One Shots

Das ist meine erste One Shot (und auch die erste Dark-FF)

ich hab sie heute in der Schule geschrieben (man hat ja sonst nix zu tun)



Wie gern würde er ihn töten.
Ihn umbringen.
Sein Leben auslöschen.
Geanuso wie er das Ihre ausgelöscht hat.
Doch er kann es nicht.
Er will es doch er kann es nicht.
Das kann er ihr nicht antun.
Er darf sein Leben nicht zerstören.
Das ist er ihr schuldig auch wenn es schwer ist.

Wir sitzen im Park.
Wir picknicken.
Wir küssen uns.
Dann hört sie ein Rascheln im Gebüsch.
Sie schreckt auf, sieht etwas aufblitzen.
Sie schreit: "Jess pass auf!"
Ich werde umgeworfen.
Dann kommt der Knall.
Der Schuss.
Und sie bricht auf mir zusammen...

Da war die verfluchte Erinnerung wieder.
Die schrecklichsten Sekunden seines Lebens.
Gerade einmal fünf Tage war es her.
Fünf Tage war er schon Witwer.
Witwer.
Mit 22.
Er durfte gerade einmal seit einem Jahr Alkohol kaufen (nicht das er nicht vorher schon getrunken hätte= aber war schon Witwer.
Und er würde Witwer bleiben.
Niemals würde er wieder heiraten oder eine feste Beziehung eingehen.
Das hatte er sich geschworen.

Ich warte vor dem OP.
Ich weiß nicht wie lange und es ist mir egal.
Ich will nur zu ihr.
da kommt der Arzt.
Wie geht es ihr?! Kann ich zu ihr?!"
"Ja Mr. Mariano aber nur kurz. Der Zustand ihrer Frau ist sehr kritisch."
Ich gehe auf die Intensivstation.

Dort liegt sie.
Um sie herum Geräte und schläuche.
Ich setze mich an ihr Bett.
Sie ist so blass.
Mir steigen Tränen in die Augen.
Es sind zu viele.
Sie bahnen sich ihren Weg über meine Wangen.
Da sitze ich.
Der Badboy von Stars Hollow und weine... heule... flenne.
"Warum hast du dich auf mich geworfen? Die Kleinen brauchen doch ihre Mutter..."
Ich weiß nicht wie lang ich dort lag, nur, das rory irgentwann meine Hand drückt und aufwacht.
"Jess..."
"Shh... du musst dich ausruhen dann kommst su schneller wieder hier raus..."
"Jess du weißt das das nicht stimmt..."

"sag das nicht..."
Ich flehe sie an.
"Jess ich liebe dich"
"Ich liebe dich auch Rory."
"Bitte bring die Kleinen her... ich möchte sie nocheinmal sehen..."
"Du wirst sie noch oft sehen, sie aufwachsen sehen..."
"Jess, bitte..."
Ich stehe auf und bringe die kleinen zu ihr, lege sie in ihre Arme.

"Ich liebe euch... ich werde euch immer lieben... ich werde immer auf euch aufpassen auch wenn ich nicht da bin..."
Dann schließt sie die Augen.
Kurz darauf ändert sich das gleichmäßige Piepen in einen schrillen Pfeifton...

Er würde ihn umbringen doch er kann nicht ins Gefängnis.
Er hat nur noch zwei Gründe sein Leben in Ordnung zu halten.
Diese beide Gründe liegen in den Bettchen an den Wänden des Zimmers.
Wie oft stand er mit ihr am Fenster und beobachtete seine, ihre Kinder beim Schlaf im Mondschein.
Doch jetzt war er allein.
Wären Lorelai Elizabeth und Lukas James nicht hätte er ihn umgebracht.
Sich schuldig bekannt am Mord an Dean Forester.
Dean.
Wie er diesen Namen hasste.
er würde höchstwahrscheinlich in einer Zelle auf seine Hinrichtung warten und es wäre ihm egal.
Doch so war es nicht.
Er würde versuchen ein normales Leben zu führen.
Für die Zwillinge und für Rory.


hoffe sie gefällt euch.

freue mich auf feedback und konstruktive kritik

Mara


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# Ava & Sig by alexis_bledel #

Hehe... bin mal wieder in guter Laune! :lach:

Titel: Bad News
Autor: LoveMetal
Altersbeschränkung: [PG - 13]
Kapitel: One Shots
Fandom: The OC
Gerne: Drama
Inhaltsangabe: Ryan bekommt schlechte Nachrichten über... FREIN ERFUNDEN!
Disclaimer: NIEMAND verdient irgendetwas mit der FF...
Widmung: Ich widme es zuerst an meine Band The Mineones und Co., weil sie so lieb sind und total abrocken, *chrissie* (=Sabi), weil sie die tollste ist und Oli hasst *g* und alle OC Fans.
Autor's Note: Ist vielleicht nicht gleich gut wie die letzte... hab ich in der Schule aufgeschrieben... *lööl*
Feedback: Immer gerne gesehen! *g*

Bad News
gewidmet an *chrissie*, The Mineones und OC Fans

Ryan hatte ein mulmiges Gefühl. Über seine Mutter. Er wusste überhaupt nicht, warum gerade in dem Moment. Würde sie wieder kommen? Ist ihr etwas passiert?

Vertieft in seine Gedanken, hörte er nicht mehr zu, was Marissa ihm erzählte. „Ryan? Hörst du mir überhaupt zu?“, fragte sie etwas verärgert. „Was?“, sagte er verwirrt. „Oh, Entschuldigung. Ich habe gerade nachgedacht…“ „Über was denn?“, fragte Seth, der gerade mit Summer Playstation 2 spielte. Als Ryan darauf antworten wollte, hörten die vier die Tür knallen. Sandy und Kirsten sind nach Hause gekommen. Als das Paar das Wohnzimmer betraten, waren sie nicht alleine – hinten ihnen war ein ernster, muskulöser Polizist.

„Was ist los?“, fragte Seth beunruhigt. Summer, Marissa und Ryan sind vom Sofa aufgestanden. Kirsten hatte ein besorgtes Gesicht, Sandy näherte sich zu Ryan. Sein Atem stockte, er hatte das Gefühl, dass etwas mit seiner Mutter passiert sei.



Ryan“, sagte er und legte seine Hände auf Ryans Schulter. Ryan wurde es schwindelig. Sein Hals streikte.

„Es ist wegen deine Mutter“, fuhr Sandy fort. Ryan wurde es schwarz vor Augen. Nein, das konnte nicht sein, dachte er.

„Es tut mir schrecklich leid“, sagte Sandy. Das sass. Ryan wusste es: Seine Mutter ist tot. Es wurde schwarz um seine Augen; seine Beine fingen an zu zittern. Er konnte nicht mehr. Als Seth das bemerkte, schnappte er sich schnell ein Stuhl, sodass Ryan sich langsam auf ihn setzte. Der Schmerz war da. Aber dieses Mal war es ein weinerlicher Schmerz. Ein Schmerz, der schrie, blutete und weinte. Obwohl er seine Mutter fast nie gesehen hatte, liebte er sie vom tiefsten Herzen. Er hielt seine Hände an seinen Kopf und wollte los schreien, als dann Kirsten etwas sagte: „Sie hat ein Abschiedsbrief für dich hinterlassen.“ Sie ging auf ihn zu und streckte ihm das Papier. Zögernd nahm er es an. Nicht wahrgenommen hatte er Marissa, die Tränen in den Augen hatte, Seth wie er perplex den Kopf schüttelte und Summer, die Marissa tröstete, doch auch sie weinte. Ryan öffnete den gefalteten Brief, schnaubte sich und fing an zu lesen:



Mein geliebter Ryan,

Ich habe jetzt Abschied von dieser Welt genommen. Ich habe mein Leben genommen, weil ich es nicht mehr ertrug, von deinem Stiefvater geschlagen zu werden. Sei nicht traurig, mein Sohn. Du hast in Newport ein besseres Leben mit einer fantastischen Mutter. Kirsten, die für dich als Vorbild dienen kann; Sandy, dein Vater als Held und Seth, dein kleiner Bruder. Ich habe Tréy auch einen Brief geschrieben, mach dir also keine Sorgen um ihn. Und auch nicht um mich, denn jetzt bin ich in einem besseren Ort.



Obwohl ich nicht immer da war für dich, solltest du wissen, dass ich dich von Geburt her geliebt habe und dich weiterhin mit meinem ganzen Herzen liebe.



