16.07.2005, 08:47
hier noch ein paar Infos:
So Leute ich weià ich weià Jess ist etwas wie soll ich sagen, der weiche Bad Boy, mir ist das selbst irgendwie aufgefallen, aber ehrlich gesagt gefehlt er mir auch so, ich will auch nicht die Gesichte irgendwie noch mal von vorne erzählen, sondern etwas abhandeln, denn sonst wäre es nach meiner Meinung etwas langweilig und es wäre ja nur ne Nacherzählung von der Serie.
Denn ich hab den Anfang der ff schon seit Monaten, so Anfang Jänner abgetippelt aber erst jetzt ist mir wieder was neues eingefallen.
Auch wenn die Personen etwas occ sind, hoffe ich dass sie euch trotzdem gefällt.
Ich hab auch schon in meiner âkleinen Werbungâ jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass die Charaktere von meiner ff, etwas von denen in der Serie abweichen.
Würde mich trotzdem auf Fb freuen egal ob LOB oder KRITIK
Lg eure Julia
Und weiter gehtâsâ¦.
,, Ahm, hättest du vielleicht Lust, nach dem Frühstück in den Buchladen zu gehenâ, versuchte sie das Thema zu wechseln.
Jess musste lächeln, als er bemerkte wie sie sich wendete.
,, Klar, aber gern dochâ, stimmte er ihr zu.
Von dort an verlief das Frühstück eher still, gerade als Rory den letzten Schluck ihres Kaffees zu sich nehmen wollte, klingelte es plötzlich an der Tür.
,, Ich geh schonâ, meinte Jess und erhob sich vom Stuhl.
Als er die Tür aufmachte, stand vor ihm Dean, welcher eine Rose in der Hand hielt.
,, Schatz, das wäre aber nicht nötig gewesen, du hättest mich doch auch nur so um ein Date bitten können.â, grinste Jess sarkastisch.
,, Halt, die Klappe du Idiot, ich will zu Roryâ, Dean baute sich wie ein riesiger Turm vor Jess auf, sein Gesichtsausdruck zeigte schon wie gerne er Jess verprügelt hätte.
,, Rory, dein Bodygart steht vor der Türâ, rief Jess in die Küche.
Langsam ging die Gilmore auf die Haustür zu, als sie Dean sah, wäre sie am liebsten wieder umgekehrt.
Doch Dean hielt sie auf,, Schatz, bitte warte, ich will mich bei dir entschuldigenâ.
Rory wandte sich wieder an ihren Freund.
,, Ach ja, du willst dich also entschuldigen, warum denn?, wenn du doch so überzeugt davon bist, das ich was mit Jess habeâ.
,, Können wir das bitte unter vier Augen besprechen?â, flehte er Rory an, und betrachtete Jess kurz aus dem Augenwinkel.
,, Nein, warum sollte ich das tun, das du mir wieder die gemeinsten Sachen an den Kopf schlagen kannst, was ist los mit dir Dean, du bist in letzter Zeit so anders, erklär mir das bitte!â, nun ging das Flehen auch in Rorys Stimme über.
,, Ich weià nicht Rory?, aber du musst mir glauben, dass ich dich über alles Liebeâ
Und ehe Rory noch etwas sagen konnte, küsste Dean sie zärtlich.
Rory erwiderte den Kuss nur zaghaft, sie war sich nicht mal im Klaren ob sie das alles überhaupt wollte, doch schnell vergas sie den Gedanken.
Als sich Dean von ihr löste, fragte er leise,, bitte, verzeih mir, Rory, ich möchte gern was mit dir unternehmen?, was halltest du davon?â
Jess der alles genau beobachtete dachte sich im Leisen° dieser Idiot macht es sich aber ganz einfach°
Rory wollte auch wieder normal mit Dean umgehen, doch sie hatte den Tag schon mit Jess geplant.
,, Hör zu Dean, ich hab Jess schon versprochen, ihm den Bücherladen zu zeigen, könnten wir unser Date nicht etwas vertagen?â
Dean, der nun einen aggressiven Blick auf Jess gerichtet hatte,, meinte, dann komm ich eben mit?â
Rory die die Eifersucht in Deans Stimme nur zu gut kannte meinte,, Du und Bücher?, ich meine das ist doch absolut langweilig für dichâ
,, He, seit wann sind denn Bücher langweilig?â, Dean richtete nun seinen Blick wieder auf Rory.
Er wusste selbst das er da Schwachsinn redete, den ihn interessierten Bücher kaum, aber selbst die Vorstellung das seine Rory, mit diesen Vollidioten, den ganzen Tag alleine war, machte ihm Angst.
,, Na gut wenn du meinstâ, meinte Rory etwas sauer,, warte drauÃen auf uns, wir müssen uns noch anziehenâ.
Mit diesen Worten verschwand Rory in ihr Zimmer.
Dort lies sie sich erschöpft und mit Tränen in den Augen nieder
Was war bloà los mit ihr?, was füllte sie den für Dean wirklich noch?, sie konnte es nicht glauben, selbst wenn er sie küsste, da wir nichts, da waren keine Schmetterlinge im Bauch, da war kein Gefühl, von Liebe, da war rein gar nichts, Rorys Gedanken überschlugen sich immer wieder und wieder.
Sie wusste nur eines, das Jess ihr nicht mehr aus dem Kopf ging, und das Dean seit gestern nur mehr Nebensache war selbst für diesen Gedanken, hätte sie sich am liebsten geohrfeigt.
Liebte sie Dean den wirklich noch, sie trug dieses Gefühl schon wochenlang mit sich.
°ich werde jetzt öfters mit Dean ausgehen, vielleicht ist ja auch der Stress von der Schule, schuld daran°, versuchte sie sich zu beruhigen.
Ganz tief im inneren aber wusste sie dass sie sich nur etwas vormachte.
Jess war auch derweilen im Zimmer verschwunden.
Rory ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Er wusste selbst keinen Rat mehr, auch er wusste nicht mehr wer er war.
Dieses Mädchen brachte ihm um den Verstand.
Nach einiger Zeit versammelten sich alle vor dem Hause und traten den Weg in den Bücherladen an, die drei redeten kaum ein Wort miteinander.
Rory hatte Angst etwas Falsches zu sagen, Jess wäre am liebsten auf Dean losgegangen und Dean würdigte Jess nicht mal eines Blickes.
Als sie im Bücherladen ankamen, begannen Rory und Jess sich sofort über die Bücher herzumachen.
Als sie bei Hemingway ankamen, war Dean nur mehr Nebensache, für die beiden Leseratten war es so als wären sie in einen riesigen Strudel hineingezogen worden und nicht mehr herauskamen.
,, Ja, ja Hemingway ist echt klasseâ, kam es plötzlich von Dean.
Rory drehte sich sofort zu ihrem Freund und meinte,, du liest Hemingway?â
Schnell redete sich Dean heraus,, Nein, ich hab nur einiges von der Schule von ihm gehörtâ
Rory wusste an Deans Stimme, dass das nicht der Wahrheit entsprach.
,, Schönâ, meinte sie trotzdem und verlief in wenigen Sekunden wieder in das Gespräch mit Jess.
In Rory stiegen die Schuldgefühle, warum war sie nur so zu Dean?
Es musste ihm doch weh tun, wenn er von ihr so behandelt wurde, Rory war sich sicher das sie Dean das nicht antun konnte, immerhin war er ihr Freund, sie musste mit ihm reinen Tisch machen sonst würde, das alles noch in einer reinen Katastrophe enden.
Also entschied Rory sich mit Dean einen schönen Tag zu machen.
Nur ungern verabschiedete sie sich von Jess und den Büchern.
,, Hör zu ich bin derweilen bei Luke, wenn du willst kannst du mich ja danach abholenâ, meinte Jess zu Rory.
Sah Dean nur sarkastisch an und verschwand ins Luke´s.
Nach dem Jess gegangen war, versuchte Rory sich nur auf Dean und sich zu konzentrieren, was ihr dennoch nicht gelang, immer wieder schweiften ihre Gedanken hin zu Jess.
Die beiden führten ein Gespräch nach dem anderen, jedem war es unwohl dabei, auch Dean musste sich eingestehen, dass es in letzter Zeit nicht mehr so gut lief, aber er würde alles geben um Rory nicht zu verlieren.
Rory kam das Gespräch wie unter Freunden vor, das machte ihr Angst, sie war doch mal so glücklich mit Dean gewesen war das alles etwa aus?.
,, Hör zu Dean, wie wäre es wenn wir beide uns heute Abend treffen würden, ich will mal wieder ausgehenâ, meinte die Gilmore und sah Dean dabei an.
,, Gerne, ich hohle dich um sieben von zuhause abâ, lächelte er sie an.
Bye, mit einem kurzen Kuss verabschiedete Rory sich von Dean und marschierte ins Diner.
Dean sah ihr nach, er würde heute einen schönen Abend mit ihr verbringen, dabei zauberte sich ein kleines Lächeln über die Lippen.
Im Dinerâ¦â¦.
,, He Luke, ist Jess oben?â, begrüÃte die Gilmore ihren Stiefvater.
,, He Rory, klar er ist oben und lieÃtâ, meinte Luke fröhlich über den Besuch seiner Stieftochter.
Ein kurzes Klopfen riss Jess aus seinen Gedanken.
Und Schon kurz darauf stand Rory vor ihm.
,, Hiâ, ein kleines Lächeln kam von Jess als er seine neue Bekanntschaft erblickte.
,, Hiâ, meinte Rory ebenso kurz und setzte sich neben Jess auf die Couch.
,, Alles in Ordnung?â, meinte Jess als er sah, dass es Rory nicht besonders gut ging.
,, Alles in Ordnungâ, log Rory.
,, Was liest du denn?â, wollte die Gilmore wissen und richtete ihren Blick auf Jess Buch, welches er in den Händen hielt.
Doch schnell wechselte er das Thema und meinte,, dir gehtâs aber nicht gut, was?â
,, Doch, ich meine was soll schon sein?â, versuchte Rory dem Thema auszuweichen.
Ein kleines Schluchzen, war von Rory zu vernehmen, ehe sie in Tränen ausbrach.
Jess wusste nicht was er tun sollte, sie jetzt in den Arm zu nehmen und sie trösten?
Das war für ihn untypisch, er wurde damit seinen Stolz verletzten.
,, Soll ich Luke hohlenâ, fragte er kurz.
,, Nein, neinâ, bettelte Rory nur,, ich will nicht das er mich so siehtâ
,, Ist gutâ, meinte Jess etwas unbeholfen.
,, Willst du nen Kaffee?â, probierte er es erneut.
,, Oh, ja Kaffee wäre jetzt primaâ, schluchzte Rory leise.
Sofort verschwand Jess nach unten ins Diner.
°oh, mein Gott, dieses Mädchen, macht mich verrückt, ich werde ja noch zum vollen Weichei, Jess Mariano, was ist den los mit dir°, ermahnte er sich selbst, als er gerade dabei war Kaffee in die Tasse zu schütten, so das er nicht einmal Luke bemerkte, welcher neben ihm stand und fragte,, du trinkst Kaffee, Jess?â.
Erst nach der dritten Frage, kam Jess zu sich und verneinte mit,, nein der ist für Rory?â
Und schon war er wieder auf den Weg in die Wohnung.
,, Danke, du bist mein Lebensretterâ, lächelte Rory leicht und versuchte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht zu wischen, ehe Jess ihr den Kaffee überreichte.
,, Ich nehme dich beim Wortâ, grinste Jess als er auf dem Sessel, Rory gegenüber platz nahm.
Als Rory ein paar Schlucke ihres Kaffees zu sich nahm, meinte sie schnell,, ich weià nicht was mit mir los ist, ich weià nicht wie die Sache mit Dean weitergehen sollâ
° oh Mann warum kommt sie ausgerechnet mit diesem Problem zu mir, ich bin doch kein Beziehungsratgeber°, schoss es Jess durch seinen Kopf.
,, Was hältst du davon wenn wir beide jetzt zu euch nach Hause gehenâ, meinte Jess er versuchte Rory irgendwie auf andere Gedanken zu bringen.
,, Okayâ, meinte diese schnell und nach wenigen Minuten traten sie dann auch schon denn Heimweg an.
Luke sah den beiden nur verwirrt nach, was war den mit Rory los?
Hatte sie etwa geweint, und war Dean schuld??
° Wenn Dean ihr auch nur ein Haar krümmt, dann kann der Junge was erleben°, schoss es den Dinerbesitzer durch den Kopf.
Rory war ihm mehr als wichtig, sie war wie eine richtige Tochter für ihn.
Mit diesen Gedanken, polierte er wieder den Tresen weiter.
So Leute ich weià ich weià Jess ist etwas wie soll ich sagen, der weiche Bad Boy, mir ist das selbst irgendwie aufgefallen, aber ehrlich gesagt gefehlt er mir auch so, ich will auch nicht die Gesichte irgendwie noch mal von vorne erzählen, sondern etwas abhandeln, denn sonst wäre es nach meiner Meinung etwas langweilig und es wäre ja nur ne Nacherzählung von der Serie.
Denn ich hab den Anfang der ff schon seit Monaten, so Anfang Jänner abgetippelt aber erst jetzt ist mir wieder was neues eingefallen.
Auch wenn die Personen etwas occ sind, hoffe ich dass sie euch trotzdem gefällt.
Ich hab auch schon in meiner âkleinen Werbungâ jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass die Charaktere von meiner ff, etwas von denen in der Serie abweichen.
Würde mich trotzdem auf Fb freuen egal ob LOB oder KRITIK
Lg eure Julia
Und weiter gehtâsâ¦.
,, Ahm, hättest du vielleicht Lust, nach dem Frühstück in den Buchladen zu gehenâ, versuchte sie das Thema zu wechseln.
Jess musste lächeln, als er bemerkte wie sie sich wendete.
,, Klar, aber gern dochâ, stimmte er ihr zu.
Von dort an verlief das Frühstück eher still, gerade als Rory den letzten Schluck ihres Kaffees zu sich nehmen wollte, klingelte es plötzlich an der Tür.
,, Ich geh schonâ, meinte Jess und erhob sich vom Stuhl.
Als er die Tür aufmachte, stand vor ihm Dean, welcher eine Rose in der Hand hielt.
,, Schatz, das wäre aber nicht nötig gewesen, du hättest mich doch auch nur so um ein Date bitten können.â, grinste Jess sarkastisch.
,, Halt, die Klappe du Idiot, ich will zu Roryâ, Dean baute sich wie ein riesiger Turm vor Jess auf, sein Gesichtsausdruck zeigte schon wie gerne er Jess verprügelt hätte.
,, Rory, dein Bodygart steht vor der Türâ, rief Jess in die Küche.
Langsam ging die Gilmore auf die Haustür zu, als sie Dean sah, wäre sie am liebsten wieder umgekehrt.
Doch Dean hielt sie auf,, Schatz, bitte warte, ich will mich bei dir entschuldigenâ.
Rory wandte sich wieder an ihren Freund.
,, Ach ja, du willst dich also entschuldigen, warum denn?, wenn du doch so überzeugt davon bist, das ich was mit Jess habeâ.
,, Können wir das bitte unter vier Augen besprechen?â, flehte er Rory an, und betrachtete Jess kurz aus dem Augenwinkel.
,, Nein, warum sollte ich das tun, das du mir wieder die gemeinsten Sachen an den Kopf schlagen kannst, was ist los mit dir Dean, du bist in letzter Zeit so anders, erklär mir das bitte!â, nun ging das Flehen auch in Rorys Stimme über.
,, Ich weià nicht Rory?, aber du musst mir glauben, dass ich dich über alles Liebeâ
Und ehe Rory noch etwas sagen konnte, küsste Dean sie zärtlich.
Rory erwiderte den Kuss nur zaghaft, sie war sich nicht mal im Klaren ob sie das alles überhaupt wollte, doch schnell vergas sie den Gedanken.
Als sich Dean von ihr löste, fragte er leise,, bitte, verzeih mir, Rory, ich möchte gern was mit dir unternehmen?, was halltest du davon?â
Jess der alles genau beobachtete dachte sich im Leisen° dieser Idiot macht es sich aber ganz einfach°
Rory wollte auch wieder normal mit Dean umgehen, doch sie hatte den Tag schon mit Jess geplant.
,, Hör zu Dean, ich hab Jess schon versprochen, ihm den Bücherladen zu zeigen, könnten wir unser Date nicht etwas vertagen?â
Dean, der nun einen aggressiven Blick auf Jess gerichtet hatte,, meinte, dann komm ich eben mit?â
Rory die die Eifersucht in Deans Stimme nur zu gut kannte meinte,, Du und Bücher?, ich meine das ist doch absolut langweilig für dichâ
,, He, seit wann sind denn Bücher langweilig?â, Dean richtete nun seinen Blick wieder auf Rory.
Er wusste selbst das er da Schwachsinn redete, den ihn interessierten Bücher kaum, aber selbst die Vorstellung das seine Rory, mit diesen Vollidioten, den ganzen Tag alleine war, machte ihm Angst.
,, Na gut wenn du meinstâ, meinte Rory etwas sauer,, warte drauÃen auf uns, wir müssen uns noch anziehenâ.
Mit diesen Worten verschwand Rory in ihr Zimmer.
Dort lies sie sich erschöpft und mit Tränen in den Augen nieder
Was war bloà los mit ihr?, was füllte sie den für Dean wirklich noch?, sie konnte es nicht glauben, selbst wenn er sie küsste, da wir nichts, da waren keine Schmetterlinge im Bauch, da war kein Gefühl, von Liebe, da war rein gar nichts, Rorys Gedanken überschlugen sich immer wieder und wieder.
Sie wusste nur eines, das Jess ihr nicht mehr aus dem Kopf ging, und das Dean seit gestern nur mehr Nebensache war selbst für diesen Gedanken, hätte sie sich am liebsten geohrfeigt.
Liebte sie Dean den wirklich noch, sie trug dieses Gefühl schon wochenlang mit sich.
°ich werde jetzt öfters mit Dean ausgehen, vielleicht ist ja auch der Stress von der Schule, schuld daran°, versuchte sie sich zu beruhigen.
Ganz tief im inneren aber wusste sie dass sie sich nur etwas vormachte.
Jess war auch derweilen im Zimmer verschwunden.
Rory ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Er wusste selbst keinen Rat mehr, auch er wusste nicht mehr wer er war.
Dieses Mädchen brachte ihm um den Verstand.
Nach einiger Zeit versammelten sich alle vor dem Hause und traten den Weg in den Bücherladen an, die drei redeten kaum ein Wort miteinander.
Rory hatte Angst etwas Falsches zu sagen, Jess wäre am liebsten auf Dean losgegangen und Dean würdigte Jess nicht mal eines Blickes.
Als sie im Bücherladen ankamen, begannen Rory und Jess sich sofort über die Bücher herzumachen.
Als sie bei Hemingway ankamen, war Dean nur mehr Nebensache, für die beiden Leseratten war es so als wären sie in einen riesigen Strudel hineingezogen worden und nicht mehr herauskamen.
,, Ja, ja Hemingway ist echt klasseâ, kam es plötzlich von Dean.
Rory drehte sich sofort zu ihrem Freund und meinte,, du liest Hemingway?â
Schnell redete sich Dean heraus,, Nein, ich hab nur einiges von der Schule von ihm gehörtâ
Rory wusste an Deans Stimme, dass das nicht der Wahrheit entsprach.
,, Schönâ, meinte sie trotzdem und verlief in wenigen Sekunden wieder in das Gespräch mit Jess.
In Rory stiegen die Schuldgefühle, warum war sie nur so zu Dean?
Es musste ihm doch weh tun, wenn er von ihr so behandelt wurde, Rory war sich sicher das sie Dean das nicht antun konnte, immerhin war er ihr Freund, sie musste mit ihm reinen Tisch machen sonst würde, das alles noch in einer reinen Katastrophe enden.
Also entschied Rory sich mit Dean einen schönen Tag zu machen.
Nur ungern verabschiedete sie sich von Jess und den Büchern.
,, Hör zu ich bin derweilen bei Luke, wenn du willst kannst du mich ja danach abholenâ, meinte Jess zu Rory.
Sah Dean nur sarkastisch an und verschwand ins Luke´s.
Nach dem Jess gegangen war, versuchte Rory sich nur auf Dean und sich zu konzentrieren, was ihr dennoch nicht gelang, immer wieder schweiften ihre Gedanken hin zu Jess.
Die beiden führten ein Gespräch nach dem anderen, jedem war es unwohl dabei, auch Dean musste sich eingestehen, dass es in letzter Zeit nicht mehr so gut lief, aber er würde alles geben um Rory nicht zu verlieren.
Rory kam das Gespräch wie unter Freunden vor, das machte ihr Angst, sie war doch mal so glücklich mit Dean gewesen war das alles etwa aus?.
