so hier aaaaalso...der langersehnte und hoffentlich auch euch gefallende neue teil
hab euch lüp :knuddel: und bitte bitte gebt fb :biggrin:
[FONT="]Diesmal dachten sie trotz der wunderschönen Nach noch an ein ganz klein wenig...Diskretion. Als sie am Set eintrafen âdiesmal zusammen- küsste Milo Alexis noch kurz, bevor sie in die Maske ging, er zu einer Besprechung mit Calvin.[/FONT]
[FONT="]Ãberglücklich rannte Alexis den Flur hinunter. Vor der Tür zur Maske stoppte sie stürmisch und drückte die Klinke nach unten. [/FONT]
[FONT="]âIch hab nicht viel Zeit...â sie lieà sich auf den Stuhl vor dem Spiegel fallen und nickte ihrem Gegenüber zu. âAnstrengende Nacht, was?â âHä?â Wirr schreckte Alexis aus ihren Gedanken. âDu bist immer noch total verträumt.â Lachend trug Rita das Make-Up auf, während Alexis wieder ihren Gedanken nachhing. Milo und sie hatten immer noch nicht geklärt, was jetzt werden sollte. Was sie sich eigentlich dachten. Was sie sagen sollten. Nicht nur der Ãffentlichkeit. Sondern auch zu sich selber.[/FONT]
[FONT="]Seufzend stand sie auf und griff nach den Sachen, die für sie bereitlagen, um sich umziehen zu gehen. Gleich würde sie wieder Jareds Freundin spielen. In ihren Büchern lesen und mit ihrer Mutter witzeln, obwohl sie eigentlich viel lieber wieder in Florida wäre. Zusammen mit Milo. Und zwar nur mit ihm.[/FONT]
[FONT="]Lächelnd ging es dann zum Set, wo sie aber erst gegen 10 Uhr fertig war.[/FONT]
[FONT="]Milo und sie hatten sich nicht noch verabredet, da es für beide eine ziemlich hektische Woche werden würde. Obwohl sie es eigentlich kaum noch 5 Minuten ohne ihn aushalten wollte, hatte Alexis eingewilligt. [/FONT]
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[FONT="]Mit einem Krachen lieà sie ihren Schlüssel im Flur fallen, warf ihre Jacke über den Haken und ging ins Wohnzimmer. Fast automatisch schaltete sie den schon blinkenden AB ein. [/FONT]
[FONT="]âHallööchen...Ich bins mal wieder. Da ich aus sicher begründeten Umständen nix mehr von dir gehört hab, muss der Krisenrat dringend nachgeholt werden.â- lachend unterbrach sich Jude- â Ne, mal im ernst, SüÃe. Die Mädels und ich wollten heute abend mal wieder einen drauf machen. Ja, ich weiÃ, du bist jetzt DER Star, aber vielleicht findest du da noch ein wenig Zeit für deine unwichtigen kleinen Freunde?â [/FONT]
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[FONT="]âJude, ich kann nicht.â â...Wunderbar. Lass mich raten, du...â âIch bin einfach fertig...â âEinfach fertig heiÃt, Milo kommt nachher noch?â âEinfach fertig heiÃt, ich bin müde und würde gern gleich ins Bett.â âAh, klar. Naja, meld dich, wenn du mal wieder Zeit hast...â [/FONT]
[FONT="]Komisch. Jude schien irgendwie sauer. Alexis zuckte die Schultern und schaltete den AB wieder ein, der offensichtlich noch mehr zu bieten hatte. [/FONT]
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[FONT="]Da waren noch ihr Bruder, eine komische Pressetante und Lauren gewesen. Nachdem sie die Nachrichten gelöscht hatte, rief Alexis Jimmyâs an, ihr eine Pizza vorbeizubringen.[/FONT]
[FONT="]Als Tom eine halbe Stund später mit ihrer Lieferung klingelte, öffnete Alexis mit einem Lächeln auf den Lippen. [/FONT]
[FONT="]âLange nicht...â Ihr Lächeln erstarb. â Du nicht auch noch.â âTschuldigung. Ich dachte nur, du...â âNicht denken. Pizza!â Alexis nahm ihm das Paket aus der Hand und drückte ihm das Geld in die Hand. Er zückte seine Mütze, ergriff ihre Hand, küsste sie und verschwand pfeifend im Treppenhaus. [/FONT]