In aller Liebe,

Mum





Ein Tropfen fiel auf das Stück Papier, sodass ein Wort verschmierte. Er stand auf und schaute um sich herum. Seine „neue Familie“ schauten ihn besorgt an. Als Sandy wieder auf ihn zu gehen wollte, verlor Ryan seine Fassung. Er schrie und schmiss eine Vase um, trommelte auf die Wand und schrie immer wieder: Warum, Mum? Warum! Als Seth und Sandy ihn packten und ihn von der Wand wegzerrten, beruhigte sich Ryan allmählich doch er hatte keine Bodenhaltung mehr und kollabierte auf seine Knie. Er weinte. Ryan Atwood, bezeichnet als der starke Rebell, liess seine Gefühle im freien Lauf. Er hatte eine enorm Wut auf seine Mutter, die ihn und Tréy hinterlassen hatte. Er verstand die Welt nicht mehr. Er hatte das Gefühl, dass ein Stück von ihm fehlte. Dass jemand es von ihm wegzerrte und er blutete – mit offenem Herzen. Die Wunde würde niemals verheilen.



Ryans Welt zerstörte an einem Tag so schnell, dass er es selber noch nicht realisierte.


No, I don't want to battle from beginning to end
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.

Wow LoveMetal

deine OneShots sind echt klasse

so gefühlvoll
mir stehen tränen in den augen

es gefällt mir auch das sie um OC spielen ( ich weiß scheiß vormulierung Rolleyes )

hoffe du schreibst noch mehr solche oneshots

Mara

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Ich geb jetzt mal wieder fb ab:

@ Love Metal:

Voll schön geschrieben, die gefühle und Gedanke kamen voll gut rüber.
Wie du alles beschrieben hast, und natürlich, dass Oliver ein Arsch ist (ist schonmal seeeeeeeeehr gut =D).
Die Gefühle waren einfach 100 %.

@ MaraMariano:

Ja für die erste one dark shot, hats mir auch sher gut gefallen.
Dean ist so ein Arsch *aufreg*.
Die Gedanken waren einfach supa gut und, dass Jess für Rory Dean nicht umbringen will ist Wub (auch wenn der Arsch es verdient hätte).

@ LoveMetal:

Jaaa, hat mir auch wieder gefallen.
Den Brief fand ich ein bisschen zu kurz (ich hätte es aber auch nicht besser machen können =D) aber mal davon abgesehen war der Teil Top .
Wie Ryan ausgetickt hat und umsich geschlagen hat war voll schlimm aber verdammt gut geschrieben.


Also bis dann, hel

mfg

Clara

ps: Werde auch wieder one shots posten

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||Ava&Sig by Miko86; thx||

Egal was ich sage oder tue. Es ist falsch. Als ob ich es nicht bemerken würde, dass sie mir abwertende Blicke zuwerfen. Sie halten mich für eingebildet und hochnäsig. So war es schon immer gewesen, egal wo ich war. Meine Mutter ist reich. Ich bekomme nur die teuersten Klamotten und Schuhe.
Trotzdem hätte ich lieber eine arme Mutter, die mir zuhört, wenn ich etwas erzähle. Dann hätte ich vielleicht sogar Freunde.
Dean ganzen Tag ist sie auf der Arbeit und, wenn sie Abends mal nach hause kommt ist zu müde, um zu reden.
Sie denkt, dass sie mich kennt, alles über mich weiß, doch das tut sie nicht.
Sie glaub ich würde Freunde haben, würde gesellig sein, ich würde das liebe, nette Mädchen sein aus dem man wie ein Buch lesen kann.
Doch das bin ich nicht. Ich habe weder Freunde, noch bin ich besonders gesellig.
Ich bin verschlossen.
Keiner kennt mich, bis einer aber der ist weit, weit weg. Ich werde ihn nie wieder sehen und, dass alles nur wegen... wegen dieser Frau.
Sie hat mich dazu gebracht, ihn, den ich über alles liebe, zu töten.
Keiner weiß davon, es wusste wahrscheinlich noch nichtmal jemand, dass er existierte. Ihm erging es genau wie mir. Keiner bemerkte, dass er lebte und so auch niemand, dass er starb.
Genau so wird es ihnen mit mir gehen...

Das war das letzte was sie dachte und sie sollte Recht behalten...