,, Hör zu Dean, wie wäre es wenn wir beide uns heute Abend treffen würden, ich will mal wieder ausgehenâ, meinte die Gilmore und sah Dean dabei an.
,, Gerne, ich hohle dich um sieben von zuhause abâ, lächelte er sie an.
Bye, mit einem kurzen Kuss verabschiedete Rory sich von Dean und marschierte ins Diner.
Dean sah ihr nach, er würde heute einen schönen Abend mit ihr verbringen, dabei zauberte sich ein kleines Lächeln über die Lippen.
Im Dinerâ¦â¦.
,, He Luke, ist Jess oben?â, begrüÃte die Gilmore ihren Stiefvater.
,, He Rory, klar er ist oben und lieÃtâ, meinte Luke fröhlich über den Besuch seiner Stieftochter.
Ein kurzes Klopfen riss Jess aus seinen Gedanken.
Und Schon kurz darauf stand Rory vor ihm.
,, Hiâ, ein kleines Lächeln kam von Jess als er seine neue Bekanntschaft erblickte.
,, Hiâ, meinte Rory ebenso kurz und setzte sich neben Jess auf die Couch.
,, Alles in Ordnung?â, meinte Jess als er sah, dass es Rory nicht besonders gut ging.
,, Alles in Ordnungâ, log Rory.
,, Was liest du denn?â, wollte die Gilmore wissen und richtete ihren Blick auf Jess Buch, welches er in den Händen hielt.
Doch schnell wechselte er das Thema und meinte,, dir gehtâs aber nicht gut, was?â
,, Doch, ich meine was soll schon sein?â, versuchte Rory dem Thema auszuweichen.
Ein kleines Schluchzen, war von Rory zu vernehmen, ehe sie in Tränen ausbrach.
Jess wusste nicht was er tun sollte, sie jetzt in den Arm zu nehmen und sie trösten?
Das war für ihn untypisch, er wurde damit seinen Stolz verletzten.
,, Soll ich Luke hohlenâ, fragte er kurz.
,, Nein, neinâ, bettelte Rory nur,, ich will nicht das er mich so siehtâ
,, Ist gutâ, meinte Jess etwas unbeholfen.
,, Willst du nen Kaffee?â, probierte er es erneut.
,, Oh, ja Kaffee wäre jetzt primaâ, schluchzte Rory leise.
Sofort verschwand Jess nach unten ins Diner.
°oh, mein Gott, dieses Mädchen, macht mich verrückt, ich werde ja noch zum vollen Weichei, Jess Mariano, was ist den los mit dir°, ermahnte er sich selbst, als er gerade dabei war Kaffee in die Tasse zu schütten, so das er nicht einmal Luke bemerkte, welcher neben ihm stand und fragte,, du trinkst Kaffee, Jess?â.
Erst nach der dritten Frage, kam Jess zu sich und verneinte mit,, nein der ist für Rory?â
Und schon war er wieder auf den Weg in die Wohnung.
,, Danke, du bist mein Lebensretterâ, lächelte Rory leicht und versuchte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht zu wischen, ehe Jess ihr den Kaffee überreichte.
,, Ich nehme dich beim Wortâ, grinste Jess als er auf dem Sessel, Rory gegenüber platz nahm.
Als Rory ein paar Schlucke ihres Kaffees zu sich nahm, meinte sie schnell,, ich weià nicht was mit mir los ist, ich weià nicht wie die Sache mit Dean weitergehen sollâ
° oh Mann warum kommt sie ausgerechnet mit diesem Problem zu mir, ich bin doch kein Beziehungsratgeber°, schoss es Jess durch seinen Kopf.
,, Was hältst du davon wenn wir beide jetzt zu euch nach Hause gehenâ, meinte Jess er versuchte Rory irgendwie auf andere Gedanken zu bringen.
,, Okayâ, meinte diese schnell und nach wenigen Minuten traten sie dann auch schon denn Heimweg an.
Luke sah den beiden nur verwirrt nach, was war den mit Rory los?
Hatte sie etwa geweint, und war Dean schuld??
° Wenn Dean ihr auch nur ein Haar krümmt, dann kann der Junge was erleben°, schoss es den Dinerbesitzer durch den Kopf.
Rory war ihm mehr als wichtig, sie war wie eine richtige Tochter für ihn.
Mit diesen Gedanken, polierte er wieder den Tresen weiter.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr