#41

´zugabe!!!!!!!!!!SUUUUUUUUUUUUUUUUPER!!! toll! :lach:
#42

Und da sah ich ihn........
Er reparierte einer alten Frau ein Fenster.........klasse.......

__________________Flashback Emily______________________________

Ich musste ihn ansprechen, aber wie?
,,Hallo Taylor."
Ne das ist doof.
,,Hallo Taylor hilfst du wieder wo es nur geht?"
Ne, er hilft ja eigentlich nie.
Egal ich sage:
,,Hallo Taylor, hilfst du wieder wo es nur geht?"
Ja, dass sage ich.

________________________Flashback Ende________________________

Ich ging auf ihn zu und Stoß gegen seinen Werkzeugkasten. Das war mein Schienbein egal, ich musste es sagen:

,,Hallo Taylor, hilfst du wieder wo es nur geht?", stotterte ich.
,,Was, nein. Sie hat mich gezwungen ihr zu helfen."
,,Aha, aber sie ist ja schon alt."
,,Egal, ich muss jetzt weiter machen."
,,Dann mal an die Arbeit."

____________________Flashback Emily____________________________

Er hat mich ja gar nicht beachtet, habe ich etwas falsch gemacht?
War meine Frisur zerstört?
Oder war doch meine Schminke verwischt?
Ich weiß es nicht, aber ich muss ihn morgen wieder ansprechen.

___________________Flashback Ende_____________________________

Ich ging nach Hause, ich hatte schlechte Laune ihr könnt euch ja wohl denken warum.

______________Beim Essen______________________________________

,, Richard, willst du noch etwas Essen? "
,,Das müsste ich eher dich fragen, denn du hast noch kein bisschen vom Essen angerührt."
,,Es ist ja nur, weil..."
,,Ja, was weil?"
,,Ach ist schon gut."

____________________Flashback Emily____________________________

Ich muss aufpassen, denn beinahe wäre es mir rausgerutscht, ich muss aufpassen. Ja, und Lorelai darf davon nichts erfahren......
Meine Güte ist das kompliziert....
______________________Flashback Ende__________________________

,,Emily?"
,,Ja?" ,sagte ich gedankenverloren.
,,Jetzt hast du nicht mal deinen Lieblings Nachtisch angerührt, was ist los?"
,,Ach nichts, ich esse ja schon..."
,,Gut."

Jetzt rührte ich noch etwas in meinem Nachtisch rum, dann nahm ich einen Löffel, mir wurde schlecht, denn ich hatte keinen Hunger. Und bei jedem Löffel wurde es schlimmer. Ich war nach dem Essen kreidebleich. Zum Glück merkte Richard davon nichts....

Wie es weiter geht,erfahrt ihr im nächsten Teil:Emily.
#43

gut gemacht... :lach: :lol: mach weiter so!
#44

der Teil war gut, allerdings waren die Flashbacks doch eher Gedanken von Emily oder?? Denn so weit ich weiß spielen Flashbacks in der Vergangenheit...

[Bild: java_01.jpg]
Java Junkie ~ 'Cause there was a moment// Lorelai Club //Club der Fiesen Talk Talk Talk
#45

Ja Flashbacks spielen in der Vergangenheit.
Das nächste mal kannst du die Teile ja kursiv schreiben.
#46

Ich muss sagen diese FF ist besser als die vorherige.

Und du hast jetzt auch mehr gedanken, Gefühle und so weiter eingebaut.
Nur die Flashbacks fand ich verwirrend..... Unsure

BEING DIFFERENT IS WHAT MAKES US ALL THE SAME. | icon credit.
#47

die ist einfach klasse muss man erlich sagen!
#48

Danke!! Ich freue mich über die besserrungsvorschäge und werde daran anbeiten............ Danke an die Lob's und naja auch an die kritiken,denn die helfen mir weiter........ Danke!!!! heute abend kommt dann noch der 3 Teil vielleicht rein... Wink
#49

Zuerst war da nur dieses komische Kribbeln in der Magengegend gewesen, doch mit der Zeit wandelte sich dieses Kribbeln in Übelkeit, und mir wurde so schlecht, dass ich mich fast übergeben hätte. Ich war nervös, konnte mich selbst nicht mehr verstehen.

In dieser Nacht konnte ich fast nicht schlafen, zu viele Gedanken spukten in meinem Kopf herum, ich lag einfach da, mit offenen Augen, starrte an die Decke, versuchte krampfhaft meinen Kopf zu leeren, doch es half nichts, immer wieder tauchte sein Gesicht vor mir auf, Taylor… Ich war innerlich völlig unruhig, drehte mich von einem Bettende zum anderen, setzte mich auf, um mich gleich darauf wieder hinzulegen. Irgendetwas an diesem Mann machte mich verrückt, ich hatte das Gefühl, ihn sofort sehen zu müssen, wollte aus meinem Bett springen, mich aus dem Haus schleichen, nur um ihn zu sehen. Ich wusste, dass es kindisch, sinnlos, völlig irrational war, alleine der Gedanke daran war einfach lächerlich. Irgendeine andere Frau dachte so etwas, doch nicht ich. Niemals.
Keine Ahnung, zum wievielten Mal ich mich in dieser Nacht herumdrehte, ich wollte einfach nur vergessen, an nichts mehr denken. Was Taylor wohl gerade machte? Wahrscheinlich schlief er schon lange, träumte friedlich. Irgendwie hatte ich jedoch in meinem Inneren die Gewissheit, dass nicht ich es war, von der er träumte. Bei dem Gedanken daran wurde mir schwer ums Herz. Wahrscheinlich hatte er mich gar nicht wirklich bemerkt. Doch jetzt war ich ohnehin nicht in der Lage irgendetwas daran zu ändern, ich musste versuchen zu schlafen.

Als ich das nächste Mal auf den Wecker schaute, leuchtete es mir entgegen: 5:30
Ich hatte noch immer nicht geschlafen, und ich würde in jener Nacht auch keine Ruhe mehr finden. Ohne viel zu denken, stand ich auf, ging wie jeden Morgen in das Badezimmer, begann mich zu schminken. Die Augenringe zu verdecken, die ein Spiegel meiner verunsicherten Seele zu sein schienen. Irgendwie wollte ich das alles verbergen, wollte schön sein, schön sein für ihn. Unbewusst formte ich mit meinen Lippen seinen Namen, Taylor. Ich erschrak, wie viel Liebe in diesem Wort mitschwang.

Um halb acht hatte ich es schließlich geschafft, betrachtete mich noch ein letztes Mal im Spiegel, ich sah gut aus, war zufrieden mit dem, was ich aus mir selbst gemacht hatte.


_____________________Am Frühstückstisch________________________

,,Guten Morgen, Emily, na, kommst du auch noch mal aus dem Badezimmer?", meinte Richardund schaute sie über den Rand seiner Zeitung an, ehe er den Kopf wieder senkte.
,,Ja, warum fragst du?", meinte ich verunsichert. Ich fühlte mich ertappt, merkte, wie ich leicht errötete.
,,Ach nur so, weil du heute so außergewöhnlich lange drin warst."
,,Ach so, ich hatte mal wieder Lust mich richtig schick zu machen", gab ich zurück, es entsprach ja eigentlich auch der Wahrheit. Ich wollte schick sein.
,,Aha..." Hunger, das überlebt keiner...


_____________________________________________________________
Beim Essen schaufelte ich nur so los.
Ich dachte: Emily, wo bleiben deine Manieren? Doch ich musste ihn sehen, jede Minute, die ich beim Essen einsparen konnte, war eine Minute, die ich früher bei ihm war. Deswegen beeilte ich mich auch so, denn mit Sehnsucht und_____________________________________________________________

Ich zog mir die Jacke an und ging raus. Schnell, fast fluchtartig, huschte ich die Straße entlang....Ich musste Taylor so schnell wir möglich wieder sehen.
Und da sah ich ihn...Er stand in seinem Laden ,und wollte allen Leuten Tomaten andrehen.....Das war die Gelegenheit ich musste Tomaten kaufen.....Genau

_______________________Gedanken______________________________

-Gut,viele Tomaten,und ich muss sein Obst loben...Das ist gut...
_____________________________________________________________

Schon hatte ich mir eine Rede zusammen gewürfelt:

,,Hallo Taylor, ich hätte gerne 27 Tomaten."
,,Ja gerne, warum denn so viele?"
,,Tja, viel Besuch. Und dein Obst und Gemüse schmeckt mir auch am besten, bei wem sollte ich denn sonst kaufen?"
,,Da hast du recht, aber hier sind deine Tomaten, sonst noch was?", rief er hinter den Gemüsekisten hervor.
,,Ach ja, du kannst mir noch 6 Äpfel geben."
,,Ja, hier."
,,Danke! Das währe es dann schon."
,,Gut, das macht dann: 8,35$"
,,Einen Moment , ich muss meine Geldbörse erst raus holen."
,,Ja."

______________________Gedanken-Emily__________________________
-Oh nein, wo ist meine Geldbörse? Ich hatte sie doch eingepackt, oder nicht?
Mist, was soll ich tun? Ich sag ihm einfach, dass ich mein Geld verloren hätte, dass Obst morgen abhole ,und ihm dann morgen alles bezahle.....
Naja,dann los...

_____________________________________________________________

,,Ähm Taylor,ich habe mein Geld verloren.", stotterte ich ein wenig unsicher.
,,Ach echt? Klar... ):", gab er mit einem ironischen Grinsen.
,,Ja, das ist mir auch wirklich unangenehm, ich bezahle dir alles morgen und hole das Obst dann auch morgen ab, okay?"
,,Naja, weil du es bist, will ich mal nicht so sein."
,,Danke! "
,,Bitte. Dann bis morgen auf Wiedersehen..."
,,Ja gut, bis morgen dann."

Und wie es weiter geht erfahrt ihr in der nächsten FF Emily.
#50

ich hoffe es hat euch gefallen eure Judith!


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