Von allem etwas RJ,LL,LC,RD [manche teile vll R-16 KA.]

Choco schrieb:WOW!!

Also ich habe die teile jetzt alle an einem stück gelesen, ich war so gefesselt und beim geschehen dabei das ich gar nicht aufhören wollte.

Du hast echt einen perfekten schreibstil, ich mag deine langen sätze irgendwie total gerne, in denen du jede einzelne „tat“ beschreibst und auflistest. Dadurch hat man das gefühl dabei zu sein(bsp:wie sich rory schminkt).

Die Stelle im Diner hat mir total gut gefallen und auch die beiden (1. halt die diner szene und 2. die mit dem brief an dean) liedtexte waren eine klasse idee.
Das du shakespeare mit eingebaut hast fand ich nen super einfall!

Jetzt zum inhalt:
Am anfang dachte ich so „omg..ne rory geschichte...lorelai ist mit nem anderen typen zusammen...kann das überhaupt toll werden??“
Doch jetzt am ende muss ich sagen das ich es einen grandiosen einfall finde (lore mit nem anderen) denn sonst hättest du zb die diner szene nicht schreiben können.
Doch jetzt am ende...omg..also hey,das der typ lore schlägt..echt..ich hab voll mit gefiebert... lass alles wieder in ordnung werden ja??*flehens anschau+
Lass luke den retter kommen und alles gut werden..*hoff*

Also,ich freue mich auf die nächsten teile und werde deine (super) ff weiterhin mitverfolgen.
Wenn ich mal einen teil übersehen sollte,was ich nicht hoffe, dann schrei einfach und ich bin da!*g*

choco

Meine Merinung....nur das mit rory stimmt net..ich mag rory(und jess) Geschichten Big Grin Also schnell weiter..!!!!

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sig made by ordinary

danke!! freu mich schon drauf!!
Los geb sonja einen oskar!!!!!

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[SIZE=1]Zum Glück ist das Denken, in England wenigstens, nicht ansteckend
Oscar Wilde
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genau, gebt mir nen oskar!!!

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never . forget

hey ihr lieben... neuer teil in sicht... und wenn cih cih jetzt mal dransetzte und icht dauernd in den spam thread gehe um zu gucken wa ses neues gibt, kann ich ihn vielleicht heute noch fertig schreiben, will ihn endlich los werden!!!

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never . forget

yay..*schon drauf freu*
*zaun um spam thread mach*
hier kommste nimmer rein
*lachz*

...


My face to the sky
Dreaming about just how high
I could go and I'll know
When I finally get there

...

ava by elizsa

*freu*
Ein neuer Teil in Sicht !!!!! Cool Cool

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

so... poste jetzt dne neuen teil und dann kann cho bitte den zaun antfernen, damit cih wieder in den spam thread kann! Bitte cho!!!

ok... also neuer teil, ein bsichen länger aber was soll cih machen...


here we go:





