Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt - Jess
#31

Super schreib bitte bitte weiter bin schon total gespannt

Liebe ist...
manchmal das Traurigste...
oft das Schönste...
aber immer das Wichtigste im Leben!!!
#32

auch schon gespannt bin wie es weiter geht!! Smile

Jess&Rory
#33

Büdde mach weiter... :ja:

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We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
#34

Super!!!! Ich will wissen was/wer da ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

bye nina
#35

okay, ich bin grad dabei den nächsten teil zu schreiben^^
eine Umfrage
welches Geschlecht soll die Person hinter dem Sofa haben*g*
männlich
oder
weiblich?

das überlasse ich mal euch weil ich mich selbst nicht so richtig entscheiden kann Wink

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#36

weiblich!!!!
#37

weiblich!

und mach schnell..*lol*

Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89
#38

bin auch für eine weibliche person..

Jess&Rory
#39

hui...alle für weiblich...ihr wisst doch garnet was ich mit der person vorhab*weglol*
aber okay, ich sag jetzt mal sie ist weiblich und schreib dann weiter Wink
ein wenig geduld und dann könnt ihr den nächsten teil lesen,...

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#40

hihi, so jetzt habt ihr die auflösung wer das is^^
ihr wolltet ja das es wat weibliches is Big Grin
Tongue

Chapter 8
Hinter dem Sofa saß ein Mädchen.
Er musterte siemit gehobener Augenbraue.
Sie war nicht sehr viel jünger als er. So um die 16.
Ziemlich klein und nicht sehr kräftig. Ihr Klamottenstil gefiel ihm.
Schwarze Baggy, Converse Chucks und Distiller's Shirt.
Sie mochte wohl einen guten Musikgeschmack haben wenn sie die distillers hörte.
Ähnlich dem seinen. Sie hatte seine Anwesenheit jedoch überhaupt nicht wahrgenommen . Andernfalls hätte sie wahrscheinlich erneut versucht zu flüchten.
Aber diesmal würde sie nicht abhauen. Er wollte wissen wer sie war. Was sie hier tat und warum sie weinte. Irgendeinen Grund musste das ganze doch haben. Oder warum begegnete er ihr gleich zwei mal innerhalb einiger stunden. Er glaubte nicht an Schicksal...oder doch?
Es war zugegebenermaßen wirklich merkwürdig.
Vorsichtig und vorallem leise schlich er hinter das Sofa und kniete sich vor sie. Erst jetzt schien sie ihn bemerkt zu haben. Sie hörte auf zu weinen und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an, ehe sie, wie er es vorausgesehen hatte, versuchte aufzuspringen und davonzulaufen.
Doch er hielt sie davon ab, indem er ihren arm festhielt und sie ansah.
"Wer bist du?" fragte er mit gerunzelter Stirn, erwartete jedoch keine antwort. Wäre er in dieser Situation würde er höchstwahrscheinlich ebenso reagieren und sich nicht einmal um eine vernünftige oder gar ehrliche Antwort bemühen.
Sie hatte ebenso wie er die Stirn gerunzelt, wischte sich jedoch schnell die Tränen aus dem Gesicht und beäugte ihn mistrauisch.
"Was geht dich das an..."
In ihrer Stimme lag ein biestiger Unterton während sie sprach. Sie konnte es nicht leiden wenn fremde Leute sich in Dinge einmischten die sie nichts angingen.
Vorallem weil die meisten sich eh nur aus purer Neugierde damit beschäftigten und sich einen Dreck darum scherrten wie es ihr dabei wirklich ging.
"Dann macht es dir sicher nichts aus wenn ich dich zum Geschäftsführer schleppe und ihm sage das du dich hinter einem seiner Sofa's versteckst und rumheulst, oder?"
Mit ernstem Blick sah er sie an. Einem Blick der dem von Luke garnicht so unähnlich war. Er wollte nun endlich wissen was los war, ansonsten würde er noch wahnsinnig werden.
Nach dieser Drohung schien sie nachzugeben. Jedenfalls hatte ihre Stimme keinen biestigen Unterton mehr, als sie ihm antwortete. Sie wollte nicht auch noch zum Geschäftsführer. Der würde wahrscheinlich ohne zu zögern die Cops anrufen und dieser würden wiederrum ihre Eltern informieren und das war das letzte was sie nun gebrauchen konnte. Wahrscheinlich würde er das aber nicht verstehen. Niemand verstand sie. Sie verstand sich manchmal ja noch nicht einmal selbst.
"Samantha Mariano...aber alle nennen mich Sam...aber warum ich geheult hab geht dich nichts an." Wieder dieser Ausdruck des Schocks in seinem Blick. Das war doch irrsinnig, das konnte doch nicht sein.Er sah sie einfach nur an ohne zu sprechen. Schon zum zweiten mal in einer kurzen Zeitspanne war er einfach nur sprachlos. Soviele Fragen brachen plötzlich auf ihn herein. Das war einfach zu viel für ihn. Unsicher sah er sich um.
Verdammt wo waren die Mitarbeiter die einen aus dem Laden schmissen wegen nichts, wenn man sie mal brauchte.

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