Life and Love in Stars Hollow [PG-13/R-16]

hier der neue teil! irgendwie is er ni so geworden, wie ich ihn wollte, aber ich hab es jetzt aufgegeben dran rumzubasteln und ich hoffe ihr seid mir ni böse! Wub

„Hey, Lorelai, steh auf!“ Luke küsste sie in den Nacken.
Lore lag noch im Bett und zog die Decke noch ein Stück höher. „Es ist doch noch mitten in der Nacht. Die Sonne ist noch nicht einmal aufgegangen.“ Grummelte Lore unter der Bettdecke hervor.
„Es ist schon eine ganze Weile taghell draußen, aber das bekommst du nicht mit, wenn du nicht endlich mal unter der Decke vorkommst.“
„Lügner.“
„Lorelai, ich hab schon mit dieser schrecklichen Mrs. Baker geredet. Sie hat gesagt, dass es unten am Hafen einen Laden gibt, in dem man Segelboote mieten kann.“
„Hmhmmm.“ Kam es nur stark gedämpft aus den unendlichen Tiefen des Bettes.
„Ich hab extra mit dieser schrulligen Tante geredet und das einzige was dir dazu einfällt, ist ,Hmhmmm`?“ Empörte sich Luke.
„Ist ja schon gut.“ Lore zog langsam die Decke weg und setzte sich im Bett aufrecht hin. „Sklaventreiber.“ Daraufhin verdrehte er nur die Augen und ging einen Schritt zur Seite, um Lore ins Bad zu lassen.
Eine halbe Stunde später war sie fertig und kam guter Laune aus dem Bad.
„Wollen wir frühstücken gehen?“ Fragte Luke sie.
„Ja, Kaffee.“ Lores Augen begannen zu strahlen. „Da gibt es nur ein Problem. Wir können unmöglich hier im Hotel frühstücken. Dann setzt sich die Dampfnudel zu uns und wird uns vor dem Abendessen nicht wieder gehen lassen.“
„Dann müssen wir wohl oder übel in der Stadt essen.“
„Wohl oder übel, ja.“

Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatten, machten sie sich auf die Suche nach dem Segelbootverleih.
„Da ist er.“ Rief Lore erfreut, als sie ihn auf der Hafenpromenade entdeckt hatte. „Margy’s Segelbootverleih“ Las Lore laut vor, was auf dem Schild über der Tür prangte.
Als sie den Laden betraten, war Luke erst einmal sprachlos.
Hinter dem Tresen stand eine kleine, alte Frau, die kaum über die Theke gucken konnte.
„Sind sie Margy?“ Fragte er erstaunt.
„Eigentlich Margarete, aber so nennt mich hier niemand. Was darf’s denn sein?“ Fragte sie in barschen Ton.
„Ähm … also, wir würden gern ein Segelboot mieten.“
„Waren sie schon mal auf einem Segelboot und haben sie so was schon mal gemacht?“
„Äh, nein. Das ist das erste mal.“
„Dann sollten sie nicht alleine segeln. Das ist nicht so einfach. Sie können sich nicht einfach auf das Boot stellen und sagen ‚Jetzt fahr los!’ So einfach ist das nicht. Sie würde das Boot wahrscheinlich nichtmal aus dem Hafen raus bekommen. Also werden sie einen Segellehrer brauchen.“
„Und wo bekommen wir den her?“ Fragte Lore.
„Er steht vor ihnen.“ Antwortete Margy in ihrer barschen Art.
„Sie … sie … sie wollen uns das Segeln beibringen?“ Luke konnte sich einfach nicht vorstellen, dass eine so kleine Frau, ein so großes Boot steuern konnte.
„Haben sie ein Problem damit?“
„Nein, nein, natürlich nicht. Es ist nur, sie sehen nicht so aus, als ob sie … als ob sie.“
„Sie wollen sagen, als ob ich das überhaupt noch könnte, ohne bei der kleinsten Welle `nen Herzinfarkt zu bekommen. Keine sorge. Ich segle seit ich 5 Jahre alt war und keine Angst. So schnell plane ich nicht den Löffel abzugeben.“ Lore musste grinsen. Sie mochte diese rüstige Frau auf Anhieb und Lukes unsicheres Gestotter war wieder mal zum Schießen komisch.
„Also, können wir dann losmachen?“
„Klar.“ Margy zog sich daraufhin ihre Jacke über und ging mit schnellen Schritten zum Hafen hinunter.



würd mich über fb sehr freuen!