„Wo ist sie? Wo ist das Schwein?“ fragte Luke schon bevor er richtig durch die Tür war und rannte sofort an Rory vorbei nach oben.
Rory, die sich inzwischen etwas gefasst, aber immer noch Tränen in den Augen hatte, ging ihm hinterher und blieb in der Tür stehen, während Luke sich auf Lorelai stürzte und mit einem Taschentuch von ihrem Nachtisch versuchte, das Blut ab zu wischen, doch es gelang nicht, da immer neues Blut aus der Wunde und über ihr Gesicht und jetzt auch seine Hände lief.
Er drückte das Taschentuch auf die Wunde, um das Blut zu stoppen und sah sich suchend in dem Zimmer um.
Doch es war leer.
Nur Rory stand an der Tür und musterte ihn mit Tränen unterlaufenen Augen und nassen Wangen.
„Wo ist er?“ fragte Luke und sah Rory an, nicht ohne das Taschentuch los zu lassen.
„Da!“ antwortete Rory mit zitternder und hoher Stimme und deutete auf das offene Fenster und die im Wind wehende Gardine.
„Dieses Schwein!“ rief Luke und wollte schon zu dem Fenster stürzen, besann sich dann aber anders und blieb neben Lorelai sitzen, dass Taschentuch, dass inzwischen Blut durchtränkt war, immer noch auf ihre Wange gedrückt.
„Wir... wir müssen einen Krankenwagen rufen!“ überlegte er und sah Rory Stirn runzelnd an.
„hab ich schon! Gleich nach dem ich dich angerufen hab‘!“ antwortete Rory völlig abwesend und ohne Ausdruck in Stimme oder Gesicht.
„Ach so, ok... dann müssen wir wohl... warten... bis die kommen!“ antwortete Luke und sah auf Lorelais Gesicht, dass immer noch Blut überströmt war.
Dann nahm er das Taschentuch, dass inzwischen so vollgesogen war, dass es eher Blut verlieren als aufsaugen würde, von Lorelais Gesicht, stand auf, schmiss es in einen Mülleimer unter dem Nachttisch und stand unschlüssig da.
Er sah sich unsicher um und wusste nicht, was er tun sollte.
Rory stand immer noch in der Tür und sah ihn so an, wie er sich fühlte.
Unwissend was zu tun war.
Er mochte dieses Gefühl nicht und zu seinem Glück hörten sie schon nach ein paar Minuten die Sirenen eines Krankenwagens.
Noch mal ein paar Minuten des Schweigens später hörten sie jemanden die Treppe hoch kommen.
„Entschuldigen sie Sir, aber es gab einen Autounfall auf der Landstraße und wir mussten noch einmal zurück und dann eine engere Landstraße nehmen, auf der sich der Verkehr nicht sonderlich schnell bewegte, da alle Leute wegen des Unfalls dort-“ begann ein Arzt, wurde aber von Luke unterbrochen.
„Jaja, schon in Ordnung, dass will ich gar nicht wissen!“ fuhr Luke ihn an und bereute es sofort.
Dieser Mann konnte schließlich nichts für seine Stimmung.
„Entschuldigen sie, aber könnten sie sich nicht erst mal um diese Frau kümmern?“ setzte Luke also noch hinten dran und deutete hinter sich auf Lorelai, doch der Arzt sah ihn nur verwirrt an, dann auf die Stelle, an der Lorelai Lukes Wissen nach lag und dann wieder Luke.
Dieser drehte sich um und musste zu seiner Überraschung feststellen, dass schon zwei andere Ärzte oder Krankenpfleger damit beschäftigt waren Lorelai auf eine Trage zu hieven.
Der eine drückte ein Tuch auf die Wunde und in Lorelais Mund führte schon ein Schlauch von einem dieser Plastiksäckchen mit durchsichtigem Inhalt.
„Entschuldigen sie, aber ich habe die beiden nicht gesehen, ich habe nur sie und dann und also...“ versuchte Luke sich raus zureden, gab aber sofort auf und zuckte noch einmal entschuldigend mit den Schultern.
Der Arzt lächelte nur, machte eine wegwerfende Handbewegung und wandte sich Rory zu, die vorhin einen Schritt in den Raum gemacht und sich an die Wand am Türrahmen gelehnt hatte, um den Ärzten nicht im Weg zu sein.
„haben sie uns angerufen, Miss?“ fragte er sie nachdem er ein paar Schritte auf sie zugegangen war und jetzt direkt vor ihr stand.
„Ja“ antwortete Rory kurz, ohne ihn anzusehen.
Er roch nach Zigaretten.
Nein, er stank bestialisch nach Zigaretten!
„Sind sie mit der Frau“ er machte eine Handbewegung über seine Schulter.
„Verwandt oder verschwägert?“ wieder musterte er sie fragend und als würde ihn die Antwort brennend interessieren.
Das gehörte wohl zu seinem Job, Interesse vor zuspielen...
„Ich bin ihre Tochter!“ antwortete Rory kühl und wusste schon, was jetzt kommen musste und würde.
„Dann ist sie ihre Mutter? Sie ist aber sehr jung für eine Mutter von einer jungen Frau wie ihnen!“, hatte Rory es doch gewusst!
So reagierten immer alle!
Warum hätte es bei diesem Typ anders sein sollen?
„Ja, ich weiß!“ sagte sie nur und immer noch ohne den Arzt anzusehen.
„Wer ist er? Hat er ihrer Mutter das zugefügt?“ fragte er weiter mit diesem interessiertem Ausdruck und deutete erst auf Luke und dann auf Lorelai.
„Nein, er ist ein guter Freund von mir und meiner Mutter ich habe ihn als erstes angerufen!“ antwortete sie und warf Luke, der sie bestürzt und fragend angesehen und auf den Rücken des Arztes gedeutet hatte, einen beruhigenden Blick zu.
„Ach so! möchten sie im Krankenwagen mitfahren?“ fragte er weiter und ging eine Schritt zur Seite um den andern beiden mit der Trage Platz zu machen.
„Ja möchte ich und Luke bestimmt auch.“ Antwortete sie immer noch ohne ihn an zusehen oder irgendeinen Ausdruck in Stimme oder Gesicht zu haben.
„Es kann nur einer mit dem Krankenwagen fahren!“ antwortete der Arzt und warf Luke, der zu ihnen gekommen war, einen fragenden Blick zu.
„Fahr du nur, ich geh zum Diner, schließ es, hol meinen Wagen und komme dann, welches Krankenhaus!“ fügte er noch an den Arzt gewandt hinzu.
„Memorial Hospital in Hartford, wir sind ab dem Ortsschild von hier aus ausgeschildert!“ antwortete dieser und ging seinen Kollegen hinterher die Treppe runter.
„Ok Rory, ich komme, so schnell es geht! Geh schon und pass auf deine Mutter auf, ok?“ sagte Luke und stupste Rory, die mit einem leeren Blick auf die Stele des Bettes an der Lorelais Kopf gelegen hatte, an.
„Was? Ja ok...“ sagte Rory und ging auch nach unten zu dem Krankenwagen
Luke sah sich noch einmal um, sein Blick blieb kurz auf dem Bett hängen und dann ging auch er durch die Tür und die Treppe nach unten und aus dem Haus.

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never . forget

*sich räusper*
okey,nachdem du mir meinen sessel geklaut hast und ich den teil in einer unbequemen postition lesen musst...*vom thema abkomm*
okey,hier mein,von dir lang erwartetes, fb:
wow!
also echt klasse geschrieben. ich liebe deinen schreibstil,die art wie du die personen beschreibst und die unverwechselbarkeit deiner sätze. jeder noch so kurze satz von dir erzählt seine eigene kleine geschichte und das macht es spannend und leicht zu lesen.(komisches deutsch,ich weiß)

zum inhalt:
eine schöne wendung hat das ganze genommen,obwohl mir eine prügelei fast lieber gewesen wäre.
du hast alles real geschrieben und selbst die befragung war klasse...
...ich frage mih jetzt bloß was mit lorelai ist..o_O

also,schreib schnell weiter *gg*

...


My face to the sky
Dreaming about just how high
I could go and I'll know
When I finally get there

...

ava by elizsa

*sich auf sessel gemütlich mach*
danke für dein liebes FB... jeder satz ne eigene geschichte...?
...wenn du meinst...
dann werde cih das mal nicht abstreiten...

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never . forget

so.. nachdem mir nur cho (*cho knuddel*) liebes FB gegeben hat hoffe cih, dass jetzt auch ncoh ein paar andere FB abgeben udn heir auch schon ein neuer teil, den ich auf chos wunsch hin geschrieben habe und der mich für kurze Zeit aus meiner langeweile rettete...



here we go:




„Und, wie geht’s ihr?“ fragte Luke eine knappe halbe Stunde später, als er endlich das Stockwerk, den Gang und das Zimmer von Lorelai gefunden hatte und jetzt vor Rory stand, die auf einem Stuhl neben der Tür Nummer 347 (Lorelais Zimmernummer) saß und den Kopf in die Hände gestützt auf den Boden starrte, als gäbe es dort etwas Interessantes zu sehen.
„Ich glaube gut, die Ärzte untersuchen sie noch“ murmelte sie ohne den Kopf zu heben und starrte immer noch auf den Boden.
„Dann heißt es wohl warten“ antwortete Luke, setzte sich neben Rory auf den zweiten von insgesamt drei Stühlen, verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich an die Wand, um sofort laut aufzustöhnen den Kopf nach oben zu richten und die Augen zu zukneifen, weil ein Arzt einen Patienten der am Tropf hing und nicht besonders Gesund aussah vorbei schob.
„Du musst nicht bleiben, du kannst auch gehen und ich ruf dich dann an wenn die Ärzte kommen!“ sagte Rory, die natürlich wusste, wie sehr Luke Krankenhäuser verabscheute und dem Mann am Tropf nach sah, bis er hinter der Tür des Fahrstuhls verschwunden war.
„Nein, nein, ist schon in Ordnung, ich will hier bleiben, ich lass dich nicht alleine und ich will wissen was mit Lorelai ist!“ antwortete Luke, blinzelte vorsichtig, ob der Mann weg war und öffnete die Augen wieder ganz.
Er sah Rory an und sah, wie ihr eine Träne über die Wange lief.
„Es wird schon alles gut gehen, Lorelai ist eine starke Frau, sie schafft das!“ versuchte er Rory aufzuheitern und hielt ihr ein Päckchen Taschentücher, dass er aus seiner Jackentasche gekramt hatte, hin.
„Ja, ich weiß, aber trotzdem... jetzt liegt sie da drin und wer weiß was die Ärzte feststellen und das alles wegen diesem blöden Typen und er hat sogar bei uns gewohnt und ich hätte mir nie vorstellen können, dass er so etwas mal machen würde und wenn ich daran denke, dass er im Haus war wenn ich und Mom geschlafen haben und er hätte sonst was-“ ihre Stimme versagte, Tränen liefen über ihre Wangen und sie putzte sich geräuschvoll die Nase.
„Ich weiß, ich weiß!“ sagte Luke nur und streichelte, als Rory ihren Kopf auf seine warme und weiche Schulter legte, unsicher über ihr braunes Haar.

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