[23 Zwerge]

lol super teil
irgendwie ist lore ja süß- mit der angst
tolles kapitel, toll geschrieben und der inhalt war auch super
hab absolut nichts zu meckern

[Franny]

Hey!
Voll der süße Teil!
Lore der Angsthase... Kennt man gar nicht von ihr!
Aber sie soll Luke endlich anrufen!
Ich steck meinen Kopf mal zu °°°Mi°°° in die Traumwelt:
Er würde sich so freuen, dass sie schwanger ist und dass er ihr fehlt.
Sie muss ihm einfach nur die Wahrheut sagen!
Ach, dass Mia so verständnisvoll war, war ja sooo
Ach und Sookie... Das ist wahre Freundschaft!
Aber trotzdem versteh ich das nicht. Lore wohnt in England? Und Sookie auch? Wenn ja, wie haben die anderen das denn dann aufgenommen?
Also SH und ihre Eltern und Luke!?!
Also, schnell her mit dem neuen Teil! Ich brauche Fresschen!
Lg, Franny

[Curly Jay]

Hallo!


Hier ein neuer Teil. Danke an alle die mir immer fleißig FB geben. Tausend Dank.
Ebenfalls tausend Dank an rottie (hoffe das ist jetzt richtig geschrieben) fürs Beta-lesen.

So nun viel Spaß beim lesen.

Eure Curly Jay


18. Der Anglerwettbewerb


Eigentlich hatte Mia nur eine Woche bleiben wollen, doch es wurden sechs daraus. Lorelai war für die Ablenkung dankbar und stellte fest, dass sich Mia hier wunderbar zurechtfand und das Leben hier genoss. Sie kauften ein und besuchten Museen in der Stadt, schauten sich die neusten Filme an und gingen essen. Außerdem guckten sie sich einige Sehenswürdigkeiten in London an, die Lorelai noch nicht kannte. Mia berichtete von ihrer eigenen Schwangerschaft und sie unterhielten sich oft bis spät in die Nacht. Es war eine Erleichterung, dass jemand die Wohnung in Ordnung hielt, besonders an Tagen, an denen Lorelai überhaupt keine Energie dafür aufbrachte.

Ebenso wie Sookie versuchte auch Mia Lorelai dazu zu überreden Luke anzurufen, doch vergebens.

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Plötzlich war es Herbst und Lorelai musste sich verstärkt um ihre Arbeit kümmern, denn das Hotel sollte bald eröffnet werden. Sie war stolz darauf was sie trotz der Schwangerschaft bereits alles geschafft hatte. Sie genoss die Anerkennung, die ihr zuteil wurde, und es gingen immer noch zahlreiche Aufträge ein. Aber sobald das Hotel eröffnet sein würde, wollte sich Lorelai wieder ganz auf die Schwangerschaft konzentrieren.

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AN: Hier geht es nicht um das Boot von Lukes Dad.

„Bist du sicher, dass du alles hast und das auch alles funktioniert?“ fragte Andy.
„Ja, alles.“ antwortete Luke. „Möchtest du mich begleiten?“
„Vergiss es.“ sagte Andy. „Mich kriegen keine zehn Pferde auf dieses Schrottboot da. Das machst du schön alleine.“ Er zupfte Sandra Zuckerwatte aus dem Gesicht und schickte sie wieder zu Liz, die die Picknickdecke an einer strategisch günstigen Stelle ausgebreitet hatte. Viele Angler und Zuschauer hatten sich für die Angelschau eingefunden und der Angelplatz war kaum wieder zu erkennen.

Andy musterte Luke und stellte fest, dass er nach jemanden Ausschau zu halten schien.

„Suchst du jemanden Bestimmten?“ erkundigte er sich.
„Sehr witzig.“ entgegnete Luke.
„Hast du sie überhaupt eingeladen?“
„Ja, im letzten Monat habe ich ihr eine Nachricht hinterlassen, aber sie hat mich nicht zurückgerufen.“
„Au.“ meinte Andy.
„Es ist fast so, als wären wir uns nie begegnet.“ stellte Luke frustriert fest.
„Wenn aus Freundschaft Liebe wird, gibt es meist Schwierigkeiten.“ verkündete Andy weise.

Luke warf ihm einen wütenden Blick zu.

„Komisch, dass du das nicht gleich gesagt hast. Im Gegenteil, du hast es sogar für eine gute Idee gehalten. Und ich wette, dass du dir auf die Schulter klopfen würdest, wenn Lorelai und ich zusammen wären.“ entgegnete er.

Andy zuckte mit den Achseln.

„Wenn du ihr nicht dummerweise mitgeteilt hättest, dass du sie nicht mehr treffen willst, dann wärt ihr noch zusammen.“
„Ich dachte wirklich, es wäre auf lange Sicht einfacher.“
„Ist es das denn?“
„Das weiß ich nicht. Ich muss immer an sie denken, aber sie will nichts mehr mit mir zu tun haben. Am liebsten würde ich zu ihr fliegen und sie kräftig durchrütteln. Sie macht mich immer noch verrückt, obwohl schon ein halbes Jahr vergangen ist. Warum kann ich sie bloß nicht vergessen?“
„Ich bin immer noch der Meinung, dass du von Angesicht zu Angesicht mit ihr reden solltest.“ meinte Andy.
„Na super!“ schnaubte Luke. „Dann fühle ich mich sicher besser. Ich sehe schon, wie ich bettelnd vor ihr stehe, die Hände zum Himmel recke und sie anflehe, mir doch ihre Gunst zu erweisen.“
„Okay, wenn du sie also nicht besuchst und sie auch nicht hergekommen ist, dann sollten wir besser das Thema wechseln. Mich nervt es nämlich allmählich. Bist du sicher das du alles hast?“
„Ja, alles startklar.“
„Na dann, viel Spaß.“ wünschte Andy und ging zu seiner Familie.

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Luke kletterte ins Boot. Obwohl er wegen Lorelai enttäuscht war, freute er sich wieder angeln zu können. Es war schön an einem Angelwettbewerb teilzunehmen und mit Freunden zusammen zu sein.

Als er an seinem angewiesen Platz angekommen war, schmiss er seine Angel aus und wartete darauf, das etwas anbiss.

Nach einer Weile sah er sich um, und er glaubte Lorelai in der Menge sehen zu können.

Sein Herz setzte einen Schlag lang aus, aber dann stellte er fest, dass es nicht Lorelai war sondern nur eine Frau mit der gleichen Haarfarbe.

Wieder schaute er auf seine Angel, aber es tat sich nichts. Die Fische wollen einfach nicht beißen, weil ich nicht gut gelaunt bin und ständig an Lorelai denken muss, dachte Luke.

Luke sah noch einmal zu der Frau hin, weil er die Hoffnung nicht aufgeben wollte, aber sie war nicht Lorelai.

Er konzentrierte sich wieder aufs Angeln. Er bekam nicht mit wie alle zurück gerufen wurden, weil sich ein Hurrikan näherte.

Andy und Liz riefen ihm so laut zu, dass es endlich zu ihm durch drang. Er hörte etwas von einem Hurrikan, er drehte sich zu allen Seiten herum und dann sah er ihn. Er ließ die Angel fallen und versuchte den Motor anzuwerfen. Typisch, wenn es schnell gehen soll, funktioniert nichts, dachte Luke. Aber langsam stieg die Panik in ihm auf. Er versuchte weiter den Motor zu starten, aber es klappte immer noch nicht. Auf einmal hörte er Liz schreien.

„LUKE, BEEIL DICH DOCH ER KOMMT IMMER NÄHER, LUUUUUUUKE......“

Doch es war schon zu spät. Der Hurrikan erfasste Luke und schleuderte ihn durch die Gegend bis zum angrenzenden Wald.

[rottie]

Ebenfalls tausend Dank an rottie (hoffe das ist jetzt richtig geschrieben) fürs Beta-lesen.

goldrichtig und nix zu danken, hab ich total gern gemacht

[Franny]

Hey!
Schöner Teil!
Aber ein bisschen zu kurz!
Hab nichts zu meckern!
Schön geschrieben, tolle Chara-Beschreibung ,etc...
Hoffentlich ist Luke nicht "Schlimmes" passiert!
Schnell weiter!
Lg, Franny

[23 Zwerge]

was? lol wo um alles in der welt war luke bitte angeln? im pazifik???? in welchem bundesstaat befindet er sich bitte, dass er von einem hurrikan erwischt wird? muss jeder angler jetzt angst haben von einem hurrikan erwischt zu werden? das fand ich echt ziemlich unlogisch und die chance dass er das überlebt ist auch ziemlich gering

aber sonst hat mir der teil eigentlich gefallen
war toll geschrieben und schön zu lesen

bin auf den nächsten teil, in dem lore auf einer atom-bombe reitet, gespannt

[~Tina~]

Hey!
Sry, schnell FB...ich habe noch einiges zu tun!
Hammer geiler Teil...hoffentlich ist Luke nix passiert...warte...hoffentlich bricht Luke sich nen Bein oda so und Lore muss nach Stars Hollow kommen!

[karana]

Ich fand den Wirbelsturm etwas arg, aber es ist immer schwer Drama reinzubringen, da sweiß ich auch.
Ansonsten habe ich nichts auszusetzen und hoffe, dass sie es ihm jetzt hoffentlich bald sagt... wobei ich so ne Ahnung habe was passieren wird..

[Curly Jay]

Hallöchen!

Danke fürs FB. Hier ein neuer Teil, er ist kurz ich weiß.

Ich hätte da mal ne Frage: Wer ist eigentlich Sexist Woman 2005 geworden? Als ich das letzte mal geguckt hatte, war Lauren erste, aber seitdem habe ich nichts mehr darüber gefunden. Wäre nett wenn mir das einer beantworten könnte. Schon mal vielen Dank.

So nun aber weiter mit der FF. Viel Spaß beim lesen.


19. Ab ins Krankenhaus

Andy und Liz hatten mit angesehen wie Luke durch die Luft geschleudert wurde. Andy reagierte sofort, indem er in Lukes Truck stieg und auf den angrenzenden Wald zufuhr.

Dort angekommen, bremste er scharf und sprang aus dem Wagen. Er konnte Luke angelehnt an einen Baum liegen sehen. Sein Kopf hing zur Seite und aus seinem Mund rann Blut.

Andy lief auf ihn zu und kniete sich neben ihn. In diesem Moment schaute Luke ihn an. Sein Gesicht war kreidebleich, aber er grinste.

„Wenn das Boot nicht schon zerstört wäre, würde ich dich jetzt dazu auffordern, es verschrotten zu lassen.“ meinte Andy schwer atmend.
„Und ich würde sagen, auf gar keinen Fall.“ Er betastete seinen Mund. „Wahrscheinlich habe ich mir die Lippe eingerissen.“

Sein Schwager packte ihn am Arm. „Du hattest ungeheueres Glück. Was ist passiert, verdammt noch mal?“
„Ich war so in Gedanken, ich dachte, ich hätte Lorelai in der Menge gesehen und war abgelenkt. Dann habe ich eure Stimmen gehört und habe dann versucht den Motor anzuwerfen, aber das blöde Ding wollte einfach nicht anspringen.“
„Jetzt halluzinierst du schon und redest dir ein, sie überall zu sehen.“ sagte Andy. „Wenn das nicht verrückt und gefährlich zugleich ist.“

Luke befreite sich von Gestrüpp und Dreck. Andy machte ein besorgtes Gesicht, als ihm auffiel, dass sein Schwager zusammenzuckte. „Bist du verletzt?“
„Meine Schulter.“
„Ist etwas gebrochen?“

Vorsichtig betastete Luke die linke Schulter. Er schnappte nach Luft, als er eine empfindliche Stelle berührte. „Ich habe mir sicher die Schulter ausgerenkt.“
„Du kannst dich froh und glücklich schätzen, wenn das alles ist.“ verkündigte Andy. „Komm schon, lass uns hier verschwinden.“

Langsam fuhren sie zum Anglerplatz zurück, oder eher gesagt was davon noch übrig war, während Luke seine Gliedmaßen bewegte und seine Rippen nach weiteren Verletzungen abtastete.

„Jetzt hast du doch einen guten Grund, um Lorelai anzurufen.“ meinte Andy.
„Und was soll ich ihr sagen? Ich wurde von einem Hurrikan erwischt? Das treibt sie garantiert in meine Arme.“
„Du bist verletzt.“ erinnerte Andy ihn. „Frauen lieben das. Sie wird kommen wollen, um dich zu versorgen.“

Luke schaute Andy vielsagend an.

„Nun, wenn ich im Koma läge oder fünfzig Knochen gebrochen hätte, dann wäre der Gedanke nachvollziehbar, aber wenn ich sie anrufe und ihr mitteile, ich hätte mir die Schulter ausgerenkt, dann wird sie mich für einen Jammerlappen halten.“

Luke schüttelte den Kopf. „Ich glaube, du verbringst zu viel Zeit in deiner Traumwelt.“

Er sah Liz´s besorgtes Gesicht, als sie sich der Menge näherten, und grinste sie beruhigend an. Sie lief auf ihn zu als er aus dem Wagen stieg, und umarmte ihn herzlich.

Ihm brach erneut der Schweiß aus.

„Schaff deine Frau von mir weg,“ bat er Andy gequält, „bevor ich ihr etwas antue.“

Andy zog Liz sanft weg und flüsterte ihr „ausgerenkte Schulter“ in Ohr. Sie wischte sich über die Augen und schmiegte sich eng an Andy.

„Meine Güte, Luke, du hast uns alle zu Tode erschreckt.“ sagte sie.
„Er war zu sehr damit beschäftigt nach Frauen in der Menge Ausschau zu halten, statt sich auf andere Sachen zu konzentrieren.“ erklärte Andy mürrisch.

Luke wollte gerade protestieren, aber Liz hörte nicht mehr zu. Sie holte Sandra und bugsierte alle in den Truck.

„Komm schon.“ meinte sie zu Luke. „Wir bringen dich jetzt ins Krankenhaus, damit du untersucht wirst.“
„Kein Krankenhaus.“ jammerte Luke.

[karana]

Oooooh, so kurz und keine Lorelai! Ich hoffe der nächste Teil kommt schnell hinterher!