-keks-

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tut mir soooooo leid das ich dir kein fb geschrieben hab!!
hab mal wieder hunderttausend teile verpasst *schäm*
hab sie grad alle gelesen und ich fand sie wie immer toll!
freu mich wenns weiter geht!

:lach: der Teil ist klasse, besonders die Sache mit Luke und der Segelbootinhaberin. Klar, dass Lorelai sie mag. Schließlich sind beide nicht auf den Mund gefallen und Luke sprachlos bzw. stotternd. Einfach herrlich.
Freu mich schon auf den nächsten Teil

LG ER

noch ein kleines teilchen! is wirklich sehr sehr klein aber ich hab heute abned keine zeit mehr weiterzuschreiben! will ich euch aber trotzdem ni so lange warten lassen! Big Grin

„So junger Mann, jetzt zeigen sie mal, dass sie mehr drauf haben, als so eine alte Schachtel wie ich.“
„Ich?“ Luke saß auf der kleinen Bank und war leicht grünlich im Gesicht. Der Seegang schien ihm nicht zu gefallen. Das Boot neigte sich stark zur Seite und das Wasser spritzte ins Boot.
„Natürlich sie. Kommen sie schon endlich her und halten sie die Leine hier fest. Sobald ich es ihnen sage, lassen sie sie locker. Irgendwann werden sie ein Gefühl dafür bekommen und ich werd es ihnen hoffentlich nicht immer sagen müssen, wann sie die Leine loszulassen haben.“
Vorsichtig stand Luke auf, nicht ohne fast das Gleichgewicht zu verlieren.
„Jetzt stell dich doch nicht so an, das bisschen Seegang.“ Zog Lore ihn auf. Doch kleine Sünden bestraft der liebe Gott bekanntlich gleich: Das Boot legte sich durch eine Welle plötzlich auf die andere Seite, sodass ein großer Schwapp Wasser ins Boot kam und Lores Hosen total nass wurden.
„Iiiihhhh!“
„So was kann passieren. Sie dachten doch nicht etwa, dass das hier ein Spaziergang wird, oder?“
„Nein, aber … Igitt.“

Nach zwei Stunden waren sie wieder im Hafen angelangt.
„Also, junger Mann, sie haben sich tatsächlich nicht dumm angestellt. Vielleicht lass ich sie morgen schon mal kurz alleine eine Runde drehen. Was halten sie davon?“
„Gern.“ Luke konnte den Stolz über diese Bemerkung nicht verbergen.
„Hey, Überflieger! Lass uns ins Hotel gehen. Ich würd gern trockene Sachen anziehen.“
„In Ordnung. Tschüss, Margy.“
„Ja, bis morgen, Margy.“
„Macht’s gut, ihr Landratten.“ Sie winkte den beiden noch kurz zu und machte sich dann auf den Weg zurück zu ihrem Laden.
„Wie wird es Polly gehen?“
„Ihr geht es bestimmt gut. Sie ist bei Babette gut aufgehoben. Wenn wir Pech haben rückt sie sie gar nicht mehr raus.“
Beruhigt gingen die beiden Hand in Hand zum Hotel zurück.


wie hat er euch gefallen?

lg, keks

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so, der teil gestern, war ja zeimlich kurz! dafür heute mal ein bisschen längerer teil! ich hoffe er gefällt euch und ihr schreibt bissl fb!

Kapitel 36


Rory und Jess saßen beide auf dem Bett und lasen. Es war toll. Sie waren sich so nah, wie sie dort saßen, obwohl es nicht die gleichen Bücher waren, war da doch ein Gefühl der Verbundenheit, der Gleichnis.
Rory hätte sich ihr Leben in dem Moment nicht besser vorstellen können.
Alle Probleme waren vergessen. Es zählten nur sie, Jess und die Bücher.
Sie hatte gerade wieder ein Kapitel ihres Buches fertig gelesen und ließ ihren Blick zu Jess schweifen.
Er sah so gut, wie er da in das Buch vertieft war, als wäre er in einer völlig anderen Welt.
Rory fragte sich, ob sie auch so aussah, wenn sie mal wieder in eines ihrer Bücher vertieft war.
Zu lesen war für sie etwas Wunderbares. Die Bücher gaben ihr die Möglichkeit den Alltag zu vergessen und in völlig neue Welten einzudringen, in völlig neuen Gegenden zu leben, so wie sie es sich immer schon gewünscht hatte.
Sie wollte die Welt sehen und fremde Kulturen entdecken. Die Welt der Bücher machte ihr das möglich.
In ihrer Fantasie erlebte sie jedes einzelne Abenteuer selber mit.
Es war toll jemanden neben sich zu haben, dem es genauso ging.
Jess hatte – zu Recht – das Gefühl beobachtet zu werden und blickte langsam von seinem Buch auf.
Als er Rorys Gesicht sah, wie sie dort saß und ihn betrachtete musste er unwillkürlich lächeln.
„Hey, was ist?“
„Nichts. Es ist nur toll, hier mit dir zu sitzen und zu lesen. So könnte ich für immer leben.“
„Dann tu´s doch. Bleib hier bei mir in New York.“
„Jess, das geht nicht. Ich muss nach Stars Hollow zurück. In fünf Tagen ist die Abschlussfeier von Chilton. Außerdem vermiss ich meine Mum.“
„Wann willst du zurück?“ Er blickte sie prüfend an.
„Morgen oder übermorgen. Ich muss noch ein par Vorbereitungen treffen und solche Sachen und außerdem kommt meine Mum in zwei Tagen von ihrem Urlaub mit Luke zurück und da wollte ich sie begrüßen.“
Eine Weile schwiegen sie, doch dann brachte Rory das Thema zur Sprache, was ihr schon langer auf der Zunge lag.
„Jess, du könntest doch das Jahr wiederholen. Du könntest deinen Abschluss machen. Wenn du dich anstrengst, könntest du sogar einer der besten sein. Vielleicht könntest du auch studieren. Das wär doch toll. Du bist einer der intelligentesten Menschen die ich kenne. Wieso willst du das alles wegwerfen und nicht nutzen?“
„Rory, ich geh nicht mit nach Stars Hollow. Ich fahr dich gern hin, aber ich werde bestimmt nicht bleiben.“
„Aber wieso?“
„Wieso? Weil ich nicht dort hingehöre. Ich bin eingebrochen, Rory. Ich gehöre nicht in so eine kleine idyllische Kleinstadt, in der sich noch nie jemand was zu Schulden kommen hat. Mich kann dort niemand leiden. Ich gehör einfach nicht dorthin.“
„Jess, das stimmt nicht. Was soll den dann aus uns werden? Willst du das einfach aufgeben? Nur weil du denkst, nicht dort hin zu gehören?“
„Rory, ich …“
„Nein, Jess. Ich hab schon verstanden. Hattest du vor mir noch bevor ich fahre zu sagen, dass du nicht mitkommst, dass du mit mir Schluss machst? Verdammt, Jess, ich liebe dich. Ich will dich nicht verlieren, aber dir scheint das ja vollkommen egal zu sein.“ Wütend stürmte sie aus dem Appartement und rannte davon.
„Rory!“ Rief Jess ihr noch hinterher, doch das hörte sie schon nicht mehr.
Tränen liefen ihr in Sturzbächen über die Wangen und sie nahm die Umgebung um sich herum überhaupt nicht mehr war. Alles war verschwommen und unklar. Nur ihr Instinkt bewarte sie davor, auf die Straße zu laufen.
Plötzlich hielt sie abrupt an. Vor ihr war das Meer in seiner unendlichen Weite, tiefblau.
Sie überlegte nicht lange und zog ihre Sachen aus. Sie war heute schon mal schwimmen gewesen, weshalb sie ihren Badeanzug noch immer anhatte.
Rory rannte ins Meer und schwamm, schwamm wie sie noch nie zuvor geschwommen war.
Eigentlich war sie kein Fan von Sport, also auch nicht vom Schwimmen, doch erst als alle ihre Kräfte sie verlassen hatten, schwamm sie zum Strand zurück und ließ sich erschöpft in den warmen Sand fallen.
Dort lag sie eine Weile und die Verzweiflung kehrte langsam zurück.
Ihre Tränen mischten sich mit dem salzigen Wasser auf ihren Wangen. Sie setzte sich aufrecht und zog die Beine an ihren Körper. Obwohl es draußen fast tropisch warm war, fror sie.
So saß sie eine ganze Weile, bis sie plötzlich erschrak. Jemand legte ein Handtuch um ihre Schulter.
Sie wollte Jess anschreien und ihm sagen, dass er sie in Ruhe lassen soll, doch als sie sich umdrehte, stand da nicht Jess sondern Robby.
„Hey, kleine Meerjungfrau.“ Den Spruch kannte sie schon. Jess hatte sie an dem Nachmittag am Strand so genannt. Sie wollte nicht mehr an Jess denken und schob die Gedanken über ihn beiseite.
„Hi.“
„Ich war mit ein par Freunden dort drüben schwimmen und da hab ich dich gesehen. Was machst du hier so mutterseelenallein?“
„Ach nichts. Ich war nur etwas schwimmen.“
Er setzte sich neben sie in den Sand und beobachtete sie von der Seite. Ihr Blick war starr auf das Meer gerichtet und sie wirkte so verletzt, so in sich zurückgezogen.
„Du siehst traurig aus. Was ist los?“
„Ach nichts.“
„Habt ihr euch gestritten?“
„Ja.“ Es war mehr ein Flüstern, als dass man es wirklich verstehen konnte, denn Rory hatte schon wieder mit den Tränen zu kämpfen, wollte jedoch nicht anfangen vor Robby zu heulen.
Sie tat ihm Leid, doch er konnte sich nicht selbst belügen. Die Tatsachen, dass sie sich mit Jess gestritten hatte, ließen seine Chancen beachtlich steigen.
Er hatte lange Zeit von einer Freundin zur anderen gewechselt und hatte es nicht fertig gebracht, eine vernünftige Beziehung zu führen, doch er spürte, dass Rory anders war, als die anderen Mädchen, die er bisher kennen gelernt hatte.
Sie war klug, witzig, sensibel und noch dazu wunderschön.
Rory war das erste Mädchen mit dem er sich eine längere Beziehung vorstellen konnte. Dabei kannte er sie ja noch gar nicht so lange.
Besser gesagt, er hatte sich nur einen Abend lang mit ihr unterhalten.
Doch seitdem war sie ihm nicht mehr aus dem Kopf gegangen und die Tatsache, dass er jetzt hier mit ihr saß, sie noch mal getroffen hatte, konnte nur Schicksal sein.



