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ohohhhh.. was da wohl kommt, der arme cam, i-wann sollte rory es ihm sagen, sonst gehts nicht gut,
aww schreibt weiter, aber vorerst viel spaà im (hoffentlich) sonnigen rom
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hey emmy!
first of all, thx for the dedication
dann, viel spass in Roma
Dann, ein super teil!
Echt gut geschrieben...
Zitat:Sie liebte Luke, auch wenn die beiden sich getrennt hatten.
Wenn das so bleiben wuerde :pfeif:, aber ich habe da bei dir wenig hoffnungen
Der Teil mit Rory war dann richtig super... Wie sie sich quaelt wenn sie zu Cam geht...aber er tut mir leid, da kommt er nur fuer sie nach SH und sie will Dean
ich hoffe es geht bald weiter,
love, Ceddy
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Toller Teil!!!
Schreib schnell weiter.
Deine Michi
P.S. Sorry für das kurze Feedback aber hab totale Kopfschmerzen!
Stolzer Sophie für immer und ewig
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haaaammer...ich weià ncih die ff fastziniert mich.... =)
lg
gurke
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Gott, Cameron tut mir so unendlich Leid!!!
Ach, der Arme!
Mhm, Dean?! ... Na, wie du meinst XD ...
Nee, passt eh!
... Aaber Cameron ist ihm gar nicht
so unähnlich, finde ich ^^ ...
Tja, freu mich auf den nächsten Teil!
GLG Clara
mile:
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filzlaus schrieb:Gott, Cameron tut mir so unendlich Leid!!!
Ach, der Arme!
Ja, mir ehrlich gesagt auch. Ma schaun, wie ich das hinbiege.
So, hier ein neuer Teil für euch!
Dieser Teil handelt davon, wie sich bestimmte Personen kurz nach der Geburt von Rory fühlen, was sie denken und tuen.
[SIZE=4] Part 18 – Memories[/SIZE]
Der fünfte Tag bricht an. Der fünfte Tag, an dem sich mein Mann nur noch in seinem Büro verkriecht und sich mit Arbeit überhäuft. Er weià wahrscheinlich nicht einmal mehr, wie ich aussehe.
Nervös laufe ich im Wohnzimmer umher. Gleich würde er kommen. Ich habe ein schlechtes Gewissen, schlieÃlich hintergehe ich meinen Mann. Doch es ist die einzige Möglichkeit, mit den beiden in Kontakt zu bleiben.
Laut läutet die Türklingel. Ich mache mir keine Sorgen, dass Richard fragt, wer an der Tür ist. Es interessiert ihn nicht. Reserviert öffnet das Hausmädchen und lässt ihn eintreten.
Charmant begrüÃt er mich schlieÃlich. „ Mrs. Gilmore, es ist mir eine Freude“ Er küsst meine Hand.
Vorsichtig lächle ich. „ Es freut mich ebenfalls, Mr. Delaware“
Höflich biete ich ihm einen Platz an. Dankend setzt er sich und nimmt seinen Martini entgegen. Ich bemerke, wie er mich eindringlich mustert.
„ Wollen wir gleich zur Sache kommen, Mr. Delaware“ sage ich, während ich seinen Blick auffange.
„ Alex bitte“ unterbricht er mich sanft. Ich nicke „ Emily“
„ Also Alex, wollen wir gleich zur Sache kommen. Konnten sie ihn ausfindig machen?“
Nun nickt er. „ Es war nicht leicht, doch einem meiner Mitarbeiter gelang es, ihn zu finden“
Erleichtert atme ich auf.
„ Er lebt in einem Apartment im Südteil San Franciscos“ nun schiebt mir Alex einen kleinen gefalteten Zettel über den Tisch. Vorsichtig öffne ich ihn.
Christopher Hayden
Evergreen Ave 12
San Francisco
Dort lebt er nun also. Hoffentlich geht es ihm und Rory gut.
Nach einer Weile verabschiede ich Alex Delaware schlieÃlich und bedanke mich herzlich.
„ Kein Problem Emily, das ist ja mein Job. Wenn sie ein Problem haben können sie sich jeder Zeit melden“
Es ist vier Uhr morgens und schon wieder höre ich Schreie aus dem Zimmer nebenan.
Widerwillig erhebe ich mich von der Couch und begebe mich in Rorys Zimmer.
Drei Wochen ist sie nun schon alt. Und sie ist wunderschön, doch mindestens genauso anstrengend.
„ Ganz ruhig SüÃe, dein Daddy ist ja da“ Sanft wiege ich sie in meinen Armen. Langsam beruhigt sie sich wieder. Müde gehe ich wieder ins Wohnzimmer. Ich versuchte noch einmal einzuschlafen, doch es gelingt mir nicht. SchlieÃlich stehe ich sechs Uhr auf und laufe zum Briefkasten.
Rechnung, Rechnung, Werbung, ein Brief. Neugierig suche ich nach dem Absender, doch ich kann ihn nicht finden. Wer sollte mir denn schreiben?
Nachdem ich zurück ins Haus gegangen war und mich vergewisserte, dass Rory wirklich schläft, öffne ich den Brief.
Lieber Christopher,
ich hoffe dir und Rory geht es gut in San Francisco.
