#21

maybenextday schrieb:Allerdings hab ich auch noch keine Lösung, wie ich das mit dem Abnehmen anstellen soll. Probiert habe ich in letzter Zeit WW und Trennkost. Nach spätestens 2 Wochen war Sense..
Eigentlich habe ich also quasi schon aufgegeben.. Aber das ungute Gefühl bleibt halt..

Ich weiß zwar nicht, ob du wirklich Tipps haben willst und ich hab hier schon soviel rausgehauen, dass ich mir allmählich blöd dabei vorkomme, aber vllt. hilft es dir ja.

Erstens muss ich sagen, dass eine eigene Wohnung zu haben, egtl. ein ganz gutes Hilfsmittel zum Abnehmen ist. Du kannst deine Einkäufe frei wählen, kannst selbst entscheiden was du kochst etc. (die Möglichkeit hätte ich im Moment richtig gerne)
Da es so rüberkommt als wäre dein Hauptproblem einen strickten Diätplan durchzuhalten (geht mir auch so), versuch es einfach mal mit einer leichten Ernährungsumstellung ohne Verzichte.
Dabei kann helfen
1. Was man nicht im Haus hat, kann man nicht essen. - Heißt kauf fettarme/fettreduzierte Produkte, nur geringe/geringere Mengen an Süßigkeiten (gerade genug um Heißhungerattacken zu vermeiden), viel Obst/Gemüse, Voll- und Mehrkornprodukte, Fleisch/Fisch mit hohem Eiweißanteil.
2. Versuch so selten wie möglich einkaufen zu gehen z.B. ein Großeinkauf in der Woche oder max. zwei kleinere. Das verhindert, dass man viele unnötige Kalorienbomben nach Hause trägt.
3. Versuch die Portionen zu verinngern die die kochst. Statt 60 g Reis, nur noch 50, dafür eine Möhre mehr. Statt Soßenpäckchen für 2 Portionen, die Soße für Nudeln mit einer halben Dose Pizzatomaten und Tomatenmark anrühren, statt 100 g Nudeln nur 80 kochen. Das Funktioniert nicht mit allem, allein schon wegen den Portionsgrößen im Handel, aber man kann es versuchen.
4. Versuch Zutaten zu ersetzen z.B. Sahne mit 1,5%iger Milch, die Soße für Spaghetti Bolognese einfach mal mit Gemüse statt Hack, statt fertig Müsli mit zu viel Zucker Haferflocken mit Obst und Magermilch/Magerjoghurt.

Was den Sport angeht - Er ist im Prinzip nur eine Unterstützung des Abnehmens. Grundlage jeder Diät ist das Einsparen von Kalorien - wer weniger Kalorien zu sich nimmt, als er verbraucht, nimmt ab.

Hier gibt es einen ganz guten Rechner dafür http://www.abnehmen.com/energycalc.php
Dabei sollte die Kalorienmenge aber nie unter deinem Grundumsatz liegen.

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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#22

Was mir beim Abnehmen sehr hilft ist, unter der Woche ab 5 Uhr nichts mehr zu essen. Das steigert enorm die Fettverbrennung und man schläft auch viel besser.
Außerdem trinke ich über den Tag hinweg 5-6 Tassen Rooibos bzw. Grünen Tee mit Zitrone (ohne Zucker versteht sich). Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag. Da esse ich meist Müsli oder Obstsalat und danach noch eine Scheibe Brot mit Hüttenkäse oder einfach Butter. Was ich nicht mag sind diese ganzen Magermilch-Produkte oder alles wo "light" drauf steht. Da nehm ich lieber hier und da was "Richtiges" zu mir und verzichte halt wo anders. Von Schokolade versuche ich die Finger zu lassen, aber ganz vermeide ich sie nicht. Wenn ich zwischendurch einen Heißhunger bekomme, dann esse ich einen Apfel oder eine Karotte oder ein paar Nüsse.
Ich geh jeden zweiten Tag joggen und am nachmittag setzte ich mich öfters mal eine halbe Stunde auf den Heimtrainer. Außerdem werde ich bald mit Yoga anfangen.
Seit Februar hab ich 5 Kilo abgenommen, aber ich mein Idealgewicht hab ich noch nicht erreicht. Aber das wird schon noch.
Man muss sich einfach schlank denken, dann geht das wie von selbst, sagt meine Mutter immer^^

jedes herz ist eine revolutionäre zelle.
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#23