würd mich wie immer über viel konstruktive kritik und andere kommentare sehr freuen! :hi:

~keks~

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wieder ein richtig toller teil!
nur zu blöd das jess seine meinung wohl nicht ändern wird...
aber vll. gibts ja noch hoffnung
hoffe du schreibst schnell weiter!
ach ja...LASS ROBBY VERSCHWINDEN Wink
obwohl vll. merkt jess ja so mal wwas er an rory hat.. Unsure

hey keksi.....
mir hat der letzte teil richtig gefallen...ich konnte richtig nachvollziehen wie rory sich fühlt Unsure
Irgendwie mag ich diesen robby! I don't know why but I do like him!
ich finde diese margy übrigens voll cool....Big Grin

lg JamieA



hab mich heut mal wieder na meinen pc gesetzt und ein kleines teilchen für euch getippt! hoffe er gefällt euch und ihr schreibt bissl konstruktive kritik und kommentare!

Kapitel 37

„Denkst du wirklich, dass wir heute schon alleine segeln können?“
„Klar, es doch das letzte Mal ganz gut. Wir müssen ja keine große Tour machen. Nur damit wir das Meer mal für uns alleine haben.“
„Oh, war das jetzt eine Anspielung auf Pattys Worte? Vielleicht ist die gute Margy auch in anderen Dingen etwas lockerer.“ Sie grinste ihren Freund frech an. Dieser schaute nur entgeistert zurück. „Hey, war doch nur ein Spaß. Würde dir Margy nicht gefallen?“
„Nein, denn ich habe nur Augen für dich.“ Endlich hatte er die Sprache wieder gefunden, legte seine Arme um ihre Hüfte und küsste sie innig.
„‚Klingelingeling!’ diese Antwort war richtig.“ Sagte sie mit Showmasterstimme, als er sie für einen kurzen Moment freigab.