Es tut mir furchtbar Leid, dass Richard dich in diese Situation gedrängt hat. Ich wollte nie, dass es so weit kommt. Du musst völlig überfordert sein!
Wir haben alle Fehler gemacht, auch ich, aber ich möchte nicht, dass der Kontakt zwischen uns abbricht. Ich möchte mich regelmäÃig vergewissern, dass es dir und meiner Enkeltochter gut geht.
Ich weià nicht, wie du darüber denkst, doch ich hoffe, dass auch du ein gewisses Interesse zeigst. Natürlich darf Richard nie etwas davon erfahren!
Gib Rory einen Kuss von mir.
Ich bitte dich darum, zurück zuschreiben, sobald es möglich ist.
Emily
Zugegeben, ich hätte nie damit gerechnet, dass Emily mich kontaktieren würde. Doch ich habe Interesse an diesem Kontakt. Es ist die Möglichkeit mit meiner Vergangenheit, die noch nicht weit zurückliegt, in Verbindung zu bleiben. Es ist die Möglichkeit, zu erfahren, wie es Lorelai geht.
Den Brief lege ich nach einer Weile zur Seite und begebe mich in Rorys Zimmer. Ruhig döst sie vor sich hin. Vorsichtig nehme ich die aus dem Gitterbett und küsse sie auf die Stirn.
„ Der ist von deiner Grandma“ Und so lächele ich sie an.
Vier Wochen ist es nun schon her, als meine Tochter ein Kind gebar, meine Enkeltochter.
Meine Enkeltochter. Das klingt seltsam in meinen Ohren. Habe ich nicht immer alles für meine Tochter getan? Und so dankt sie es mir.
Energisch schüttle ich den Kopf. Nun blicke ich auf meinen Schreibtisch. Er liegt voller Akten und Notizen. Ich höre gar nicht mehr auf zu arbeiten, seit sie geboren wurde. Die Arbeit lenkt mich ab.
Doch ist mein Leben ein Scherbenhaufen. Die Ehe mit meiner Frau steht kurz vor dem Ende, meine Tochter habe ich verloren und meine Lust am Leben schon lange. Das einzige, was mich tröstet, ist die Firma.
Verzweifelt stütze ich meine ganze Last auf meine beiden Arme, die ich auf den Tisch lehne.
Ich hatte Christopher verstoÃen. Er war wie ein Sohn für mich und eigentlich ein gescheiter Kerl, hätte er nicht meine Tochter geschwängert.
Plötzlich reiÃt mich das Klingeln des Telefons aus meiner Trance.
Nach einem langen Seufzer nehme ich schlieÃlich den Hörer ab.
„ Richard Gilmore“
„ Richard, von dir hat man ja lange nichts gehört“ höre ich eine tiefe, junge Stimme in den Hörer sprechen. Loyd Banks, der neue Chef in unserer Firma. Ein Genie in der Branche. Mit 25 Jahren das Studium gerade abgeschlossen fing er sofort bei uns an. Ohne Frage, ein talentierter Junge, doch uns alten Hasen wird keine Beachtung mehr geschenkt.
Sein Anruf kann nichts gutes bedeuten.
„ Ja, du weiÃt ja, man hat viel zu tun. Die Verträge für J&G Coperation müssen diese Woche noch raus“ antworte ich und bemühe mich, lässig und nicht angespannt zu klingen.
„ Es gibt ein Problem Richard und ich will es dir offen sagen. Wir stehen vor dem Bankrott. Wir müssen erst einmal Mitarbeiter entlassen und sehen, wie es dann weitergeht“
Ich ahne, worauf er hinaus möchte. Doch zuerst einmal hacke ich nach.
„ Es läuft doch gut. Mein Schreibtisch ist voll, wir haben viel zu tun“
„ Fünf Klienten sind im letzten Monat abgesprungen und allein in dieser Woche haben wir wieder drei Aufträge verloren. Es sieht schlecht aus“
Ich gerate in Rage. „ Und jetzt wollt ihr mich nach 25 Jahren - das ist so alt, wie du gerade einmal bist, Loyd - einfach raus werfen?“
„ Ich bedauere deine Entlassung sehr, doch wir finden keine andere Lösung. Natürlich werden wir dich mit einer kleinen Abfindung vertrösten, doch diese wird nicht gerade hoch sein“
Mein Herz raÃt. Nun kommen zu all den privaten Sorgen also auch noch berufliche hinzu.
Was soll ich nur tun?
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Achja, Rome war tooooooooooooool :herz: Bin ja über den gardasee und Verona angereist. Rom sollte man echt mal gesehen haben, das leg ich jedem Nahe.
Do you know the feeling of making someone happy?
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2007, 14:00 von
Check.)
girli Gilmore
Unregistriert
Hey
Du weiÃt ja das ich deine FF super finde.
Bussi,
Susanne
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ouii
man miss sich erst kurz einlesen, bis man es kapiet. baber echt voll gut gelungen. mach weirter so =)
lg
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toller teil. diese gedanken hast du echt super hin geschrieben (ach kp wie ich es ausdrücken soll) aww toll. sehr schön
also war wirklich toll, eine schöne idee
bye contigo
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hey,
wieder einmal ein toller teil
Die gedanken waren super beschrieben und so...
sry fuer das kurze FB, aber University stresst mich xD
love, Ced