Ich, als eine der Frauen, die krankheitsbedingt sowieso ständig Gewicht und Ernährung im Auge behalten muss hab ein kleines bisschen was dazu zu sagen Wink. Ganz vorne weg bin ich noch lange nicht ansatzweise in so guter Gewichtsverfassung, wie der Rest bisher, das werde ich aber auch nie sein können. Allerdings habe ich vor gut 10 Jahren selber angefangen auf meine Ernährung zu achten, habe angefangen (ja mit 11 schonJ) nicht das zu essen, was Mutti auf den Tisch gestellt hat, sondern selber meine Ernährung zu kontrollieren. Ich habe Kalorientagebücher, diverse Diät-Verschwörungen und FDH hinter mir, viele Arztbesuche und Ernährungsberatungen und ich versuche einfach mal das nieder zu tippen, was ich seither mit Sicherheit gelernt habe.

Eigentlich ist grundsätzlich gegen den Vorsatz abzunehmen nichts einzuwenden, aber so wie sich das alles für mich bisher gelesen hat, wird die Erfahrung gemacht worden sein, dass dies meist nur eine kurzfristige Lösung ist, Jo-Jo-Effekt etc. Es ist tatsächlich sinnvoller einen gewissen dauerhaften Blick auf die Ernährung zu behalten, denn der Körper kann irgendwann auch unter den unterschiedlichen Essphasen leiden und fängt an Probleme damit zu bekommen, gewisse Nährstoffe zu verarbeiten und die setzten sich dann genau an den falschen Stellen als Fett ab.

Man sollte immer dann etwas essen, wenn man das Bedürfnis oder Hunger verspürt. Der knurrende Magen ist ein lästiges kleines Ding, aber auch gleichzeitig ein Warnsignal des eigenen Körpers, das man am besten nicht ignoriert, man sollte vielleicht nur nicht das Erstbeste nehmen, was einem in die Finger bzw. in den Mund kommt. Und bitte tut mir alle einen Gefallen und versucht euch nicht nach Büchern, Erfahrungsberichten oder Ernährungsberatern zu ernähren. Ihr kennt euren Körper bei Weitem besser, als ne Frauenzeitschrift.

Etwas zu essen, weil es gesund ist, macht keinen Sinn wenn man es nicht mag. Ich zum Beispiel weiss wie gesund Tomaten sind, jedoch mag ich sie einfach nicht, wenn ich mich zwingen würde sie zu essen, hätte es keinen Wert, weil dann die Lust daran vergeht. Ihr sollt essen, was euch schmeckt, dabei ist höchstens auf die Zubereitung oder die Qualität zu achten. Es gab schon diverse Spezis, die auf diesen Kommentar erwidert haben, wenn sie Appetit auf Pizza oder Döner hätten, dann würden sie also den leckersten oder teuersten Service nehmen und da bestellen. NEIN! -.- Ok wer mitdenken kann is klar im Vorteil. Das bedeutet einfach nur, wenn du Bock auf Pizza hast, dann such dir ein Rezept und mach sie selbst.

Eigentlich braucht man, wenn man abnehmen will, auf nichts vezichten- und ich meine wirklich garnichts. Wenn du den einen Tag Lust auf Süßigkeiten hast, dann kannst du Süßigkeiten essen, aber auch da gibt es gewisse Dinge, die man beachten sollte. Zu schnell steigender Blutzucker beispielsweise ist nicht vorteilhaft, gerade bei dem Versuch abzunehmen. Also um es zu konkretisieren: Isst man Weingummi sorgt dieser dafür, dass der Blutzucker schnell ansteigt (also kann man es sich so vorstellen, dass der Körper in der Verarbeitung eher träge wird) isst man hingegen Schokolade, gerade hochprozentigere Schokolade (ist natürlich Geschmacksache) steigt der Blutzucker langsam an und kann Stück für Stück auch genutzt und weiterverarbeitet werden. Wenn man natürlich jeden Tag das Bedürfnis verspürt hier Chips, da Schokolade und da noch ein Stück Kuchen zu essen, muss man im Namen der Diät schon mal verzichten, aber dieses Verlangen ist meist die Macht der Gewohnheit und lässt sich leicht abwenden indem man dem Körper mal andere kleine Leckerbissen vorwirft. Ein leckerer, selbst gemachter Joghurt, kann dasselbe „Glückgefühl“ im Körper auslösen, wie ein Stück Schokolade.

Beachte: Die „Sünde“ kann man leicht ausgleichen, wenn man Heißhunger auf etwas hat, solange man nicht den Rahmen sprengt, eine gewisse Disziplin und genug Wille muss vorhanden sein, damit man sich selber auch mal auf die Finger haut, weil man grad sichtlich beim naschen übertreibt.

Mehrere kleine Portionen auf den Tag verteilt sind, wie bereits erwähnt, die beste Möglichkeit um abzunehmen. Auch dabei ist es wichtig, dass man eine gewisse Abwechslung hat, denn der Körper braucht diverse Nährstoffe, die man ihm nicht entziehen sollte. Ein Körper braucht Flüssigkeit, Salz, Fett, Eiweiss usw. um die volle Leistung erbringen zu können. Das eine Diät mit viel Trinken verbunden ist, dürfte ja nichts neues sein. Aber nicht alles, was man Trinken kann ist gut. Wasser und natürliche Säfte schaden nie, aber wegen einer Diät von Cola auf Cola Light umzusteigen macht kaum Sinn. Die Lightprodukte enthalten viele andere Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker, die gerne auch mal schlimmer sind, als das „vollwertige“ Produkt davon. Allgemein von Diätprodukten sollte man die Finger lassen, das ist zwar leichter, als es selbst zu machen, aber wenig gesund. Lieber fettarme, naturbelassene Produkte verwenden und selber nach Geschmack mit frischem Obst und Gemüse kombinieren.

Molkeprodukte (die auch schon angesprochen wurden) sind grundsätzlich nicht verkehrt, aber auch nicht die beste Lösung. Die Drinks sind eine Sache, sollen eine komplette Mahlzeit ersetzen, jedoch abgesehen von einem leichten Sättigungsgefühl tragen diese nicht immer dazu bei einer Diät förderlich zu sein. Zwischendurch kann man diese essen, kein Einwand, aber nicht regelmäßig. Ein frischer Gemüse- oder Obstsaft aus dem Mixer ist da viel effektiver und weit nahhafter.

Salz braucht der Körper grundsätzlich je nach sportlicher Aktivität nicht besonders viel. Bei inaktiven Menschen redet man von einer Messerspitze Salz pro Woche, die den Bedarf vollkommen abdeckt. Und Fett ist auch wichtig für den Körper. Wie oft hört man, dass man auf Fett verzichten soll, wenn man abnehmen will? Das ist blödsinn, denn der Körper braucht auch Fett um volle Leistung bringen zu können. Anstatt Sonnenblumenöl oder Bratfett lieber Raps- oder Sesamöl verwenden und davon nicht so viel, dass das Bratgut halb frittiert wird. Ein Esslöffel Öl zum Braten reicht völlig.
Ich habe auch Kalorien zählen gelesen. Ein Auge auf den groben Kalorienkosum ist immer gut, jedoch nicht zu krampfhaft darauf versteifen bitte. Die ständige Selbstüberprüfung und das Abwiegen verderben einem schnell die Lust auf eine Diät, weil man sich lieber mit freudigeren Dingen beschäftigt. Mein Rat dabei ist, dass man sich einfach mal einmal die Zeit nimmt und sich anguckt welche Produkte immer im grünen Bereich liegen, egal wie viel man davon zu sich nimmt. Werte in Kalorientabellen sind allerdings nie 100% richtig. Es sind Richtwerte, da je nach Herstelleung/Herkunft die Kalorienzahl variiert. Dadurch hat man gleich diesen Snack für zwischendurch an dem man sich orientieren kann und wenn man mal was Ausgefallenes will, weil einem Grad der Hut danach steht, dann kann das abends durch eine leichte Mahlzeit wieder ausgeglichen werden.

Auch das Thema Soßen wurde bereits angesprochen. Man kann trotz Diät tolle Soßen essen. Natürlich keine Bratensoße, oder Fix-Tüten-Soßen oder bearbeitete Soßen mit Soßenbindern, aber eine Soße selber machen geht sehr schnell. Wer beispielsweise gerne Frischkäse mit Kräutern isst kann daraus schnell mit etwas Zitrone und ein paar Gewürzen, je nach Geschmack auch anderen Dingen wie Tomatensaft o.ä. schnell eine leckere Soße herzaubern, die nicht weh tut.

Ich glaub das reicht erstmal Big Grin
Lange rede, kurzer Sinn:
Essen was einem schmeckt, mit dem Blick auf Menge und Qualität und dem Körper keine notwendigen Nährstoffe entziehen.

Ich wünsch euch natürlich allen viel Erfolg beim Abnehmen. Ich verstehe das Bedürfnis sehr gut die Figur auf einem persönlichen Wohlfühl-Standard zu halten. Nicht jedem ist diese Möglichkeit so einfach gegeben, aber ich hoffe ich konnte etwas helfen Wink

...
... ...
Everything changes...



...sometimes I hate it! ...
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#24

Uh ja knurrender Magen -.-

Mein Magen knurrt immer wenn ich früh aufstehen muss und dann in der Uni sitze. Das Problem: Ich habe absolut keinen Hunger, ich fühle mich sogar gesättigt. Und ich weiß nicht warum mein Magen einfach knurrt.

Ich bin sicher, dass das auch psychisch ist, denn er knurrt nur, wenn ich mir denke "hoffentlich knurrt mein Magen jetzt nicht, das wäre peinlich". Genauso bei Mineralwasser. Sonst wenn ich es trinke ist absolut nichts. Wenn ich es aber trinke und dann in einer Univorlesungen etc. sitze, kommt's mir hoch, wie Bäuerchen -.- (oder Beuerchen?) na egal^^ es ist jedenfalls enorm ungut wenn du dauernd aufstößt und nicht weißt warum. Ich führ das auch auf's physische zurück, weil mir sowas enorm peinlich ist. Zu Hause wär's mir wurscht oder bei Freunden. Aber wenn es gaaanz still ist und dann plötzlich "grrrraammmrggruummm" und alle gucken dich an - und dein Magen jammert - das ist peinlich.

Na ja. Also ich verspüre eigentlich nie richtigen Hunger. Ich habe geregelte Essenszeiten und esse da.
Aber ich würde es auch (und habe es schon) zwei bis drei Tage ohne feste Nahrung ausgehalten (Fieberbedingt und Schmerzen - da hat man keinen Hunger).

Also ich weiß nicht wie es euch da geht, aber spürt ihr Hunger? Oder esst ihr eben, wenn ihr ausgepowert seid oder Sport gemacht habt oder Guster darauf habt? So ist das bei mir.

!...!

       
 
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#25

haha so richtigen Hunger kenne ich eigentlich auch nicht, weil ich einfach durchgehend am Essen bin...

Das hat jetzt zwar nicht unbedingt was mit Abnehmen zu tun, aber kennt ihr das, wenn ihr längere Zeit nix gegessen habt und ihr dann irgendwie nix mehr runterbekommt??
Bei mir war das z.B. letztes Jahr so. Wir sind da auf Kursfahrt gefahren, mit dem Bus, keine Ahnung 12 Stunden oder so. Und mir war schon schlecht wie ich in den Bus eingestiegen bin, deshalb hab ich die ganze Fahrt über nur ne Banane oder so gegessen. Und als wir dann abends angekommen sind, wollte ich was essen, hab aber irgendwie nix runterbekommen. Mir ist da direkt schlecht geworden. Ich hatte auch keinen Hunger oder so, obwohl ich den ganzen Tag nix gegessen hab....


Everything. Everyone. Everywhere. Ends.
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#26

Kenne ich.

Der Grund: Je weniger essen der magen bekommt, desto kleiner/enger wird er.
je mehr essen er bekommt, desto größer/breiter wird er.

Der Magen ist ja ein "dehnbares Band" der sich den Gegebenheiten anpasst!

!...!

       
 
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#27

Ja, aber dass einem dann so schlecht wird...


Everything. Everyone. Everywhere. Ends.
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#28

mir knurrt eigentlich selten der Magen, weil ich über den Tag verteilt auch mehrere Mahlzeiten zu mir nehme. Wenn mir mal der Magen knurrt, dann hab ich auch meist schon Kreislaufprobleme und schlecht ist mir dann auch.
Da ich nicht erst das Hungergefühl abwarte (wenn ich das täte, würde ich nur morgens und abends was essen), achte ich besonders auf den Punkt der Sättigung. Meistens nehme ich mir erstmal eine kleinere Portion und lasse dann ein wenig Zeit verstreichen, ehe ich die nächste nehme. Meistens stelle ich dann ohnehin fest, dass die erste völlig ausgereicht hat und ich satt bin.

Thema Öl... da kommts total auf die Qualität an und auf Fett sollte man nicht verzichten. Vitamin A z.B. braucht gesundes Fett, um überhaupt vom Körper verarbeitet werden zu können.

Mir persönlich ist es wichtig, möglichst viel selbst zu kochen bzw. zum Essen zuzubereiten. Das betrifft auch das Backen. Ich kaufe ungern Kuchen, weil ich da nicht mehr entscheiden kann, wieviel Zucker ich dadrin haben möchte. Salate mache ich viel lieber frisch und selbst. Z.B. einen Krautsalat mit Apfel und Karotten. Mir macht das Essen zubereiten meist schon viel Spaß und ich weiß nicht, aber irgendwie genieße ich so ein Essen auch viel mehr, als etwas, was ich kurz in den Ofen oder die Mikrowelle geschoben habe.
Manchmal ist das natürlich eine Zeitfrage und immer ernähre ich mich auch nicht immer so, trotz aller guten Vorsätze, aber ich versuche so wenig wie möglich an Fertigprodukten zu verwenden.

Aber ich habe auch Phasen, wo mir eine Ofenpizza gut schmeckt oder ein Schokoriegel.

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Innocence has a power evil cannot imagine
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#29

Floyd schrieb:Ja, aber dass einem dann so schlecht wird...

Die Busfahrt hat vlt. ihr übriges dazu getan! ich kann im Bus auch nichts essen da mir sofort schlecht wird.

Bei Auto und Bahn geht's.

Meine Daten sind übrigens immer noch gleich XD

!...!

       
 
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#30

erstmal vielen dank an ordinary und L.V.G.L.L.G. für die langen Beiträge und die vielen Tipps. ich werde mir das alles mal zu herzen nehmen und versuche das umzusetzen. ich sag bescheid, wie es läuft :-)

was bei mir allerdings nicht klappt, dass ist das mit dem ab 5 nichts mehr essen. mein tagesablauf sieht nämlich folgendermassen aus:

5.30 aufstehen und frühstücken (müsli)
9.30 Frühstückspause auf der Arbeit (500 ml Molke, 1 Apfel o.ä.)
12.30 Mittagspause (Butterbrot und Gurke o.ä.)

gegen 17.00 Uhr bin ich dann endlich zuhause und mach mir dann ne warme mahlzeit (viel zu große portion meist). nach dem essen setze ich mich auf die couch und schaue GG oder so und meist esse ich dabei wieder irgendwas (nochmal müsli, honigwaffeln, chips.. das wechselt)

ich trinke auf der arbeit meist 2 l (tee und wasser) und sonst kaffee und abends wasser, saft, ab und an mal limo oder ein kölsch-cola (bier mit cola gemixt).

ich glaube also dass ich nur dafür sorgen muss, dass ich abends und am wochenende nicht mehr soviel esse.. weil von morgens bis 17 uhr ist es ja okay und auch nicht zuviel..

ich esse auch gar nicht soviel mehr wie zu der zeit als ich noch geraucht habe.. ich glaube aber, dass sich mein stoffwechsel oder so umgestellt hat und die nahrung deswegen anders verwertet wird.. gut, abends esse ich ein bißchen mehr, aber sooooo die masse ist das ja auch nicht..

meine daten sind auch immer noch gleich :-)

lg,
maybe
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