Als sie Margy´s Segelbootverleih betraten, war dort niemand.
„Wo ist denn Margy?“ fragte Lore überrascht.
„Vielleicht ist sie gerade mit ein par anderen Leuten segeln.“
„Aber wieso sollte sie dann den Laden offen lassen? Das ist doch leichtsinnig. Hier könnte ja jeder hereinspazieren und alles ausräumen. So dumm ist Margy nicht.“
„Danke für das Kompliment.“ Erschrocken drehten sich die beiden um.
„Ich war nur eben mal schnell beim Bäcker nebenan. In der kurzen Zeit kann wohl kaum jemand meinen Laden ausräumen.“
„Aber was machen sie, wenn die Diebe schnell zur Kasse rennen, das Geld nehmen und weg sind sie. So schnell sind sie doch niemals vom Bäcker zurück.“
„In dem Fall habe ich ja immer noch Oswin.“
„Oswin? Wer ist Oswin?“ Lore sah Margy fragend an.
„Na das ist Oswin.“ Sie deutete auf eine riesige Dogge, die in der Ecke lag. Lorelai und Luke hatten sie noch gar nicht entdeckt gehabt. „Der lässt niemanden außer mir an die Kasse.“
„Oh, der ist ja niedlich.“ Lore ging auf den Hund zu und hielt ihm ihre Hand hin. „Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Lorelai Gilmore und das ist Luke Danes.“ Der Hund legte seine Pfote in Lores ausgestreckte Hand. „Luke, komm doch mal her und sag Oswin auch guten Tag.“ Sie sah ihn auffordernd an.
„Ähm, nein, ich … ich winke ihm von hier aus. Hallo Oswin.“ Er hob vorsichtig die Hand und wich einen Schritt zurück.
„Sie haben doch nicht etwa Angst vor so einem kleinen Hündchen?“
„Klein?“ Luke standen Schweißtropfen auf der Stirn. Jetzt war er schon so weit zurückgewichen, dass er mit dem Rücken an der Wand des Ladens stand.
„Luke, du hast doch nicht etwa Angst vor ihm. Du magst doch auch Polly.“
„Polly ist klein und niedlich und der da ist so … groß und sabbert die ganze Zeit. Bei ihm habe ich angst, dass wenn er das Maul aufmacht er mich gleich verschluckte.“
„Luke, er sieht nicht so aus, als wäre er besonders gefährlich. Guck mal wie brav er mir seine Pfote gegeben hat.“
„Nett von ihm, so lange er seine Pfoten von mir lässt.“ Er betonte das mir besonders.
„Angsthase!“ Sie konnte sich das Lachen über Lukes Verhalten kaum noch verkneifen.
„Also Margy, wäre es möglich, dass wir heute alleine segeln? Sie sagten doch gestern, wir dürften dass, wenn wir nicht zu weit raussegeln.“ Er hatte schnell das Thema gewechselt und wollte diesen Laden so schnell wie möglich zu verlassen, um endlich von diesem Hund wegzukommen.
„Natürlich. Aber nur wenn sie mir versprechen, mein Boot heil wieder herzubringen. Sonst wird ich nämlich Oswin auf sie hetzen.“ Bei Lukes verschrecktem Blick musste sie herzlich lachen. „Bleiben sie mal locker. Das schaffen sie schon. Gestern hat das alles auch ganz gut geklappt und das Wetter soll heute einigermaßen freundlich sein. In einer Stunde sind sie aber spätestens zurück und achten sie bitte darauf nicht zu weit rauszusegeln.“
„Versprochen.“ Lore hatte aufgehört Oswin zu kraulen und verließ nun gemeinsam mit Luke und Margy den Laden.

Sie saßen auf dem Boot und aßen gemütlich die Brötchen, die Margy ihnen vor der Abfahrt geschenkt hatte.
„Es ist wirklich traumhaft hier. Wenn das Boot so schön schaukelt.“ Sie legte sich auf den Rücken und blickte in den Himmel.
„Ja, du hast Recht.“
„Guck mal wie grau der Himmel dort hinten ist. Hat Margy nicht gesagt, das Wetter heute soll schön bleiben. Auch ein Wetterbericht kann sich täuschen. Aber so wie es aussieht wir es hier höchstens ein bisschen Wind geben. Der Regen wird an uns vorbeiziehen.“
„Na Gott sei Dank. Ich hab keine Lust schon wieder klitsch nass zu werden.“

Keine Viertelstunde war vergangen und schon machte sich der Wind bemerkbar. Das Boot schaukelte immer stärker und Luke hatte einige Probleme, die richtigen Leinen zu lösen, um das Segel in die richtige Position zu bringen.
„Ich glaube, es ist besser, wenn wir wieder zurückfahren bevor der Wind noch stärker wird.“ In dem Moment erreichte eine starke Windböe das Boot und ließ es zur Seite kippen.
Luke und Lorelai landeten im Wasser und brauchten einige Zeit, um sich wieder zu fangen.
„Lorelai! Ist alles in Ordnung mit dir?“ Besorgte schwamm er zu ihr rüber.
„Ja, alles in Ordnung. Und bei dir?“
„Mir geht es gut.“ Er tastete nach seiner Jackentasche.
„Oh nein. Oh mein Gott. Das darf doch nicht war sein.“ Er blickte sich suchend im Wasser um.
„Was ist los? Hast du dir doch etwas getan? Nach was suchst du denn?“ Erschrocken beobachtete sie ihren Freund.
„Nichts … es ist nur ich hab … ich hab etwas verloren.“
„Und was hast du verloren?“
„Nichts Besonderes.“ Er suchte weiter die Wasseroberfläche in der Umgebung ab.
„Wenn es nichts ist würdest du doch nicht … Oh mein Gott!“ Vor ihrer Nase schwamm eine kleine Schachtel. Sie blickte Luke sprachlos an.
„Ähm … also, so sollte das eigentlich nicht laufen, aber …“ Er schwamm noch ein Stück auf Lore zu und zog sie dann zu dem Segel, damit sie sich daran Festhalten konnten.
„Lorelai, ich liebe dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe und wir haben ziemlich lange gebraucht, um zu bemerken, dass wir füreinander geschaffen sind, viel zu lagen. –Ich kann mir nicht mehr vorstellen ohne dich und Rory zu leben. Ich liebe sie wie eine Tochter.
Lorelai Gilmore, möchtest du mich heiraten?“
„Ja, ich will dich heiraten!“ Sie fiel ihm, so gut es im Wasser ging, um den Hals und küsste ihn erst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher.
Dabei ließ sie das Boot los, sodass sie zusammen immer wieder unter Wasser tauchten, doch das störte sie nicht.
Das war für sie der glücklichste Moment ihres Lebens, abgesehen von der Geburt ihrer Tochter.

