Ach, Leutchen!
Wie nicht anders zu erwarten, geht mal wieder eine meiner FF's zuende!
Ich muss sagen, es hat mir echt spass gemacht, das alles zu schreiben, weil es mal etwas anderes war, als andere FF's! (okay, alle sind anders, aba da sind Lore&Luke keine Agenten^^)
:heul:
ich würde jetzt echt hier rumheulen, wenn ich nicht wüsste, dass es besser so ist!
zum schluss hatte ich echt probleme ideen zu finden.
Danke an Anne, die mir ne idee für diesen letzten teil gegeben hat :knuddel:
[SIZE="4"][COLOR="DarkOrchid"]Danke an:
karana, Jule, ChrissiTine, Anne, Domi, Lexymaus, momo, Susan, Sky, Emerson Rose und Laura![/COLOR][/SIZE]
Danke für euer FB!!!!! Dieser Teil ist nur für euch!
(wer Fehler findet, darf sie behalten...ich habs aba noch mal durchgelesen!!!)
Ich hab dann noch eine andere FF *werbung mach* Did I tell you und bald werde ich eine ganz neue FF posten!
Teil 16 - Ich liebe dieses Leben
âDiese verdammten Schmerzen bringen mich um. Hoffentlich ist das bald vorbei und ich kann endlich auf Hawaii meine Sonne genieÃen.â, flüsterte Lorelai, während sie mit Luke in den Biologieraum einbrach. Sie schlich ihrem Mann hinterher und als dieser plötzlich stehen blieb, lief sie gegen seinen Rücken.
âWarum bleibst du stehen?â Von ihrem Mann bekam sie keine Antwort.
âWas macht ihr hier?â, fragte Luke stattdessen. Nun sah Lorelai neugierig am Rücken ihres Mannes vorbei und ihr klappte der Mund auf. Auf den Stühlen saÃen Jess, Leigh, Nick, Mrs Kim, Sookie und noch andere Soldaten. Ãberrascht und erleichtert, dass sie endlich sitzen konnte, setzte sie sich auf einen Tisch.
âWow.â, bekam sie nur heraus. Luke stellte sich neben sie und legte seine Hand auf ihre Schulter.
âWir haben Verstärkung mitgebracht!â, meinte Jess grinsend.
âDas sehen wir...â
âWir haben gedacht, dass ihr etwas Hilfe nötig hättet.â, meinte Sookie und sah Lorelai und Luke abwechselnd an.
âDas nenne ich eine Ãberraschung.â Lorelai war sichtlich überrascht.
âAlso...kann es losgehen?â, fragte Nick. Vor seinem inneren Auge lag er schon mit einem Cocktail in der Hand am Strand und sonnte sich. Das Praktische hatte er bei seinem Job schon immer gehasst.
âMeinetwegen. Je schneller wir mit diesem ganzen Müll fertig sind, desto schneller kann ich mich ausruhen.â, jaulte Lorelai. Luke nickte nur stumm. Gott, wie er sich schon darauf freute, wenn das alles vorbei sein würde.
âDann lasst uns anfangen.â, begeistert klatschte Jess in die Hände und stand von seinem Stuhl auf.
âJeden Abend werde ich mir einen Cocktail nach dem Anderen reindonnern und werde immer besoffen zu Bett gehen. Auch wenn dann die Tabletten nicht wirken, die ich bekommen werde. WeiÃt du, die Schmerzen sind echt unerträglich, aber die werde ich mir dann mit Alkohol wegsaufen...â Als hätte jemand den Knopf bei Lorelai gefunden, auf dem âLabert dich zu Bodenâ steht, redete sie nun wie ein Wasserfall. Luke verdrehte alle paar Sekunden seine Augen und auch Jess starrte genervt auf den Boden.
âOder ich bleibe nüchtern und verführe jeden Mann, der mir über den Weg läuft..okay, dann muss ich bei manchen doch etwas trinken...â
âLorelai, wenn du nicht gleich den Mund hältst, dann nagel ich dich!â Augenblicklich verstummte Lorelai und sah ihren Mann geschockt an.
âWas?â Erst jetzt realisierte Luke, was er gesagt hatte.
âFest...ich nagel dich fest..ach verdammt!â, fluchte er. In seinen Augenwinkeln sah er, dass Jess vor Lachen fast auf dem Boden lag und nach Luft schnappte.
âHey, das ist nicht witzig!â, fauchte er seinen Neffen an.
âOh doch! Ihr hättet euren Gesichtsausdruck sehen müssen! Einfach himmlisch.â, lachte er und musste sich echt zusammenreiÃen, damit er nicht zu laut lachte.
âJess Mariano! Wirst du wohl endlich deinen Mund halten?â, ermahnte Lorelai ihn. Einige Minuten brauchte er noch, bis er sich wieder von seinem Lachkrampf erholt hatte. Lorelai und Luke tauschten einen âder ist doch beklopptâ-Blick aus und ein Grinsen entstand auf Lorelais Lippen.
âRuhe.â, zischte Luke und augenblicklich waren alle wieder ernst.
âDa laufen welche auf der Treppe.â Die Drei waren im obersten Stockwerk und saÃen an einer Wand gelehnt. Jess saà Luke und Lorelai gegenüber während die Beiden die Treppe beobachteten. Jess starrte nur immer auf die Fenster mit der Begründung âDie könnten auch durchs Fenster kommen!â.
âKann ich jetzt noch sagen, dass ich doch lieber Gärtnerin werden möchte?â Ein schwarzer Helm kam zum Vorschein und während Luke ein âWohl kaum!â herausbrachte, wurde seine Stimme fast von den Schüssen übertönt. Kaum hatte er die ersten Schüsse abgefeuert, da kamen die anderen Soldaten schon die Treppe heraufgerannt. Jess wechselte nun auch die Seite und feuerte mit auf die Feinde.
âMeine Damen und Herren!â Mit seiner linken Hand griff Jess hinter seinen Rücken und holte ein weiteres geklautes Maschinengewehr hervor. âHerzlich Willkommen bei RTL. In der Stars Hollow High wird gerade scharf geschossen! Und Ms Leahys Truppe küsst gerade die Fliesen dieser verdammten muffigen Schule!â Wie ein Bekloppter schoss er auf die Soldaten und langsam wagte er sich mit Luke näher an die Treppe. Die ganze erste Hälfte der Treppe lag voller feindlichen Soldaten.
âUnd hier sehen wir welche, die den ewigen Schlaf vollziehen. Butch Danes, möchten Sie noch etwas dazu sagen oder doch lieber Ihre Frau nageln...ach tut mir leid..festnageln?â Jess kicherte während Luke ihm böse Blicke zuwarf.
âDas bekommst du alles wieder.â, zischte er ihm böse zu.
âIch find Butch Danes sehr sexy.â, meinte Lorelai und humpelte neben die beiden Streithähne.
âJaja...macht das, wenn ich nicht dabei bin.â Jess ging nun auf die Treppe und trat gegen die Soldaten und kickte sie somit nach unten.
âWährend der Held Jess Mariano die Treppe passiert, weià er, dass alles vorbei...â BOOM! Luke und Lorelai sahen nur noch, wie Jess zu Boden fiel und dort liegen blieb.
âOh Gott!â Lorelai wollte schon auf ihn zulaufen, doch Luke hielt sie zurück.
âNicht!â Er beugte sich über das Treppengeländer und schoss auf die groÃe Truppe, die Jess gerade erledigt hatte. Wütend biss er seine Zähne zusammen und nach gut einer Minute fing er an zu schreien! Seine ganze Wut lieà er nun an diese Truppe aus.
âIhr Mistkerle! Erst nehmt ihr mir meine Eltern und jetzt erschieÃt ihr meinen Neffen!â Die Soldaten lagen schon längst alle auf der Treppe und waren tot, doch Luke feuerte immer wieder Kugeln auf sie ab. Die Fenster zerbrachen und drei Soldaten kamen dadurch gesprungen. Einer landete so ungünstig, dass er mit seinen 100 Punkten direkt auf das Treppengeländer knallte, während die Anderen halbwegs sicher landeten. Doch kaum hatten sie Boden unter den FüÃen, da lagen sie schon mit dem Körper darauf. Lorelai hatte nicht lange gezögert und sofort auf sie geschossen. Den Anderen nahm Luke sich vor. Nun kuschelten diese mit ihren Kollegen und Luke atmete tief ein und aus. Sein Atem war unregelmäÃig und er fletschte seine Zähne.
âVerdammt.â, murmelte er und sah auf seinen Oberarm. Das Blut sickerte langsam in sein T-Shirt.
âSie haben dich erwischt.â, stellte Lorelai fest.
âNicht nur mich.â Ohne weiter nachzudenken rannte Luke zu Jess. Er drehte ihn um und bevor er wirklich feststellen konnte, ob er wirklich tot war, durchdrang ein Schuss die Stille und sofort klappte Luke zusammen. Lorelai handelte unüberlegen, stieà sich am Geländer ab, sprang darüber und landete sicher auf der Treppe. Ihre Waffe hatte sie schon im Flug gegriffen und nun schoss sie einfach drauf los. Am Treppenende standen einige maskierte Soldaten und feuerten genauso bescheuert wie Lorelai auf den Gegner. Nur hatte Lorelai mehr Erfahrung nun mehr Glück, denn sie hatte nach nur wenigen Sekunden alle zum Schweigen gebracht und hatte selber nur eine Streifwunde am Unterarm bekommen. Gut eine Minute starrte sie auf die Soldaten, dann brach sie selber zusammen.
