Ein langer Weg
#11

Danke fürs FB, ich schreib mal weiter:

Teil 2

Sie hatte zwar die ganze Zeit an ihn und den Kuss gedacht, aber total vergessen, dass er ja jetzt, wo er wieder da war, bei Luke wohnte.
"Ähmm... ist Luke da?" fragte sie zögernd.
"Nein, er kommt aber so in einer halben Stunde. Wer spricht denn da?"
"Oh... ähm... hier ist Rory!"
"Oh, was ist denn, brauchst du umbedingt Luke? Oder kann ich dir irgendwie helfen?" fragte Jess mit einer leichten Spur von schüchternheit.

"Weißt du wie Luke seinen Kaffee macht?"
"Ja, natürlich! Ich hab mal hier gearbeitet!"
"Dann mach 3-5 liter und bring ihn vorbei!" sie biss sich auf die Lippe.
Jetzt hatte sie ihm in Befehlsform einen Auftrag gegeben, und er musste kommen, sie würde ihn wieder sehen!
"Ja klar!" Jess stimme hohlte sie zurück auf die Erde.

Als sie auflegte, startete in ihrem Bauch ein Freudenfeuerwerk, doch so schön es auch war, sie versuchte es zu unterdrücken. Sie musste sich jetzt um ihre mum kümmern.

Und ihr war es ja auch nicht ganz egal, dass ihr Vater sie wieder verlassen hatte. Er hatte es ihr versprochen, er hatte versprochen sie nicht wieder zu verlassen und bei ihr und Lorelai zu bleiben. Noch heute Morgen.

Sie setzte sich zu ihrer mum und nahm sie in den Arm.
Es klingelte. Rory ging zur Tür und öffnete sie.
Drausen war die Pizza. Sie bezahlte den Lieferanten und brachte die Pizza zu ihrer mum. Diese nahm sich ein Stück und aß es sogleich auf.

Nach 10 min. klingelte es erneut an der Tür.
Diesmal stand Jess davor.
In den Händen hatte er zwei zweiliter Flaschen mit Kaffe drin.
Rory, die sich riesig freute ihn zu sehen, bet ihn herein zu kommen.

Sie hohlte ihrer mum eine Tasse und schenkte ihr brühend warmen Kaffe ein.
Diese bedankte sich.

Rory ging mit Jess in ihr Zimmer.
"Was ist denn mit deiner Mum?" fargte Jess als sie in ihrem Zimmer wahren.
"Mein Dad ist zu seiner Freundin zurück!" schluchtze Rory.
Sie wollte nicht anfangen zu weinen, doch sie konnte die Tränen nicht länger unterdrücken. Jess ging langsam auf sie zu und nahm sie in den Arm.
Langsam strich er ihr mit seiner Hand den Rücken entlang.

Rory weinte und schluchtzte. Sie nahm erstmal kaum wahr, in wessen Arm sie grade weinte und wessen Shirt ganz durchnässt wurde.
Sie weinte bitterlich und als sei aufhörte atmete sie ganz leise ein.
Sie roch den guten Duft von Jess und wollte ewig so weiter in seinen Armen sein. Auch Jess genoss es.

Nachdem sich Rory wieder beruhigt hatte, setzte sie sich auf ihr Bett.
Jess stzte sich neben ihr hin.
"Ohmein gott, es tut mir so leid!" sagte Rory.
"ich fühl mich so doof. Du kommst hierhin, nachdem ich dir gesagt habe du sollst bitte kommen ohe überhaupt bitte zu sagen, und dann Heule ich dich voll. Es tut mir so leid!"

"Ist dich nicht schlimm. Wir sind doch Freunde!"
"Ja Freunde..." weiederhohlte Rory.
Doch sie hoffte insgeheim, dass sie irgendwann mal mehr als freunde sein würden.

Ich hoffe der Teil ist nicht total blöd, weil so viel rumgeheult wird, und kaum wörtliche Rede ist. Hoffe aber auf FB

lg Micki


#12

Der teil war echt toll!!! :biggrin:

weiter weiter weiter!!! :biggrin:
#13

Danke schön, aber heute kann ich wahrscheinlich nicht weiter schreiben.

Wir schreiben morgen nen Vokabeltest in Englisch und in Test bin ich grottenschlecht!

Warscheinlich gehts morgen weiter!

lg Micki


#14

Liest die FF noch irgendjemand??????

Wenn ja, dann würde ich noch nen Teil posten(heute).

Micki


#15

hey du
ich habe gar nicht mitgekriegt das du weiter gemacht hast

ich fand die teile super
schön das jess so für rory da ist

ich hoffe mal rory und jess werden sehr bald mehr als nur freunde


ja stell den teil rein....bitte!!!!

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
#16

Ok, wenn noch einer liest:

Teil 3

Sogleich versuchte Rory den Gedanken zu verbannen. Sie war doch mit Dean zusammen. Sie liebte ihn doch. Da konnte sie doch nicht hoffen, dass sie irgendwann mit Jess zusammen sein würde.

"Ich muss bald mal wieder zurück. Wenn Luke kommt und ich nicht da bin, macht er sich vielleicht sorgen." sagte Jess leise und vorsichtig.
"Oh, Na klar!" sagte Rory.
"Danke das du den Kaffee vorbei gebracht hast! Du hast uns wirklich sehr geholfen!" sagte Rory auf dem weg zur Tür.

Jess verabschiedete sich von Lorelai. Rory brachte ihn noch zur Tür.
"Vielen Dank!" wiederhohlte Rory noch einmal.
"Wofür denn?" fragte Jess.
"Für den Kaffee, das trösten, dafür das wir Freunde sind, nachdem heute Mittag..." sie unterbrach sich selber.

"Gern Geschehen" sagte Jess und wollte gehen.
Doch er drehte sich noch mal um und fragte:
"Liebst du Dean?" sofort biss er sich auf die Lippe, "Tschuldigung, das hätte ich nicht fragen sollen" Er dregte sich um und lief davon.

Rory ging wieder ins Wohnzimmer zu ihrer mum.
"Bei dir ist aber auch nicht alles OK, oder?"#
fragend sah Lorelai Rory an.

"Ich hab Jess geküsst!" sagte diese nach kurzem Zögern.
"Du hast was?" "Ich hab Jess geküsst!" wiederhohlte Rory.
"Ich denke du bist mit Dean zusammen und liebst ihn auch!" sagte Lorelai leicht aufgebracht.
"Oh Mum! Ich weiß irgendwie überhaupt nicht mehr, was ich mache und will" sagte eine völlig aufgelöste Rory.

"Komm her Schatz!" sagte Lorelai.
Rory ging zu ihr aufs Sofa, Lorelai nahm sie in den Arm und Rory schluchtzte.
Dabei dachte sie an Jess, dachte daran, wie sie vorhin in seinen Armen lag, dachte daran, wie geborgen sie sich gefühlt hatte. So Geborgen hatte sie sich nie bei Dean gefühlt! Sie schluchtzte noch ein bisschen bitterlicher, solange, bis sie einschlief.

Am nächsten Morgen:
Rory wachte auf dem Sofa auf. Neben ihr lag ihre Mum, die nun auch ihre Augen öffnete.
"Morgen Schätzchen, sollen wir zu Luke frühstücken gehn?" sagte Lorelai, als sie ihre Augen endlich ganz aufbekommen hatte.
"Ich weiß ja nicht wies dir geht, aber ich baruch jetzt nen guten, starken Kaffee!" Sie zogen sich an und gingen zu Luke.

Als sie ankamen, stellten sie fest, dass es proppevoll war.
Sie konnten nur noch am Tresen sitzen.
Die beiden setzten sich und Luke kam zu ihnen.

"Morgen ihr beiden, zwei Kaffee. Bitteschön! Wollt ihr lieber Donuts oder lieber Kuchen?"
"Zwei Stück Kirschkuchen und zwei Donuts!" sgte Lorelai schnell.
"Gleichzeitig oder Nacheinander?"
"Gleichteitig!" sagte eine leicht genervte Lorelai, "Du solltest mich inzwischen so gut kennen dass..."

"Luke, kann ich mal bei dir auf die Toilette? Mir ist nicht so gut." fragte Rory.
"Was hast du denn?" fragte Luke zrück
"Mir ist nur ein bisschen übel" antwortete sie.
"Natürlich!"

Rory bedankte sich und ging nach oben in die Wohnung.
Oben angekommen traf sie auf Jess, der gerade ein Buch las und auf seinem Bett saß.
"Oh, Guten Morgen!" sagte Rory schnell zu Jess und ging ins Bad.
Als Jess würggeräusche hörte, folgte er ihr.
Er sah wie sie sich über Klo gebeugt übergab.
Er ging auf sie zu und hielt ihr die Haare hoch.

Als Rory fertig war, wusch sie sich schnell das Gesicht und ging aus dem Bad.
Jess wartete vor der Tür auf sie.
"Was hast du?" fragte er leise uns vorsichtig.
"Keine Ahnung, geht aber schon wieder" ntwortete Rory.

Sie standen dicht beieinander. Plötzlich flüsterte Jess:
"Rory, das mit Gestern, das tut mir leid! Das hätte ich nicht fragen sollen!"
"Ist schon gut."

Sie gingen die Treppe rnter und unterhielten sich über ein gutes Buch.
Als sie lachend ins Diner traten blieb Rory wie angewurtzelt vorschreck stehen.

Ich hoffe der Teil gefällt euch/dir.
lg Micki


#17

wieder mal ein klasse teil

wie jess ich um rory kümmert...einfach zu süß

wer ist da wohl im diner?

Ich glaube ich weiß es

schreib schnell weiter...bin gespannt wie es weiter geht

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
#18

Was glaubst du denn wer es ist?
Ich schreib warscheinlich gleich weiter.
Aber kleiner Hinweis, es sind zwei Personen,
und sie stehen vorm Diner.

Micki


#19

zwei?

eigentlich dachte ich ja an

Show Content

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
#20

So ganz falsch lagst du da noch nicht mal,

Teil 4

Vor dem Diner und durchs Fenster gut sichtbar, stand Dean.
Doch er stand nicht alleine da. Bei ihm stand ein Blondes Mädchen.
Und die beiden standen in einer engen umarmung und küssten sich.

Rory starrte fassungslos auf die beiden.
Das hätte sie nie von Dean gedacht. Klar, sie hatte auch einen anderen Jungen geküsst, aber nicht mitten in Stars Hollow, da wo jeder sie sehen konnte.

Das Mädchen löste sich aus dem Kuss und sargte etwas, das man im Diner nicht hören konnte. Dean erwiederte etwas doch das Mädchen lief weg. Dean blieb stehen. Jess fing langsam an zu kichern. Er versuchte es zu unterdrücken, doch Rory bemerkte es trotzdem.

"Darf ich wissen, was daran so witzig sein soll?" fragte Rory leicht verärgert, doch auch irgendwie erleichtert.
"Naja" fing Jess an, sein verhalten zu erklären, "Hast du mich nicht gestern auch einfachso stehen lassen, nachdem du mich geküsste hast?" sagte er etwas leiser, so, dass nur Rory es hören konnte.

"Jess, 1. Du hast den Kuss erwiedert, also haben wir uns geküsst,
2. Du hast einen sehr schadenfreudigen Humor, 3. Warte kurzhier" und etwas leiser fügte sie noch hinzu: "Ich liebe dich!"
Mit diesen Worten ging sie raus.

Lorelai, die erst garnicht gemerkt hatte, dass Rory wieder da war, und nicht aus dem Fenster gucken konnte, weil sie mit dem Rücken zu diesem saß, sagte: "Da bist du ja Schätzchen, geht es dir besser?" Doch Rory hörte garnicht auf sie, sondern lief Schnurstracks zur Tür und raus auf den Platz.

Dean, der sie kommen sah erstarrte.
"Hast du sie gerade geküsst?" rief Rory ihm entgegen.
"Rory, ich... ich kann dir das erklären" stotterte Dean.
"Das war doch eine ganz Simple frage oder? Hast du sie geküsst?" widerholte Rory ihre Frage.
"Ja, hab ich aber..."sagte Dean, doch Rory unterbrach ihn.

"Dean, ich denke wir sollten Schluss machen!" sagte Rory direkter, als sie eigentlich wollte. "Es ist so, du hast diese Blondine geküsst, daraus schließe ich, dass du mich nicht mehr liebst. Außerdem" sie zögerte kurz, doch dann platze es aus ihr heraus: "Ich liebe dich auch nicht mehr. Ich liebe Jess!"

Dean sah sie sehr erstaunt an. Doch dann sagte er: "Dann ist es eine einverständliche Trennung. Ich glaub es ist auch besser so. Sag mal Rory,"
er schluckte kurz, fuhr jedoch schnell fort "wollen wir Freunde bleiben? Ich könnte natürlich verstehen, wenn du nicht willst, aber ich dachte"
"Ja! Sehr gerne und auf jedenfall. Ich möchte dich nämlich nicht verlieren." sagte Rory schnell.

Sie umarmten sich kurz, doch dann sagte Rory, "Hey Dean, ich würde ihr an deiner stelle nachlaufen, sonst denkt sie noch du liebst sie nicht und sucht sich einen anderen" "Danke." sagte Dean noch schnell und rante davon.

Rory ging glücklich wieder ins Diner.
Dort sah sie, wie ihre Mutter sie anstarrte und sagte "Hats du das getan, was ich grade glaube das du getan hast?" Rory nickte kurz und ging auf Jess zu, der gerade Kirk neuen Kaffee einschenkte.

"Hey, stell den doch mal kurz weg" sagte Rory zu ihm und Küsste ihn.
"Hast du mit ihm schluss gemacht?" fargte Jess.
"Ja, aber es war eine einvernehmliche Trennung, und wir sind noch Freunde." antwortete ihm eine Glückliche Rory.

Am nächsten Morgen im Diner beim Frühstück:
"Sag mal hast du nächsten Samstag schon was vor?" fragte Rory.
"Ne, wieso?" antwortete Jess
"Hättest du vielleicht Lust mit mir, beim Tanzmarathon mit zu machen?"
"Muss das umbedingt sein? Du weißt doch das ich solche sachen hasse."
"Bitte, Bitte, Bitte. Du bekommst auch ne ganz große Belohnung!"
"Woraus besteht die?"
"Du darfst das Buch lesen. Ich gebs dir."
"Fünf Dollar obendrauf, und der Handel gilt"
Rory küsste ihn lange und leidenschaftlich.
"So, das war bestimmt mehr als 5 Dollar wert!"
"Nagut, ich komm mit. Aber ich verspreche dir nicht das ich bis zum schluss durch halte."
"OK. Ich muss jetzt los, sonst verpass ich noch den Bus."
Sie küsste Jess noch schnell und ging aus dem Diner

In der Schule wurde Jess zum Direktor gerufen.
"Oh Mr Mariano, was für eine Ehre" sagte der Direktor(ich weiß nicht wie der heißt), als Jess reinkam.
"Sie haben gesagt ich solle kommen" sagte Jess genervt.
"Es geht um ihr letztes Jahr. Wenn Sie das schaffen wollen, müssen Sie sich sehr anstrengen. Wenn Sie nicht die 12 wiederhohlen wollen, müssten sie sich öfter im Unterricht sehen lassen und ein bisschen eigeninitiative würde auch nicht schaden." erklärte der Direktor ihm.
Als Jess nicht antwortete sagte er nur noch: "Sie können dann gehen"


Weißt du wie der Direktor heißt?
Ich hoffe der Teil ist gut geworden, ich hab einfachmal geschrieben,
was mir gerade so in den Kopf kam.

lg Micki




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