The Day That I Die (JJ; Lit)
#11

Hallöchen!

Hab mir vor einigen Tagen den Prolog durchgelesen und fand den echt toll!

Oh man, das nicht schön, das sie an Krebs erkrankt ist!

Bin gespannt, was mit Rory und Lorelai ist, finde es aber toll, wie Jess versucht sie nach Stars Hollow zu bringen...

Freu mich auf mehr

Liebe Grüße
Chery
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#12

Ich hätte einen neuen Teil so gut wie fertig, werde ihn nur noch Anja geben...
Also heut Nachmittag oder wenn Aja nicht kann heute Abend kommt er.

@Chery:
Vielen lieben Dank für dein FBSmile
Freut mich, dass es dir gefällt. Ja, ich weiß, es ist eben anders als meine bisherigen Storys, deswegen war ich ja mit dem posten auch so unsicher. Aber jetzt bin ich ganz froh darüberWink

Na, wollt ihr den Teil schon???Wink:lach:
kizz Anni

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And I felt Hope {Twilight|Alice&Jasper}
[♥]ava&sig by Avi[XxPruexX][♥]
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#13

ja ich will den Teil Big Grin
die wunderbare FF soll starten Wink die für mich geshreiben wird :freu: da fühle ich mich noch immer sehr geehrt. thanx *kiss*
und du warst dir soo unsicher und ich hab doch gesagt, dass es gut ankommt. Smile
Zitat:@Schatzi:
Wow du weißt ja was ich denke^^
Mir fehlen ganz einfach die Worte.
Vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelllllllllleeeeeeeeeeeeeeee eeeennnn DDDDAAAAANNNNKKKKK ^^
für das liebe FBSmile
na ja das liegt wohl an der Seelenverwandtschaft. Wink
bitte, mein SChatz - du hast es auch verdient, aber gewöhn dich nicht so dran, ich kann (leider) nicht immer so FB geben.
ich finde sie großartig und die Idee - einfach klasse -aber das weißt du ja schon. ich freue mcih scho auf den neuen Teil. =)
kisschen anja

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#14

Ähm...irgendwie ist Sindys FB weg:-O Wo sie das mit Sonntag geschrieben hat:-O
Das macht mir Angst, habe ich mir das eingebildetUnsure :lach:
Naja vllt wurde es ja auch gelöscht...


Auf jeden Fall, wie versprochen, hier ist der TeilSmile
kizz Anni Heart

Teil 1:





No farewell words were spoken

No time to say goodbye

You were gone before Ie knew it

And only God knows why



Jess sah betrübt auf das Flimmern des Bildschirms. Er hatte einen seiner Lieblingsfilme eingelegt. Doch er sah die Bilder nur verschwommen an sich vorbeifliegen, besser gesagt, er nahm sie kaum wahr, da er mit den Gedanken wo anders war. Er erinnerte sich an die glücklichsten Tage, die er mit Rory gehabt hatte. Der Tag, an dem er sie in Stars Hollow kennen gelernt hatte, als er bei ihnen zum Abendessen zu Besuch gewesen war. Der Moment, an dem sie ihn in New York besucht hatte und sie den Tag gemeinsam verbracht hatten. Und er erinnerte sich noch ein drei sehr besondere Tage. Zum einen an den Tag, als sie ihn zum ersten Mal geküsst hatte. Es war auf Sookies Hochzeit gewesen und sie war zu dem Zeitpunkt noch mit ihrem damaligen Freund Dean zusammen gewesen. Danach dachte er an den Tag, an dem sie zusammengekommen waren, zurück. Er war den ganzen Tag auf einem langweiligen Tanzmarathon gegangen, um ihr zuzusehen, Dean hatte sie deswegen verlassen und Rory hatte ihm gesagt, dass es wahr war, dass sie Jess liebte. Außerdem war da der Tag, an dem sie zum zweiten Mal wieder zusammengekommen waren. Sie war zu ihm nach Philadelphia gekommen, wenige Monate nachdem Logan sich von ihr getrennt hatte. Er erinnerte sich noch daran, wie sie sich damals verhalten hatte. Doch ihr damaliger Zustand war nichts im Vergleich mit ihrem jetzigen. Damals war sie traurig und hatte eine riesige Wut auf sich selbst. Rory und er hatten in dieser Zeit jede freie Minute miteinander verbracht und nach einiger Zeit war sie bereit gewesen, wieder mit ihm zusammen zu sein.

Jess wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als eine Tür leise ins Schloss fiel. Es war die Eingangstür im unteren Stockwerk des Hauses, in dem sie eine Wohnung hatten. Wenige Minuten später hörte er ein leises, zaghaftes Klopfen an seiner eigenen Tür. Lautlos stand er auf und schlich in den Flur, um sie nicht zu erschrecken oder sie zu überfallen. Es war das erste Mal, dass sie so früh nach Hause kam. Zumindest früher als sonst. Doch als er durch das kleine Loch in der Tür guckte, war dort nicht Rory. Lächelnd öffnete er die Tür ein Stück breit und viel dem Mann um den Hals.

„Hey hey, lass mich doch erst mal reinkommen“
Jess trat beiseite und ließ Luke eintreten. Er hängte seine typische grüne Regenjacke an den dafür vorgesehenen Hacken und zog die nassen Stiefel aus. Dann sah er wieder Jess an.
Dieser war erschrocken von seinem Anblick. Luke sah fast so schlimm aus wie Rory. Sein Gesicht war faltig und eingefallen, er hatte tiefe dunkle Augenringe unter den Augen und in ihnen lag ein müder Ausdruck. Jess wusste, er sollte ihn nicht darauf ansprechen, sondern Luke den ersten Schritt machen lassen. Deshalb bat er ihn erst einmal ins Wohnzimmer.
„Kaffee, Tee oder etwas anderes?“ Jess Stimme kam aus der Küche, die direkt mit dem Wohnzimmer verbunden war. Die einzige Trennung war eine Art Theke, an der er lehnte und den Blick bereits über die Teesorten wandern ließ.
„Danke, ich will nichts“ Seufzend und zugleich überrascht drehte er sich um und blickte Luke an. Als dieser den Blick auf sich spürte, sah er ebenfalls zu Jess, der schnell den Blick abwandte und die Augenbrauen hochzog. Darauf stellte er eine Kanne Wasser auf und setzte sich wieder Luke gegenüber, der mittlerweile in einem Sessel am Kamin saß, auf das Sofa. Nach einer Weile des Schweigens, in der es niemand für nötig hielt, das Thema, das unweigerlich und unausgesprochen in der Luft hing, anzusprechen. Die Stille wurde durch das leise Piepen des Wasserkochers unterbrochen, Jess nahm sich schnell eine Tasse aus dem Schrank über der Spüle und schenkte sich den heißen Tee ein. Er ging nicht zurück zum Sofa. Er blieb stehen und musterte Luke angestrengt, der sich in dem kleinen Wohnzimmer umsah und anerkennend die Augenbrauen hochzog, was Jess eindeutig von ihm hatte. Als Luke das Thema immer noch nicht ansprach, atmete Jess einmal schnaufend aus und begann dann, den Grund anders zu erfahren.
„Nun... du bist sicher nicht zum Vergnügen hierher gefahren, oder?“ Er wägte jedes Wort ab und wollte noch ein „unter den gegebenen Umständen“ hinzufügen, doch es blieb ihm im Hals stecken. Das wäre schon zu eindeutig. Luke war anderer Meinung.
„Jess, ich denke es ist uns beiden klar, warum ich euch besuche. Das liegt auf der Hand. Lorelai hat nicht mehr lange Zeit. Und sie sollte den Rest ihres Lebens noch genießen, solange sie es noch kann. Aber sie liegt nur teilnahmslos im Bett und starrt an die Decke. Es ist beinahe so, als würde sie bereits... gestorben sein.“, er machte ein trauriges Gesicht, als er das Wort aussprechen musste, woran er es noch nicht einmal wagte zu denken, „Rory muss sich endlich zusammenreißen und sie besuchen. Für uns ist es nicht leichter, sie gehen lassen zu müssen, nur so wird es noch schneller gehen, da Lorelai sich selbst aufgibt.“
Betreten sah Jess auf seine Füße. Er flüsterte etwas Unverständliches.
„Wie bitte?“
Erschrocken sah Jess ihn wieder an, dann senkte er wieder den Blick.
„Ich habe alles Erdenkliche getan, um Rory davon zu überzeugen, dass sie zu Lorelai muss. Ich habe unsere Sachen gepackt und bin zu ihr auf die Arbeit gefahren, um sie abzuholen, damit wir sofort losfahren können. Darauf hat sie nicht reagiert. Ich dachte mir einige Zeit später, vielleicht wolle sie nicht mit mir nach Stars Hollow fahren, um die letzte Zeit allein mit ihrer Mutter und dir zu verbringen. Es hat auch nichts gebracht. Am Schluss habe ich immer dasselbe getan, in regelmäßigen Abständen. Mit gepacktem Auto zu ihr gekommen, ihr ein Zugticket hingelegt, Geld, einfach alles was sie braucht. Aber sie hat es nicht beachtet. Nach einiger Zeit ist sie nur noch zum Schlafen nach Hause gekommen und früh morgens ist wieder zur Arbeit gefahren. Manchmal sogar gar nicht. In letzter Zeit ist es kein Wunder, wenn ich sie ein paar Tage nicht sehe, da sie spät kommt und früh geht.“ An dieser Stelle brach er ab und sah vorsichtig wieder auf. Lukes Blick war sanft und seine Augen ruhten auf Jess. Er hob die Hand und zog Jess zu sich heran. Es war eine untypische Geste für die beiden, doch sie verstanden sich seit längerem sehr gut und hielten auch zusammen, als wäre Luke Jess‘ Vater und nicht nur der Onkel. Er ließ ihn doch verhältnismäßig schnell wieder los und blickte verschämt aber mit dem Anflug eines Lächelns, das sein Gesicht nur noch halb so müde erscheinen ließ, auf einen anderen Punkt.

***

„Luke?“, flüsterte Lorelai in die Dunkelheit. Sie bekam keine Antwort. Ängstlich rollte sie sich unter der Decke zusammen und kniff die Augen zusammen. Aber bald öffnete sie sie wieder vor Schreck geweitet. Sie wollte nicht schlafen und in der Dunkelheit ertrinken, wie zuvor. Im Traum würde sie nur wieder Dinge sehen, die sie nicht sehen wollte.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, jemand schaltete das Licht an und durchquerte mit raschen Schritten den Raum. Lorelai hielt die Luft an und kniff die Augen zusammen, da sie das grelle Licht blendete. Am Rande nahm sie wahr, dass die Rollos vor den Fenstern nun ebenfalls ohne Rücksicht auf die Lautstärke nach oben gezogen wurden und das Fenster weit aufgemacht wurde. Vorsichtig zog Lorelai die Decke ein Stück beiseite, um zu sehen, wer dort war und sie wecken wollte. Sie erkannte den Umriss einer Frau am Fenster, die gerade einige Decken und Kissen so auf der Fensterbank drapierte, dass alle gut ausgelüftet werden konnten. Doch sie konnte nicht genau erkennen, wer dort stand. Doch als die Frau ein Stück weiter in das Zimmer hineintrat und nicht mehr direkt in der grellen Sonne stand, erkannte Lorelai sie. Erschrocken zuckte sie zusammen und verdeckte ihre Augen wieder unbemerkt mit der Decke, als sich die Frau auf den Rand ihres Bettes setzte und sie oder eher die Wolldecke, worunter deutlich die Konturen ihres Körpers zu sehen waren, musterte. Sie versuchte, in gleichmäßigen Abständen zu atmen und somit den Verdacht zu erwecken, dass sie schliefe. Doch als sich die Person immer noch nicht vom Fleck bewegt hatte, atmete Lorelai kaum hörbar genervt aus und zog die Decke noch ein Stück höher. Scheinbar war es nicht leise genug, denn die Frau erhob sich und die Kuhle, die sich in der Matratze gebildet hatte, glättete sich wieder. Erleichtert entspannte sich Lorelais Körper wieder. Doch die Frau schien nicht so einfach von ihr abzulassen wollen und sie zu wecken. Was machte sie eigentlich hier?


---

Anni

P.S: Kein Angst Anja, das wird schon nicht passierenSmile

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#15

Hallöchen Schatzi! *wink*
So jetzt gebe ich dir mal mein Feedback. =)
Finde es schön wie Jess im ersten Absatz in Erinnerungen schwebt.Mag ich wirklich sehr.
Aber "Oh mein Gott" - wie sieht Luke aus?? wirklich schlimm - nun ja den umständen entsprechend oder?
Zitat:„Jess, ich denke es ist uns beiden klar, warum ich euch besuche. Das liegt auf der Hand. Lorelai hat nicht mehr lange Zeit. Und sie sollte den Rest ihres Lebens noch genießen, solange sie es noch kann. Aber sie liegt nur teilnahmslos im Bett und starrt an die Decke. Es ist beinahe so, als würde sie bereits... gestorben sein.“, er machte ein trauriges Gesicht, als er das Wort aussprechen musste, woran er es noch nicht einmal wagte zu denken, „Rory muss sich endlich zusammenreißen und sie besuchen. Für uns ist es nicht leichter, sie gehen lassen zu müssen, nur so wird es noch schneller gehen, da Lorelai sich selbst aufgibt.“
*schnief* also das sagt Luke wirklich gut und vorallem direkt - er redet nicht um den heißen Brei herum. Lorelai gibt sich selber auf?? - das sind wir ja gar nciht von ihr gewohnt. das ist so sad. =( Ich gebe Luke vollkommen REcht, Rory soll sich zusammenreißen.
Auch Jess erzählt seine und Rorys Situation seht schön. =) Rory vergräbt sich direkt in ihrer Arbeit. Damit kann sie sich sicher ablenken.
Lorelai ist wirklich schlecht beisammen.
Und wer ist diese Person? Räumt alles auf und versucht Lorelai zu wecken. ich hab wirklich keine Ahnung, wer die ist - nur eine Vermutung. Wink
Ein wirklich super erster teil - gut gemacht.
Mach weiter sooooo toll und ich freue mich schon tierisch auf den nächsten Teil. also ganz fleißig tippen. =)
kisschen anja hduuuuuuuul

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#16

Ein wirklich schöner Teil.
Die Story hinterlässt einen richtigen Klos in meinem Hals.

Zitat:Lächelnd öffnete er die Tür ein Stück breit und viel dem Mann um den Hals.
Das ist absolut untypisch, aber es spiegelt wunderbar die Verzweiflung wieder, die (so wie ich es einschätze) die beiden empfinden.

Zitat:Doch die Frau schien nicht so einfach von ihr abzulassen wollen und sie zu wecken. Was machte sie eigentlich hier?
also, entweder, Rory ist ohne Jess' Wissen nach Stars Hollow gefahren, oder Emily ist während Lukes Abwesenheit da.
Zumindest sind das die zwei Möglichkeiten, die mir spontan einfallen.
Aber ich geh einfach mal davon aus,dass es die Antwort im nächsten Teil gibt.

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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#17

*Träne wegwisch*
Okay also diese eine Träne liegt jetzt in meinem Auge seit ich gelesen habe, dass Lorelai dabei ist sich selber aufzugeben...Verdammt du schreibst einfach zu gut, und ich bin nah am Wasser gebaut...
Ich verstehe allerdings nicht, wieso Luke zu Jess gefahren ist..wäre es nicht sinnvoller gewesen zu Rory zu fahren?? Wenn sie ihn in diesem Zustand gesehen hätte, oder sehen würde und seine Worte vernehmen würde, dann wäre sie vielleicht nicht so "egoistisch"
Natürlich ist es eine schwere Situation, aber sie sollte doch wenigstens versuchen so viel zeit wie möglich mit ihr zu verbringen...*verzweifelt seufz*
Als ich das Kapitel gelesen habe, hab ich mir vorgestellt, was ich machen würde, wenn das meiner Mutter passieren würde und ich würde sofort zu ihr fahren und alles machen, damit sie noch ne schöne Zeit hat egal wi schwer es mir fäll...und meine Ma und ich haben nicht innähernd ein solches Verhältnis mehr, wie die beiden...
schreib schnell weiter ich will wissen, wer sich so an Lores schlafzimmer vergreift...

...
... ...
Everything changes...



...sometimes I hate it! ...
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#18

Huhu Anni,
ich bin gerade auf deine FF gestoßen und ich muss sagen, dass sie mir ausgesprochen gut gefällt. Die Idee ist wirklich toll.

Prolog:
Zitat:Es kam ohne Vorankündigung.
Es traf sie alle wie ein Blitz, als das Ergebnis nach Wochen endlich vor ihnen lag. Sie hatten ja nichts Schlimmes erwartet, doch es war ganz anders verlaufen. Lorelai Gilmore wurde schwarz vor Augen, doch es kümmerte sie nicht.
Das ist wirklich sehr beklemmend.

Zitat:Das kleine Kind, das sie in sich trug, noch nicht größer als ein paar Millimeter
Sie ist auch noch schwanger? :heul:

Zitat:Sie würde Luke gerne über die Schulter blicken, ihm helfen, so wie er ihr half. Sie wusste, er hatte es genauso schwer wie sie, vielleicht sogar noch schwerer, denn danach würde es für ihn weitergehen müssen, während sie das alles nicht mehr fühlen würde

Hier kommen die Gefühle wirklich gut raus. Ich leide mit den beiden. Armer Luke, arme Lorelai....

Zitat:Sie war zu weit weg. Sie konnte ihre Mom nicht trösten und ihr durch diese Zeit helfen.
Es ist toll, dass du auch aus Rorys Sicht schreibst. Es ist interessant zu sehen, was sie empfindet und wie sie dazu steht.

Zitat:„Ich will nichts mehr hören Jess! Ich habe es verstanden, ich bin nicht blöd. Aber hör du mir doch mal zu und überleg mal, wie ich mich fühle.“, schrie sie sofort zurück und Jess erschrak bei dem barschen Ton ihrer Stimme. Er hatte sie schon ewig nicht mehr gehört, seit dem Tag, an dem die Ergebnisse da waren.
Hier finde ich wird krass deutlich, was Rory fühlt und wie intensiv. Rory soll sich endlich von Jess helfen lassen und nach Stars Hollow fahren. Aber hatten Lorelai und sie einen Streit vorher, der so schlimm war, dass sie nicht kommen will?

Teil 1:

Zitat:Jess sah betrübt auf das Flimmern des Bildschirms. Er hatte einen seiner Lieblingsfilme eingelegt. Doch er sah die Bilder nur verschwommen an sich vorbeifliegen, besser gesagt, er nahm sie kaum wahr, da er mit den Gedanken wo anders war.
Armer Jess. Auch ihm scheint das alles sehr nahe zu gehen und zu beschäftigen. Zumindest das mit Rory.

Zitat:„Jess, ich denke es ist uns beiden klar, warum ich euch besuche. Das liegt auf der Hand. Lorelai hat nicht mehr lange Zeit. Und sie sollte den Rest ihres Lebens noch genießen, solange sie es noch kann. Aber sie liegt nur teilnahmslos im Bett und starrt an die Decke. Es ist beinahe so, als würde sie bereits... gestorben sein.“, er machte ein trauriges Gesicht, als er das Wort aussprechen musste, woran er es noch nicht einmal wagte zu denken, „Rory muss sich endlich zusammenreißen und sie besuchen. Für uns ist es nicht leichter, sie gehen lassen zu müssen, nur so wird es noch schneller gehen, da Lorelai sich selbst aufgibt.“
Das ist so furchtbar traurig. :heul: Bitte Rory geh, geh und versöhne dich mit deiner Mom solange es noch möglich ist.

Das ganze Gespräch von Jess und Luke ging mir ziemlich nahe und zeigt auch, dass Jess wirklich erwachsen geworden ist und für seine Familie da sein will.

Zitat:Was machte sie eigentlich hier?
Wer ist das bloß?

Mach so weiter.
Ich muss wissen, wie es weitergeht.
gaaanz liebe Grüße Heart
Anna

Proud member of Lorelai Club
Kirk: Lorelai, riech mal an meinen Eiern.
Lorelai: Mmh, heute nicht, Kirk.
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#19

hey...

der erste Teil hat mir gut gefallen!
Man bemerkt wie die beiden besorgt sind um Lorelai und auch Rory. Man bekommt die bedrückte Stimmung mit und wie Jess und Luke miteinander umgehen, mag ich auch...

Bin neugierig wer die Frau ist, die in Lorelai´s Zimmer gekommen ist, wobei ich eher auf emily tippe, aber mal sehen*gg*

Liebe Grüße
Chery
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#20

ich kann nur sagen: wow!
wie du diese gefühle beschreibst ist einfach herzzereißend. ich weiß echt nicht was ich sagen soll.
du triffst die charaktere so toll in dieser situation. ich kenne etwas ähnliches, und kann somit doch sehr gut nachvollziehen wie sich zum beispiel rory fühlt.
es ist gut zu lesen, denn die teile haben eine nicht all zu kurze länge, sind aber auch nicht zu lang.
ich freu mich auf weiteres und werde auf jeden fall dran bleiben.
allein wegen der tatsache, wer denn sie ist.
mach weiter so Smile
liebe grüße
Steffi Heart
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