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[FONT="]Seufzend schlug Alexis die Tür zu und hätte sie nicht so eine unglaublich gut duftende Pizza in der Hand gehalten, wäre sie wahrscheinlich sofort eingenickt. [/FONT]
[FONT="]Als sie sich erneut auf die Couch fallen lieÃ, spürte sie einen Stich in der Magengegend und ihr Rücken tat ziemlich weh. [/FONT]
[FONT="]Mit einem Kopfschütteln wurde sie die Schmerzen symbolisch los, als plötzlich auch noch ihr Kopf anfing, zu machen, was er wollte. Der Fernseher konnte sie nicht richtig ablenken und so ging sie nach einer ausgiebigen Dusche schlieÃlich ins Bett. [/FONT]
[FONT="]Der Stress machte ihr zur Zeit unglaublichen Druck, obwohl sie doch ziemlich glücklich war. Doch auf Dauer würde das alles so nicht funktionieren. Sie konnte nicht immer und überall aufpassen, was zu sagen war. Was, wenn mal eine unerwartete Frage kam? Was, wenn mal wieder irgendeine dumme Gala anstand, auf der man sich ja nicht verplappern durfte?[/FONT]
[FONT="]Mit den immer wiederkehrenden Kopfschmerzen dauerte es Ewigkeiten, bis Alexis schlieÃlich in einen unruhigen Schlaf fiel. [/FONT]
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[FONT="]âNein, ich kann dazu jetzt nicht...â âEs tut mir wirklich leid, Mr. Ventimiglia, aber es wäre wirklich praktisch, wenn sie...â Milo schaltete ab. Er wollte diesem nervigen Journalisten keine Fragen beantworten. Nicht eine einzige. [/FONT]
[FONT="]âMan munkelt, dass Ms. Bledel schwanger ist. Und das noch dazu von ihrer vorherigen kurzen Affäre. Was sagen Sie dazu?â âWas soll ich dazu sagen? Ich kenne Alexis nur beruflich, sie zeigt mir also weder Schwangerschaftstests, noch prüfe ich nach, ob sie zugenommen hat!â[/FONT]
[FONT="]âEs wäre wirklich leichter, wenn Ssie etwas sagen konnten. Nicht nur, dass man Sie mehr als oft zusammen sieht...â âAlexis ist für mich eine wichtige Bezugsperson geworden. Nicht mehr, nicht weniger. AuÃerdem arbeiten wir zusammen, da ist es ganz normal, dass wir uns oft sehen.â[/FONT]
[FONT="]âIst es auch normal, dass man in der Freizeit für Küsse während des Drehs übt?â Vielsagend deutete der Reporter auf das in schlechter Qualität auf ein Fetzchen Papier gedruckte Foto, auf dem Alexis und Milo in Florida zu sehen waren.[/FONT]
[FONT="]âEin Missverständnis, dass sich allerdings ohne weiteres aufklären lässt. Es tut mir leid, Ihnen sagen zu müssen, dass ich keine Zeit mehr habe...â [/FONT]
[FONT="]Genervt die Augen rollend lieà sich Milo in sein Auto fallen. Allerdings konnte er die Tür nicht rechtzeitig zu ziehen, und schon hatte der Journalist seinen Arm wieder in den Rahmen gelegt. [/FONT]
[FONT="]âPlanen Sie schon die Hochzeit? Es soll ja Gerüchte geben, die...â âVerdammte ScheiÃe! Nein, wir planen nichts. Hätten Sie mir vorher zugehört, wüssten sie, dass wir nicht zusammen sind und es auch nie werden sein. Ich werde Alexis nicht heiraten. Ob Jess es irgendwann tut, weià ich nicht...[/FONT]
[FONT="]Und auÃerdem. Es geht Sie einen feuchten Dreck an, was ich wann, wo und mit wem mache. Würden Sie sich darüber freuen, wenn Ihr Leben und dass Ihrer Freundin ständig zusammengepresst und mit Fotos benagelt durch alle Zeitungen gehen würde? Ich glaube kaum. Also lassen Sie mich und Alexis gefälligst...â Erst jetzt hielt er die Luft an und dachte nach, was er da gerade gesagt hatte. Er hatte quasi öffentlich erklärt, dass er und Alexis ein Paar waren. Jedenfalls konnte der Reporter es ziemlich leicht aus allem lesen.[/FONT]
