begann. Er nahm es und eilte aus dem Zimmer. Jetzt würde er endlich erfahren, was Rory fehlte.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

LOOOOLLLL der teil war sooooooo klasse
scheiß darauf, was rory passiert ist, wenn wir immer solche lustigen teile bekommen XD
der satz von luke, dass lore nicht ins kinderzimmer gehen soll, der war so geil, so passen
der ganze teil war übelst lustig
die idee war super
sid und nancy sind echt voll süß und der/die/das lol flashback war echt geil
toller teil, hab nichts zu meckern und freu mich auf den nächsten :biggrin:

EDIT: wenn ich es nicht vergesse, geb ich nachher nen ausführliches FB...gegen das vergessen würde ne PN von dir helfen ^-^

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Der Teil war echt lustig.
Aber ich will trotzdem wissen, was mit Rory los ist.
Also schreib schnell weiter.

Kelly

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Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied?
Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?

ich sollte aufhören, meine Hand zu kühlen, ich kann gar net mehr schreibn und mein handgelenk ist rot^^
na ja, schluss mit meiner tauben Hand

wie süß... Wub
hach, ich weiß net, was ich schreiben soll!
Es war wirklich alles klasse und die Twins sind total süß, und der Flashback war ja wohl hammergeil...
ich hab auch imma nur gedacht: gleich pinkelt Sid...^^ er hats getan *lol*
und jetzt will ich wissen, was Rory hatte!!!!!

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"I don't know what that means."


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