Hey meine lieben... ich will mich noch mal ganz doll für euer fb bedanken...
Ihr bekommt auch gleich einen neuen teil...
aber davor, wie immer, danke meine seelenverwandte!
Ich hoffe euch gefällt der teil:
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18. The beginning...
Eine Stunde war vergangen, in der Rory Jess alles von Stars Hollow gezeigt hatte.
Wirklich alles.
Den Pavillon, jeden einzelnen kleinen Laden, das Gilmore Haus von auÃen, das Independenc-Inn von auÃen, selbst das Diner nur von auÃen, denn sie hatten auf keinen Fall Zeit um rein zugehen. AuÃerdem zeigte sie ihm alles das, was sich annähernd anschauen lassen konnte.
Jess ging immer brav mit Rory mit und es war immer nur ein sarkastisches âWowâ, âTollâ oder âGroÃartigâ von ihm zuhören.
Besonders die vielen Porzellan Läden hatten es ihm angetan, die konnten ihm sogar ein âFantastischâ entlocken.
Doch Rory störte die Reaktion soweit nicht, sie genoss die Zeit mit ihm, auÃerdem brachte er sie mit jedem seiner Kommentare zum Lachen. Sie fand seine Art einfach faszinierend ... so anders. Oder einfach toll?
Doch jetzt, nachdem die Führung zu Ende war, standen sie wieder in der Nähe des Pavillons.
âIch glaube, ich lass mein Zimmer mit Fototapete im Stars Hollow Stil tapezieren,
dieses Kleinstadt-Feeling hat mich angestecktâ, sagte Jess als ob er es total ernst meinen würde.
âDu bist ein Idiotâ, antwortete Rory lachend und schlug ihn leicht auf den Oberarm.
âSo ein Kompliment hört man doch immer gernâ
Diesmal antwortete Rory nicht und lächelte nur.
âNein, mal im Ernst. Auch wenn die Stadt vielleicht nicht mein Ding ist, muss ich sagen, das ich die Zeit ... gut fandâ
Rory wusste das selbst dieses âgut fandâ Ãberwindung kostete, sie war froh das es ihm gefallen hatte und die Zeit möglicherweise genauso wie sie selbst genossen hatte.
âJa, ich fand es auch schönâ
Nach einer kurzen Pause, sprach Jess weiter.
âDa ich jetzt wetten könnte das du Hunger hast, geh ich uns einfach mal etwas zuessen holen. Ich lade meine Stadtführerin natürlich einâ
âEin tolle Idee, ich sterbe gleich vor Hungerâ
âWo soll ich denn was holen?â
âDu könntest ins Diner gehen, doch das hast du ja schlieÃlich schon gesehen. Ich bin für âAlâs Pancake Worldâ, das ist gleich dort drübenâ, sie zeigte auf das etwas gröÃere Gebäude.
âOkay, was darfâs denn sein?â
âSuch du mir was aus, ich vertrau dir da voll und ganzâ
âOh, was für eine Ehreâ, er grinste und verschwand auch gleich Richtung Restaurante.
Jess bestellte schnell das Essen und ignorierte dabei die neugierigen Blicke die die Bewohner ihm zuwarfen.
Als er aus dem Laden wieder raus kam, sah er schon jemanden bei Rory stehen. Doch das schreckte ihn natürlich nicht ab wieder zu ihr zugehen.
Umso näher er ihr kam umso mehr bestätigte sich seine Vermutung. Er war sich sicher: das war ihr Freund.
Er konnte sich ein spöttisches Grinsen nicht verkneifen.
Ein paar Sekunden später stand er wieder neben ihr, gegenüber von ihm Dean.
Er gab Rory ihr Essen und beachtete ihren Freund erst einmal nicht.
âHierâ
Sie sah ihn an und lächelte.
âDankeâ
Nach einer kurzen Pause brach Rory die Stille wieder.
âJess, das ist Dean... mein Freund.â, sagte sie und richtete sich danach an Dean âDas ist Jessâ
Die Situation war reichlich unangenehm und während sie sprach, senkte sie ihren Blick immer wieder zu Boden.
Beide Jungs sagten nichts und es war nur ein leichtes Nicken wahr zunehmen.
Rory erinnerte sich in dem Moment an den Tag in New York als sie zu Jess gesagt hatte, das er Dean mögen wird.
Doch da hatte sich mächtig getäuscht, die beiden hatten zwar noch nicht einmal miteinander gesprochen, doch diese Blicke sagten mehr als tausend Worte.
Die beiden hassten sich jetzt schon, das war selbst Rory schon klar.
Dean brach schlieÃlich die Stille und richtete sich an Rory
âTreffen wir uns heute dann noch?â
Sie zögerte, normalerweise war die Stadtführung ja beendet, doch sie wollte nicht das der Tag schon zu ende ging. Sie wollte nicht, das Jess jetzt schon fuhr.
âÃhm... weiÃt du, ich wollte Jess noch die Stadt zeigen. Wie könnten uns morgen ja treffen... oder soâ
Rory war geschockt, jetzt log sie schon ihren eigenen Freund an. Dean schien ihr es aber abzunehmen.
âNa gut, dann sehen wir uns eben morgenâ, sagte er und die Wut und Eifersucht die in ihm hochstiegen konnte man schon hören.
Er gab Rory ein kurzen Kuss auf die Lippen, warf Jess, der nur etwas spöttisch grinste und es jetzt schon liebte Dean zu provozieren, einen giftigen Blick zu und verschwand auch schon.
Der Kampf zwischen Dean und Jess hatte begonnen.
Egal um was es gehen würde... der Kampf hatte schon jetzt begonnen.
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würde mich über fb und konstruktive kritik freuen...
glg Anne
PS: ach ja, was ich noch fragen wollte: habt ihr irgendwelche probleme bei der übersetzung bei den kapitel-überschriften? wenn ja, kann ich sie gern übersetzen...