Alexis & Milo, two years ago

Zitat:Er wollte ihr die Hoffnung geben, die er längst verloren hatte.
Gott, der Tei war so traurig. :heul: :heul: :heul:
Aber endlich weiß es Alexis.
Ähm..hast du da grad was von Freundentränen geschrieben?
Also, davon bin ich im Moment meilenweit entfernt, aber ich lass mich überraschen wie es weiter geht.
Der Teil war auf jeden Fall klasse!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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21. Teil: 2 ein Halb Monate sind zu bezweifeln

"Ich soll was?", fragte Mrs. Bledel schockiert.

"Sofort herkommen. Milo und ich heiraten.", wiederholte Alexis. Langsam entwickelte sich ein Lächeln auf ihren Gesicht. Sie rief jeden an der zur Hochzeit kommen sollt. Seit einen Monat hatten sie und Milo nur an der Planung der Hochzeit gesessen. Für Einladungen war es zuspät, deswegen rief sie jeden persönlich an. Sie sollten früher kommen, damit sie auf einer großen Feier vor der Hochzeit alle den Grund erfahren für diese Eile. Milo wollte es so. Es sollten alle wissen. Was Alexis nicht wusste, er wollte dass sie nicht allein da steht mit dem Baby, wenn es so weit war.

"Ihr wollt jetzt wirklich heiraten, so schnell?", fragte Mrs. Bledel verwundert nach.

"JA, Erklärungen folgen noch. Sag Dad auch Bescheid und versichere Eric der er herzlich willkommen ist.", sie wollte den Streit mit ihren Bruder aus der Welt schaffen. Sarah war schon lange kein Thema mehr und welcher Anlas wäre besser sich zu versöhnen als eine Hochzeit? "Ich muss dann Schluss machen. Ich muss noch mehr anrufen. Aber bitte kommt so schnell wie möglich nach Los Angeles.", erklärte Alexis und legte auf. Sie nahm den Block, der neben ihr auf dem Sofa saß und strich Familie Bledel durch, als nächstes kamen Adam Brody und seine Freundin Rachel. Doch bevor sie ihre Nummer gewählt hatte, kam Milo zur Haustür rein. "Hi.", sagte sie freudig, sprang auf und begrüßte ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss. "Also wegen den Hotels geht alles klar. Ich habe genügend Zimmer reserviert.", erklärte er und hing seine Jacke auf. "Und bei den Einladungen bin ich schon bis zur Hälfte durch.", erklärte Alexis stolz und küsste ihn wieder. Seit sie wusste, dass er unter Umständen sterben wird, genoß sie jede Sekunde die sie noch an ihn hatte. Es war, als wäre die Anfängliche Leidenschaft wieder neu erwacht. "Hast du denn schön Vic und Meg erreicht, damit sie früher kommen, wegen den Brautjungfernkleider?", fragte Milo und gab ihr wieder einen kurzen Kuss. Alexis nickte stolz. Alles schon erledigt und hast du dich schon mit Dyle und Jay-Jay in Verbindung gesetzt?", fragte Alexis nach und diesmal nickte Milo stolz. "Alles läuft wie geschmiert.", erklärte er. "Und hast du deinen Eltern von der Schwangerschaft erzählt?", fragte Milo. Alexis hielt sich ihre Hand vor dem Mund. "Das ist mir wohl irgendwie entgangen. Hast du es deiner Familie denn gesagt?", fragte Alexis. Milo grinste. "Dann werden sie es wohl erfahren, wenn sie dich sehen.", erklärte er und streichelte ihren Bauch, der deutlich an Umfang zu genommen hatte. Nur noch drei Monate und das Kind würde zu Welt kommen, nur noch drei Monate und er würde sich operieren lassen.


Zwei Wochen später waren alle ein getroffen und in den verschiedensten Hotels der Umgebung untergebracht. Alexis Familie war erstaunt als sie ihre Tochter erblickte mit dem Babybauch. Doch das Erstaunen hielt nur kurz und wandelte sich in Freude um. Vor allen wollten sie wissen, warum die Hochzeit in so kurzer Zeit stattfinden musste. Eric und seine Schwester hatten sich versöhnt. Besonders freute es Eric, denn er hatte nicht wirklich geglaubt, dass sie ihm jemals verzeihen könnte und verstand auch jetzt noch nicht warum. Doch Alexis war nur eins wichtig, die perfekte Zeit mit Milo. Nichts durfte mehr schief laufen. Alle Streits wurden vergessen. Alle bis auf einen, der mit Sarah. Aber Gott sei Dank blieb Sarah der Veranstaltung fern. Milo's Familie hingegen war deutlich überraschter vom Babybauch. Kate freute sich nur, allerdings sahen Mr. Und Mrs. Ventimiglia ihren Sohn mit schiefen Blicken an, denn sie fühlten sich in ihrer Vermutung bestätigt und obwohl Milo es versucht ihnen zu erklären, glaubten sie ihm nicht. Doch dass wurde für alle Unwichtig. Jeder der bereits von Milo's Krankheit wusste, versuchte die letzte Zeit mit ihm in Frieden zu verbringen. Und jeder der es noch nicht wusste, sollte es an diesem Abend erfahren.
Milo und Alexis hatten einen großen Raum gemietet, wo alle Gäste rein passten. Tische und Stühle waren aufgestellt, welche festlich Geschmückt waren und mit köstlichen Essen bedeckt standen. Es wäre alles perfekt gewesen, wäre der Sinn dieser Veranstaltung nicht so erschrecken.

"Ich danke euch, dass ihr alle so schnell und zahlreich erschienen seid.", begann Milo seine Ansprache. Er saß am größten Tisch und konnte auf die gesamte Menge hinab Blicken. Alexis saß neben ihm und hielte seine Hand. Sie zitterte. Er hatte es noch nicht vielen erzählt und noch immer viel es ihm schwer davon zu reden, besonders wo die Zeit immer dichter rang. Er stand da und hielt ein Glas Sekt in der Hand, als wenn er eine Hochzeitsrede hielt, doch in Wirklichkeit war es eine Todesrede. "Die meisten von euch wundern sich bestimmt noch immer, warum die Hochzeit so schnell und plötzlich vollzogen wird. Nun es hat einen Grund, einen bedeutenden Grund...", begann Milo und stoppte kurz. Alexis sah ihn besorgt an. "Ist schon gut, du schaffst das...", redete sie ihm gut zu. "Geht es dir gut?", fragte Dyle besorgt, der an seinem Tisch sah und auch seine Eltern, seine Schwester jeder der es schon wusste, sah ihn besorgt an. "Es geht schon...", erklärte er. Eine Träne rollte über seine Wange, bevor sie jemand erblicken konnte, wusch er sie weg. "Der Grund warum wir so früh den Hochzeitstermin gelegt haben, ist, dass ich nicht unverheiratet sterben möchte.", erklärte er und lachte leicht aus Angst. Die anderen Gäste dachten, er mache einen Scherz und lachten darüber, doch als Alexis auf stand und Milo kurz in die Arme nahm, verstummten sie. Milo zitterte. Er hatte Angst. Alexis nahm das Mikro aus seine Hand und sprach weiter, während er sich neben ihr setzte. "Milo hat einen Tumor an seinem Herzen. Seine Chancen stehen nicht gut und die Ärzte geben ihm höchstens noch...", sie machte eine Pause und schluckte runter. Die Zeit wurde knapper. "...4 ein Halb Monate...", wieder machte sie eine Pause. "...wenn er Glück hat." Die anderen verstummten vollkommen. Kein Atemzug war mehr zu hören, jeder sah nur zu Alexis und den zitternden Milo auf dem Stuhl neben ihr. Sie sahen ihn an und konnten nicht glauben was sie hörten. "Er wird sich nach der Geburt unserer Tochter operieren lassen.", machte Alexis weiter. Auch ihr fiel es schwer. "Da, wie gesagt, Milo bevor er das Risiko eingeht zu sterben...", sie schluckte bei jedem Wort schwer. Sie redete über dem Tod ihres Verlobten, über den Mensch den sie über alles liebte, über dem Vater ihrer beiden Töchter. "... verheiratet sein will und Rachel sehen will, warten wir...noch 2 ein Halb Monate.", sie setzte sich wieder und nahm Milo in die Arme.
Jetzt verstanden es alle. Und selbst die, die es schon wussten, weinten erneut. Denn die Wahrheit tut immer wieder weh. Immer wieder.
"Ich will bei dir bleiben. Bei dir und Rachel.", flüsterte Milo ihr ins Ohr. Alexis küsste ihn. "Das wirst du auch. Ich glaube daran und du die anderen auch. Du wirst die Operation überstehen. Du wirst leben.", versicherte sie ihm. Milo wollte ihr nicht die Hoffnung nehmen, denn es war zu bezweifeln dass er dieses 2 ein Halb Monate schaffte. Für ihn zählten nur noch diese letzten Momente mit ihr. Der Frau die er lebte. Wenn er seine Tochter schon nicht sehen konnte, dann musste er ihr wenigsten so nah sein wie nur möglich, bis er...bis er stirbt.
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Ja richtig Freudentränen.

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Zitat:über dem Vater ihrer beiden Töchter
Ähm...warum zwei ??? :confused:

Zitat:
Der Frau die er lebte. Wenn er seine Tochter schon nicht sehen konnte, dann musste er ihr wenigsten so nah sein wie nur möglich, bis er...bis er stirbt.

Ich hab immer noch keine Freudentränen im Gesicht...ich find das immer noch voll traurig, aber wieder richtig souverän geschrieben. :heul: :heul:

Ich hoff, dass das mit den Freudentränen noch kommen wird !!

Bitte schreib bald wieder weiter!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Stars_Hollow schrieb:Ähm...warum zwei ??? :confused:

Ich hoff, dass das mit den Freudentränen noch kommen wird !!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

Zwei: JOdie (gestorben vor ein paar JAhren, ANfang der FF und vor kurzen in der anderen) und Rachel (geboren in ein paar Monaten)

HAbe ich vergessen zu erwähnen, dass sie Freudentränen erst am Ende der FF kommen? Dann Sorry.Wink

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Hey,
der teil war echt mal wieder super klasse geschrieben!!!
aber es sind immer noch tränen der verzweiflung!!!
oh man, bin ich schon gespannt auf das ende dieser FF°!!!!!

mach schnell weiter so!
lg jojo

KAnn ich mir vorstellen!

Danek fürs FB!

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wow *staun* :ohmy:
das ist richtig gut!
hoffe du machst weiter!:freu:
das gedicht ist total schön! :thanx:
carina

wow *:ohmy: *
das wird ja immer besser!
hoffe es folgt noch was! Smile
carina

ich habe auch noch keine freudentränen in den augen
aber ich hatte tränen in den augen bei der ansprache von den beiden
ich hoffe er übersteht die operation
freu mich auf einen neuen teil
mfg lava Cool

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Lavaaaza schrieb:ich habe auch noch keine freudentränen in den augen
aber ich hatte tränen in den augen bei der ansprache von den beiden
ich hoffe er übersteht die operation
freu mich auf einen neuen teil
mfg lava Cool

ja freundentränen waren noch keine da :o

aber der teil war klasse!!!

freu mich auch auf nen neuen teil

bye knolli

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