*************************ENDE************************


GANZ VIEL FB :biggrin:

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||Ava&Sig by Miko86; thx||

Das war so traurig...:heul: Aber sehr gut!:biggrin:

lg
Secia

[Bild: jessicaicon1.jpg]
ava made by "lorelai"

:thanx: :thanx: :thanx: :thanx: Danke =) .

[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/signaturepics/sigpic4315_2.gif[/SIGPIC]
||Ava&Sig by Miko86; thx||

Wooow... das war voll gefühlvoll... *tränenhab*
Danke übrigens für die FB! :biggrin:
Werde bald wieder ein One Shot schreiben!

No, I don't want to battle from beginning to end
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.

DANKE *knuddel*


freu mich schon =D

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||Ava&Sig by Miko86; thx||

Das ist ein Breif von ein Mädchen, die ihren Vater über alles hasst und die Abrechnung macht. Die Texte sind manchmal richtig hart.... *g*
FB erwünscht.

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Der Brief

Kathleen sass vor ihrem Tisch. Sie will den Brief schreiben. All diese Wut rauslassen, die sie an ihren Vater hatte. Sie nahm ihren besten Stift hervor und fing an, zu schreiben:

Lieber Dad,

Mum hat mir gesagt, ich sollte dir einen Brief schreiben, da ich dir sowieso nicht mehr in die Augen schauen kann.

Nach allem, was du mir, Mum und Jason angetan hast, wundere ich mich: Sollte ich mich schämen, deine Tochter zu sein oder sollte ich dich verfluchen und mit dir niemals wieder reden. Ich habe mich für das erste entschieden. Du solltest froh sein, denn du weisst nicht, wie sehr ich dich momentan verabscheue.



In diesen 16 Jahren bin ich mit dir und Mum aufgewachsen, in einer schönen Bilderbuchfamilie. Es gab sicherlich mal Zoff, doch wir waren glücklich – dachte ich. Es sieht so aus, als wäre es dir Einbisschen zu öde geworden mit deinem Sexleben. Klar, du denkst sicher, dass ich das nicht schreiben soll, doch es stimmt ja.



Jason war mittendrin die schlechte Krebsnachricht zu verdauern und du… Gott, es ist einfach eklig, dass ich daran denke. Jedes Mal, wenn du uns sagtest, dass du uns etwas zu essen holen gehst, dauerte es 1 Stunde. Und was hast du gemacht? Du hast es mit meiner besten Freundin getrieben.



Ich meine, wie widerlich kann das sein? Konntest du nicht deine Sekretärin ficken? Nein. Meine beste Freundin. Aber jetzt ist sie es nicht mehr. Schlimmer genug, wie ich es erfahren habe.



Seit dem Tag, wo du ausgezogen bist, habe ich dich nie vermisst. Ich fand und finde es immer noch sensationell, wie Mum dich rausgeschmissen hat. Besser hätte ich es nicht gemacht.



Null Mitleid. Erwarte ja nicht von mir, dass ich dich jemals besuche, nach allem. Ich rede nicht für Mum, die dich noch mehr hasst als du, sondern meine Gedanken. Momentan hab ich das kleinste Vertrauen von dir verloren. Ich weiss nicht, was du gedacht hast und denk nicht dran, dass du nicht wolltest, dass wir es herausfinden würden. Wolltest du mit dir selbst leben? Einfach mit einer 18-jährigen ins Bett zu steigen? Ohne es deine Familie zu sagen. Das Wort „Familie“ ist dir wohl wertlos. Und auch „Heirat“ und was du alles Mum versprochen hast, du Sexgott.



Ich hasse dich. Und ich will dich nie mehr sehen, hören oder irgendetwas von dir sehen.

Nur zum sagen: Jason geht es besser. Der Krebs in seinem Darm ist weg. Aber der Schmerz von dir ist noch immer da…



Kathleen.



Sie legte den Stift weg und schnaufte ein. Eine Träne lief auf ihr Gesicht. Trotz der furchtbaren Wut an ihren Vater, war sie todunglücklich. Sie wollte nur weg, weg von diesen Qualen. Sie stand auf. Sie schnaubte sich, lief zu ihrem Spiegel und schaute sich an.
Sie lächelte.
Trotz allem... Sie lächelte, und es tat ihr gut.




No, I don't want to battle from beginning to end
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.


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