danke für das süÃe fb von euch allen
also hier ist der neue teil...bin leider im stress...zu viele tests und
so...ich hoffe der teil gefällt
also viel spaà beim lesen
Während Rory, Marissa und Summer sehr vergnügt waren hing Paris nur ihren
Gedanken hinterher:
âWarum? Warum kommt alles immer anders als man gedacht hat? Nie wollte ich
hier landen und nie wollte ich Probleme! Und jetzt sitze ich hier mit Rory
und Marissa und einem Mädchen dass ich irgendwoher kenne und nicht mal weiÃ
woher? Vielleicht könnte sie ja zu einer Gefahr für mich werden und alles
kaputt machen, alles! Alles wofür ICH so lange, so hart gearbeitet hab! Das
darf sie nicht! Das darf nicht passieren! Ich muss alles über sie
herausfinden! Besser heute als morgen.â
Summer: âParis scheint mit ihren Gedanken ja wo ganz anderes zu sein.â
Paris: âJa, ich überlege nur woher ich dich kennen könnte.â
Summer: âSo geht ´s mir manchmal mit Rory.â
Rory: âAlso ich kann mich an keine Begegnung erinnern.â
Rory machte das wütend! Für wen hält sich diese Summer eigentlich? Sie kann
doch nicht einfach so mit Seth spielen, erst ist er der totale Loser für sie
und jetzt!? Sie hätte von Anfang an so genau hinschauen sollen. In einer
Beziehung würde sie ihn nur verletzen, auÃerdem ist sie zu oberflächlich für
ihn. Nach Erzählungen von anderen ist Anna besser für ihn, es wäre wohl die
perfekte Beziehung, aber dass muss Seth selbst entscheiden. Hoffentlich ist
Anna sympathischer als Summer. Ob wir uns wirklich kennen? Wenn ich es
vergessen hab ist das vielleicht unhöflichâ¦aber was soll ´s.â
Währendessen ging Summer Ãhnliches durch den Kopf:
âFür wen hält sich diese Rory eigentlich? Und woher kenn ich sie nur? Ich
weià dass wir uns irgendwo schon einmal begegnet sind! Und eine Begegnung
mit mir vergisst man a wohl nicht einfach!â
Marissas Gedanken waren wesentlich klarer und leichter zu verstehen, sie
hatte nur eines im Kopf: Ryan
Seth: âDenkst du das Geschenk wird ihr gefallen?â
Ryan: âKlar.â
Seth: âWas macht dich da so sicher? Vielleicht sagt sie wenn sie es bekommt
nur aus Höflichkeit, dass sie es mag.â
Ryan: âSie wird es mögen. AuÃerdem ist Anna nicht so. Wenn es ihr nicht
gefällt dann wird sie es dir schon sagen.â
Seth: âGanz genau. Und ganz genau das mag ich so an ihr.â
Ryan: âEs muss ihr gefallen. Du bist Seth und sie ist Anna.â
Seth: âWie meinst du das.â
Ryan: âSie mag dich. Sie ist sogar in dich verliebt würde ich sagen. Du
könntest
ihr auch nur eine Karte schenken. Sie wäre trotzdem
überglücklich.â
Seth: âDann mag sie es vielleicht nur weil sie MICH mag!â
Ryan: âSeth. Mach dir einfach keine Sorgen.
Mal was anderes Für wen hast du dich entschieden?â
Seth: Es istâ¦.
Sandy: âZufrieden?â
Kirsten: âWomit?â
Sandy: âIch hab Rachel angerufen, sie ist nur erkältet.â
Kirsten: âSchön.â
Sandy: âSchatz, was ist los?â
Kirsten: Was soll los sein? Es ist überhaupt nichts.â
Sandy: âZuerst diese Eifersucht und jetzt tust du so als wärt ihr
befreundet.â
Kirsten: âWäre es ein Partner gewesen also ein männlicher dann hätte ich
mich genauso verhalten. Stimmt was nicht?â
Sandy: âOb etwas nicht stimmt?â
Da stand er nun mit seiner Frau, völlig ratlos. Warum dieser plötzliche
Sinneswandel? Es tat ihm schon fast leid, dass er so viel Arger mit ihr
gehabt hat und alles âso gutâ endete. Aber nur fast, denn er hörte ein
Gekicher das sich zu einem schallenden Gelächter entwickelte, was ihn schon
wieder extrem verwirrte! Er verstand die Welt nicht mehr, also seine Frau.
Aber das war für ihn fast dasselbe. Nur schien das Gelächter sich nicht mehr
legen zu wollen.
Sandy: âKirsten, Bitte! Ich versteh nicht was so witzig daran sein soll.â
Kirsten: âAlso wer ist dir lieber? Die eifersüchtige oder die besorgte
Kirsten?â
Paris: âIch geh jetzt.â
Rory: âSoll ich mitkommen. Es gibt hier echt schöne Orte wo wir hin könnten.
Oder willst du verschwinden ohne das beste von hier gesehen zu
haben?â
Paris: âIch denke wir machen das besser morgen. Ich muss jetzt los.â
Rory: âÃhmâ¦okay. Wo wolltest du hin?â
Paris: âJemanden besuchen.â
Rory: âOkay, bis später.â
Ohne weiter etwas zu sagen ging sie. Siw wusste zwar dass es falsch war Rory
so dreist zu belügen, aber was hätte sie denn tun sollen? Ihr die Wahrheit
sagen? Das wäre wahrscheinlich nur noch schlimmerâ¦für alle Beteiligten.
Sie konnte es nicht sagen. Niemals. Niemanden
Währenddessen las Rory in ihrem Zimmer. Viel mehr starrte sie in die Seiten
des Buches hinein. Mit ihren Gedanken war sie bei jemand anderem, bei jemand
völlig anderem. Sie hasste es, also drehte sie laut Musik auf um abgelenkt
zu sein. Sie wollte nicht denken. Nicht so!