Man hatte ihr Boot wieder aufgerichtet und sie hatten es Margy, zwar mit etwas Verspätung doch trotzdem geil, wieder zurückgebracht.
Dann waren sie zurück ins Hotel gegangen und hatten das Zimmer vor dem nächsten Morgen nicht mehr verlassen.



und?

-keks-

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Kapitel 38

Was hatte sie nur getan? Und das alles nur weil sie sich mit Jess gestritten hatte. Das war jedoch keine Ausrede. Vielleicht wollte er nicht mit nach Stars Hollow kommen, doch das war kein Grund ihn zu betrügen. So kannte sie sich gar nicht. Wieso war sie in letzter Zeit nur so verdammt emotional anfällig. Wieso passierten in letzter Zeit so viele Desaster?
Wieso konnte nicht endlich einmal Ruhe sein?
Morgen, dachte sie sich, ab morgen wird es wieder besser, morgen fahr ich nach Hause und dann geh ich ja auch bald nach Yale.
Ein mulmiges Gefühl der Unsicherheit und zugleich der Neugier machte sich bei dem Gedanken an Yale in ihr breit.
Sie würde nicht mehr bei ihrer Mum wohnen und sie würde auf sich allein gestellt sein.
All das machte ihr Angst, ließ aber zugleich ein kribbeliges, erwartungsvolles Gefühl in ihrem Bauch aufkommen.
Sie konnte dort alles Alte hinter sich lassen. Aber wollte sie das auch?
Im Moment fiel es ihr schwer, Robby und Jess aus ihren Gedanken zu verbannen.
Sie liebte Jess, doch er enttäuschte sie immer wieder und sie wusste nicht wie lange sie das noch aushalten konnte.
Rory wäre nur zu gern mit ihm glücklich, doch sie war es nicht.
Das Kribbeln im Bauch und das Gefühl bei jemandem gut aufgehoben zu sein, spürte sie jetzt nicht mehr bei Jess sondern merkwürdiger Weise bei Robby. Und dabei kannte sie ihn doch kaum.
Sie wusste, dass seinen Eltern viele Immobilien gehörten und dass er in einer Gegend aufgewachsen war, in der man sich um Geld nicht allzu viele Sorgen machte.
Deswegen war er nicht snobistisch, eher auf eine sehr charmante Art selbstsicher.
Er war genauso alt wie sie und plante ebenfalls zu studieren.
Mehr wusste sie jedoch nicht, nur noch, dass seine unglaublich grünen Augen eine unheimliche Wirkung auf sie hatten.
Wieso konnte sie ihn nicht einfach vergessen? Wieso hatte sie ihn am Strand unbedingt küssen müssen?
Konnte sie sich denn nicht endlich entscheiden?
Und dann war sie auch noch einfach weggerannt und hatte den armen Robby total verdutzt sitzen lassen.
Es wurde Zeit, dass sie von all dem Abstand nahm. Sie würde Robby sowieso nie wieder sehen. Und Jess vielleicht auch. Je eher sie aufhörte an die beiden zu denken desto besser.
Wenn das nur so einfach wäre, wie es klingt.
Da half nur eines – Ablenkung.
Sie beschloss sofort zurück zum Appartement zu gehen und ihre Sachen zu packen, damit sie morgen mit dem ersten Bus nach Stars Hollow zurückfahren konnte.
Sie war ziellos durch die Gegend gelaufen, nachdem sie weggelaufen war und stand jetzt, wie durch ein Wunder, wieder vor ihrem Haus.
Die Einfahrt war leer. Jess war also nicht zu Hause.
Sie fragte sich einen Moment, wo er wohl war, schob den Gedanken an ihn jedoch gleich wieder zur Seite.
Dann würde sie ihn wenigstens nicht sehen müssen und konnte in Ruhe packen.

Rory hatte schon die Hälfte ihrer Klamotten in ihre Tasche gestopft, als ihr Handy plötzlich klingelte.
Auf dem Display stand Mum.
„Ja?“
„Rory-Schatz, du wirst es nicht glauben.“
„Was werd ich nicht glauben?“
„Ich bin bald Mrs. Lorelai Danes vielleicht ist Luke auch Mr. Luke Gilmore. Da bin ich mir noch nicht so sicher, aber das Wichtigste ist: Wir werden heiraten!“ Schrie sie fast in den Hörer.
„Ihr werdet was? Oh mein Gott, Mum, das ist ja toll. Ich würde dich jetzt so gern drücken.“
„Ich dich auch, meine Süße. Aber da werden wir wohl oder übel noch bis morgen warten müssen.“
„Leider. Wünschst du bitte Luke alles Gute von mir?“
„Luke, ich soll dir von Rory alles Gute wünschen. So, hab ich gemacht.“ Wendete sie sich wieder Rory zu.
„Wir müssen das unbedingt feiern, wenn wir uns sehen. Hast du es Sookie schon erzählt?“
„Nein, das mach ich, wenn wir wieder zu Hause sind. Ich musste es dir nur unbedingt jetzt schon erzählen, sonst wäre ich geplatzt.“
„Dann bin ich froh, dass du mich angerufen hast. Ich wollte meine Mum schon im Ganzen wieder haben und nicht deine Einzelteile in ´ner Wal-Mart-Tüte.“
„Luke würde meine Reste bestimmt nicht in einer Wal-Mart-Tüte transportieren. Er würde sie in eine goldene Truhe packen und diese dann auf einer Sänfte bis nach Stars Hollow tragen.“
„Mum, du spinnst.“
„Ich bin nur vor lauter Glück etwas high. Das ist alles.“
„Hoffentlich bist du wenn wir uns sehen wieder clean, denn ich will jede Einzelheit von eurem Urlaub erfahren und dazu solltest du dich möglichst an alles erinnern.“
„Versprochen.“
„Ich hab dich lieb, Mum.“
„Ich dich auch.“ Lorelai hatte aufgelegt und Rory machte sich weiter daran, alles einzupacken.



würde mich über fb sehr sehr freuen!

lg, keks

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hey, wo seid ihr denn alle? würde echt gern wissen, was ihr von den teilen haltet! :hi:

Help

hier der nächste teil! wäre echt lieb, wenn ihr mir bissl fb gebt!

Kapitel 39

Es war schon um eins und Jess war immer noch nicht da. Langsam machte sich Rory Sorgen.
Hoffentlich steckte er nicht in Schwierigkeiten.
Beunruhigt blickte sie aus dem Fenster. Das Wetter hatte schlagartig umgeschlagen, sodass das Meer toste und Wellen den Strand überspülten.
Sie lehnte den Kopf an die Scheibe und beobachtete das Meer eine Weile lang, bis ihr vor Müdigkeit die Augen zufielen.
Es hatte keinen Sinn mehr auf ihn zu warten, also legte sie sich ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Es war kurz nach halb drei, als polternde Schritte auf der Veranda ihren Schlaf störten.
Die Tür wurde aufgerissen und Jess kam klitschnass und sturzbesoffen zur Türe reingestolpert.
Rory sah ihn teilweise ungläubig, teilweise angewidert an. Er verströmte einen ekligen Geruch nach Rauch und Schnaps.
„Rory, weißu was, es tsut mir Leid.“ Lallte er ihr entgegen. „Ich bin ein Idiot, ein Volltrottel, ein Versager.“ Langsam wurde sein Blick klarer. „Ich habe dich nicht verdient. Es ist besser, wenn wir uns nie wieder sehen.“ Mit diesen Worten fiel er ins Bett und schlief sofort ein.
Rory wusste nicht was sie machen sollte. Auf der einen Seite liebte sie ihn, doch auf der anderen war er ihr noch nie so fremd wie jetzt gewesen.
Sie rutschte so weit es ging von ihm weg und versuchte noch ein bisschen Schlaf zu finden.
Dies war ihr allerdings nicht gelungen. Sie hatte die ganze Nacht vielleicht 2 Stunden geschlafen.
Die restliche Zeit hatte sie sich den Kopf darüber zerbrochen, was sie nur machen sollte.
Sie wusste nicht mehr was sie fühlte, was sie dachte. Rory war total durcheinander.
Als sie halb fünf aufgewacht war, hatte sie den Versuch noch einmal einzuschlafen aufgegeben und war müde ins Bad getappt.
Die heiße Dusche tat ihr gut. Es war, als würde sie alle Probleme für einen Moment wegspülen. Ihr Rücken entkrampfte sich wieder und die Müdigkeit fiel merkwürdigerweise langsam von ihr ab.
Als sie sich fertig gewaschen und angezogen hatten, war es schon fast halb sechs.
Sie hatte schrecklich lange gebraucht, weil sie Jess nicht hatte wecken wollen und sie sich deswegen im Schneckentempo bewegt hatte, um ja keinen Laut von sich zu geben.
Sie überlegte, ob sie ihn wecken sollte, um sich von ihm zu verabschieden, ließ es jedoch lieber sein.
Sie wollte ihn nicht mehr sehen. Es hätte ihr viel zu sehr wehgetan noch mal vor ihm zu stehen und für immer Lebewohl zu sagen. So war es wesentlich einfacher.
Mit ihrer Tasche in der Hand machte sie sich auf den Weg zur U-Bahnstation.

Auch Robby hatte die Nacht sehr schlecht geschlafen.
Immer wieder hatte er an den Kuss denken müssen und an Rory.
Sie war so anders. Er wusste genau, dass sie die Richtige für ihn war.
Doch sie hatte ihm erzählt, dass sie halb sieben mit dem Bus nach Stars Hollow fahren würde.
Dann würde er sie vermutlich nie wieder sehen und dieser Gedanken wollte ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. Er würde sie verlieren.
Sie war das einzige Mädchen, mit dem er sich jemals eine Beziehung vorstellen konnte und er sollte sie einfach so gehen lassen?
Nein, dachte er sich, stieg aus seinem Bett, zog seine Klamotten an und machte sich auf dem schnellsten Weg zum Bahnhof.
Er musste sie einfach noch erreichen und er musste ihr irgendwie verständlich machen was er fühlte.
Sonst würde er sich Ewigkeiten Vorwürfe machen, sie gehen lassen zu haben.
Es war ein Wettlauf mit der Zeit.
Er setzte sich in sein Auto und fuhr los, doch irgendetwas schien sich gegen in ihn verschworen zu haben. In den Straßen war Stau, sodass er teilweise nur im Schritttempo vorwärts kam.
Als er endlich den Bahnhof erreicht hatte, sprang er aus dem Wagen und lief in das große Gebäude.
Irgendwie musste er herausfinden, wo der Bus abfuhr. Wo ist denn bloß so ein blöder Fahrplan, dachte er sich und hetzte weiter durch die große Halle.
Nachdem er endlich herausgefunden hatte, wo er hinmusste, warf er einen schnellen Blick auf die Uhr – eine Minute vor halb sieben.
Er legte noch einen Zahn zu und rannte so schnell, wie er noch nie in seinem Laben gerannt war.
Auf der Rolltreppe nahm er gleich zwei Stufen auf einmal und rannte fast eine alte Frau um, doch dies alles nahm er kaum war.
Seine Augen waren stur auf den Bus gerichtet, der etwa zwanzig Meter vor ihm stand.
Er musste es einfach schaffen. Es war nicht mehr weit, nur noch drei Meter.
Da saß sie, den Kopf an die Scheibe gelehnt und tief in einem Buch versunken. Der Fahrer hatte bereits den Motor angelassen.
Noch ein Meter trennte ihn von Rory, da fuhr der Bus los.
Das durfte doch nicht war sein.
Robby rannte dem Bus so schnell er konnte hinterher.
Wieso blickte Rory denn nicht von ihrem Buch auf? Lange würde er nicht mehr mithalten können.
Die Ausfahrt des Bahnhofs kam immer näher und wenn der Bus erst auf einer öffentlichen Straße war, gab es für ihn keine Chance mehr.

Rory konnte sich nicht wirklich auf das Buch konzentrieren. Sie starrte viel mehr darauf.
Immer noch in Gedanken versunken, drangen neugierige Stimmen zu ihr durch. Irgendetwas musste die Leute in Aufruhr versetzen.
Wahrscheinlich nur irgendwo ein Unfall. Sie überlegte schon aufzublicken, doch sie wollte nicht in die Realität zurück. So starrte sie wieder die Wörter in ihrem Buch an, ohne jeglichen Sinn zu begreifen und der Bus fuhr langsam aus dem Bahnhof heraus, durch New York Richtung Heimat.


gespannt wies weitergeht? der nächste teil kommt morgen oder übermorgen! versprochen!

lg, keks

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