Epilog:
âHey, das kitzelt.â, lachte Lorelai, während Luke mit seinem drei-Tage-Bart über ihren nackten Bauch fuhr. Langsam küsste er sich zu ihren Lippen vor. Nur zu gerne erwiderte Lorelai seinen Kuss und intensivierte ihn. Seine Zunge massierte ihre und mit seiner Hand strich er zärtlich über ihren Bauch. Sie lösten sich erst voneinander, als Beide keine Luft mehr bekamen. Luke hatte sich mit einem Arm vom Bett abgestützt und sah ihr nun tief in die Augen.
âHey.â, flüsterte er.
âHey.â, gab sie ihm als Antwort. Mit ihrer rechten Hand strich sie über seine Wange.
âIch liebe Hawaii.â, meinte sie nach einiger Zeit.
âJa, die Betten sind sehr bequem.â, scherzte er. Sie gab ihrem Mann einen leichten Knuff in die Seite und lächelte ihn glücklich an.
âNur zu schade, dass die Idioten uns so erwischt haben, dass wir nicht...du weiÃt schon.â Verführerisch strich sie mit ihren Fingern über seine Brust.
âMeine kaputte Kniescheibe und dein durchlöcherter Oberschenkel. Wirklich zu dumm.â
âDu, Luke, ich muss dir etwas sagen...â Die Tür wurde förmlich aufgerissen und Jess stürmte in das Hotelzimmer der beiden Agenten.
âEinen wunderschönen guten Morgen. Na, wie geht es euch?â Glücklich lieà er sich auf das Sofa fallen, während Luke auf seinen Rücken rollte.
âMorgen, Jess.â Jess realisierte gar nicht, dass Lorelai nur mit Boxershort und BH auf dem Bett lag und Luke auch nur seine Boxershort anhatte.
âGott, ich fühle mich hier total wohl! Echt. Hätte dieser Soldat mir nicht in den Hintern geschossen, dann müsste ich ja alleine in Stars Hollow gammeln.â
âWenn ich mich nicht täusche, dann sind Nick und Leigh dort.â Lorelai setzte sich auf.
âJoa, nicht nur die. Eure Eltern helfen auf mit beim Wiederaufbau eures Hauses... verdammt!â, fluchte er, als er bemerkt hatte, dass er alles verraten hatte.
âWas?â, fragten Luke und Lorelai synchron.
âMist, das hätte ich euch gar nicht sagen dürfen. Vergesst das bitte und tut so, als wenn ihr von nichts wüsstet. So, ich dampf dann wieder ab. Die eine Kellnerin ist scharf auf mich. Bye!â Langsam quälte sich Jess vom Sofa und humpelte aus dem Zimmer. Die Tür knallte laut zu.
âUnsere Eltern sind da.â, flüsterte Lorelai und versank in ihren Gedanken. Erst als Luke ihren Hals küsste, kam sie wieder in die Realität zurück. Gott, wie liebte sie es, wenn er das tat. Vor einem Monat in der Schule hatte sie noch vor Panik und Adrenalin gut 15 Soldaten ausgelöscht. Sie wusste nicht, was sie ohne Luke getan hätte. Zum Glück hatten diese Idioten nur sein Knie erwischt. Und auch hatte der eine Soldat, wie sich später herausstellte war es Kirk, Jess nur in den Hintern geschossen. Lorelai grinste, als sie daran zurückdachte, wie Jess in den Krankenwagen getragen wurde. Er hatte gejammert wie ein kleiner Junge. Luke hörte auf ihren Hals zu liebkosen und sah ihr tief in die Augen.
âWas wolltest du mir erst sagen?â, fragte er. Lorelai holte tief Luft.
âIch liebe dich.â
âIch liebe dich auch.â Er beugte sich zu ihr vor und küsste sie leidenschaftlich. Langsam legte er sie sachte auf das Bett und öffnete ihren BH. Etwas widerwillig löste sie sich von seinen weichen Lippen.
âWir bekommen ein Baby.â, verkündete sie mit einem Lächeln. Luke brauchte zwei Sekunden um das zu verarbeiten. Seine Lippen trafen wieder ihre und irgendwann küsste er ihren Bauch und flüsterte ein âHallo Baby!â. Lorelai lachte leise. Sie war so froh, dass sie mit Luke alles geklärt hatte und sie bald ein Baby bekommen würden.
âIch liebe dich, Mrs Danes.â, hauchte Luke in ihr Ohr.
âIch liebe dich auch, Mr Danes.â Lorelai schloss ihre Augen und genoss Lukes nähe.
ENDE!
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