[FONT="]Wütend und ohne nachzudenken wollte Milo die Tür zu knallen, doch da war noch immer der Arm am Rahmen. Mit einer unglaublichen Wucht schob er den Reporter beiseite, knallte die Tür und fuhr davon. [/FONT]
[FONT="]Die Kamera flog durch die Luft und Mr. Japles flog rittlings auf den Bürgersteig. Er stand auf, rieb sich kurz den Hintern und ächzte unter Schmerzen, die allerdings schnell verflogen schienen: endlich hatte er seine Story. Wenn auch nicht gerade DIE Story, aber er hatte eine. [/FONT]
[FONT="]Er lieà sich auf eine Bank fallen, zückte sein Diktiergerät und versuchte zusammenzufassen, was ihm gerade passiert war.[/FONT]
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[FONT="]Ein unangenehmes Rauschen, dass sich schlieÃlich zu einer Art Klingeln entwickelte machte sie in Alexisâ Kopf breit. Sie glaubte, zu träumen und merkte erst nach ungefähr einer halben Minute, dass ihr Telefon einen Anruf signalisierte. [/FONT]
[FONT="]âHallo?â etwas verschlafen setzte sie sich auf. âMilo, ich bin jetzt echt nicht in der Stimmung um...was?!â Sie heilt kurz die Luft an. Dann atmete sie tief aus und ging zur Tür. Als sie öffnete stand er, wie schon so oft in der letzten Zeit, davor.[/FONT]
[FONT="]âIch weià ehrlich gesagt nicht, wie ich jetzt auch noch den Rummel überstehen soll. Verdammt, so geht das einfach nicht!â Vollkommen erschöpft griff sich Alexis an den Kopf und lieà sich mit dem Rücken gegen die Wand fallen. Als sie daran auf den Boden hinuntergerutscht war, kauerte sie sich zusammen und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.[/FONT]
[FONT="]âAlexis?â Milo beugte sich zu ihr runter. Als er schlieÃlich neben ihr kniete, schlossen beide die Augen.[/FONT]
[FONT="]âWas wäre eigentlich so schlimm, wenn alle wissen, dass wir...?â Geschockt riss Alexis die Augen auf und schaute ihn an. Eigentlich wollte sie so etwas sagen wie, dass das alles kaputt machen würde. Dass sie sie auf Schritt und Tritt verfolgen würden, ihnen auf den Nerven rumtrampeln.[/FONT]
[FONT="]Doch dann dachte sie daran, wie glücklich sie in letzter Zeit gewesen war und das sie ohne das alles eigentlich nicht mehr sein wollte. Würden sie dem Druck nicht standhalten, hieà das wohl Trennung. Doch würden sie warten, würde das wohl auch keiner durchstehen.[/FONT]
[FONT="]Plötzlich musste sie lachen. Es war schon unglaublich. Das alles hier. Eigentlich konnte sie es immer noch nicht fassen. Sie hob Milos Kinn an und küsste ihn, langatmig. [/FONT]
[FONT="]SchlieÃlich sagte sie, fast ohne darüber nachzudenken, âWie wäre es, wenn du mit Sachen packen anfängst?â Mit seinem unglaublich wundervollen Lächeln stand er auf und reichte ihr seine Hand. Beide lächelten sich an und mit dem nächsten Kuss war für Alexis der neue spontane Mitbewohner besiegelt. In diesem Moment war ihr egal, was die Zeitungen schreiben würden. Was man sagen würde. Was sonst kommen würde. Im Moment konnte sie nicht einmal sagen, wie das alles weiter gehen sollte. In ihrem Kopf drehte sich alles. Allerdings, weil sie unglaublich glücklich war. [/FONT]
[FONT="]Mit diesem Gefühl im Bauch und Milo neben sich, schlief sie schlieÃlich ein. [/FONT]
Als Schlusskommentar: Ich weiÃ, ziemlich schmalzig, aber muss sein
Mal sehen ob Alexis als nächstes noch schwanger wird :lach: