4 Teil: Und die nächsten
Alexis stieg aus dem Auto aus, genau wie Milo. Sie waren nach vielen Stunden Fahrt, endlich in Houston angekommen. Es war bereits dunkel und der Abend hatte begonnen. Wieder standen sie vor einer Haustür und Alexis hielt erneut einen Strauà Blumen in der Hand. Doch diesmal war es anders. Sie freuten sich zu klingeln.
"Da seid ihr!", sagte Mrs. Bledel erfreut und umarmte ihr Tochter samt Freund. Die drei traten ein. "Da seid ihr ja.", war der erste Satz von Mr. Bledel und er begrüÃte sie, wie seine Frau zu vor. Da kam Eric die Treppe runter gerannt. "Hey! Ihr seid schon da.", rief er fröhlich und umarmte seine Schwester kurz, gab Milo die Hand und betrachtete die beiden. "Ihr seht gut aus.", meinte er. "Danke. Du aber auch.", antwortete Alexis. "Na kommt raus. Der Grill ist schon an.", sagte Mr. Bledel und führte die zwei raus.
"Und wie läuft es so im Geschäft?", fragte Milo Eric, als sie drauÃen am Grill saÃen. "Nun leider nicht gut, sonst wäre ich schon längst ausgezogen.", erklärte Eric. "Also ich so alt war wie du, hatte ich bereits schon meine eignes Haus.", sagte Alexis schadenfreudig und Eric steckte die Zunge raus. Alle mussten lachen. "Aber jetzt erklärt uns doch, womit wir euren Besuch verdient haben.", forderte Mr. Bledel die zwei auf und nahm einiges Grillzeug schon vom Grill. Diesmal sah Alexis Milo an und er nickte. "Also wir haben eine tolle Nachricht. Und wir hoffen ihr freut euch für uns.", fing Alexis an. "Was ist denn tolles passiert? Habt ihr eine gute Rolle in einen Film bekommen?", fragte Mrs. Bledel und machte sich Salat auf. "Besser.", meinte Alexis. "Was denn? Habt ihr im Lotto gewonnen und braucht nie wieder was machen?", fragte Eric und fing an ein Stück Fleisch zu essen. "Noch besser.", meinte Milo. Mr. Bledel setzte sich an den Tisch und machte sich auch etwas Salat mit Dressing auf seinen Teller. "Noch besser? Was soll das dann sein?", fragte er. Alexis und Milo grinsten. "Wir sind verlobt.", sprach Alexis kurz und knapp aus. Die drei starrten sie an und hörten alle plötzlich auf zu essen. "Seid wann?", fragte Eric und wischte sich mit einer Serviette den Mund ab. "Gestern.", meinte Alexis glücklich. Ihre Mutter stand auf und umarmte sie fest. "Ich freue mich so.", sagte sie überglücklich, nach dem sie sich nach einen kurzen Schock wieder gefangen hatte. "Glückwunsch Junge. Dann gehörst du wohl bald zur Familie.", meinte Mr. Bledel und nahm Milo herzlich in die Arme. "Man Milo, dann wirst du mein Bruder.", erklärte Eric glücklich und umarmte Milo kumpelhaftig. "Ja.", Milo sah Alexis erleichtert an. Diese Reaktion hätte er sich auch gerne von seine Eltern gewünscht, doch daran wollte er jetzt nicht denken. "Darauf müssen wir anstoÃen. Ich hole schnell eine Flasche Sekt aus dem Keller.", sagte Mrs. Bledel und verschwand. Milo gab Alexis einen kurzen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr: "Lief doch ziemlich gut."
The one I love
is striking me down on my knees.
Drowning me in my dreams.
Over and over again.
Dragging me under.
Like a bullet you can hurt me
Take me, break me
Like fire you can burn me, convert me
Like a bullet you can hurt me
Like a bullet you can hurt me.
"Also stoÃen wir auf euch an. Auf euch.", rief Mrs. Bledel und die Gläser schwungen. Alexis grinste, wie Milo auch. "Also, habt ihr schon ein Termin?", fragte Mrs. Bledel, nachdem sie einen groÃen Schluck getrunken hatte. Alexis schüttelte den Kopf. "Nein noch nicht.", meinte sie. "Und habt ihr schon angefangen zu planen?", fragte Eric. "Wir haben uns erst Gestern verlobt.", warf Alexis ein. "Okay, ein paar Tage habt ihr ja dann noch Zeit.", stimme Eric ihn zu und alle lachten. Plötzlich klingelte das Telefon. "Ich geh ran.", rief Eric, stellte sein Glas ab und verschwand schnell rein.
"Also erzählt mal, wie in etwas stellt ihr euch eure Hochzeit vor.", fragte Mrs. Bledel. Alexis sah Milo fragwürdig an. "Wir haben darüber noch nicht geredet.", sagte sie erneut. "Ja, aber ihr müsst doch unabhängig von einander gewisse Vorstellungen haben.", meinte Mrs. Bledel. "Ich möchte eine kleine Hochzeit.", fing Milo an. "Nur mit Freunden und Familie, finde ich auch.", stimmte Alexis zu. "Und wie viel Gäste etwa?", fragte Mr. Bledel. "50 oder 60", sagten Milo und Alexis gleichzeitig und lächelten sich an, als sie fest stellten, das sie etwa die gleichen Vorstellungen hatten.
"JA?", fragte Eric, als er den Hörer abgenommen hatte.
"Eric?", fragte die Stimme auf der anderen Leitung nach.
"Sarah? Ich sagte doch du sollst mich nicht auf dieser Leitung anrufen.", sagte Eric etwas sauer und rannte schnell hoch in sein Zimmer.
"JA, aber ich musste dich unbedingt hören.", meinte sie.
"Meine Schwester ist hier, was wäre wenn sie von diesen Telefonat wüsste?", fragte Eric ziemlich sauer.
"Tut mir ja Leid. Aber woher sollte ich wissen, dass Alexis bei euch zu Besuch ist? Warum ist sie das denn eigentlich?", fragte Sarah.
"Sie kam her um uns zu sagen, das sie und Milo sich verlobt haben.", erklärte Eric kurz.
Sarah hielt den Atem an: "WAS?! Die können doch nicht heiraten!", rief sie erbost in den Hörer.
"Man, du klingst ja richtig eifersüchtig. Kann es sein, dass du immer noch auf Milo stehst?", fragte Eric etwas verdächtigt und amüsiert.
"NEIN! Ich bin mit dir zusammen. Aber ich kann es nicht fassen, das sie heiraten wollen.", sagte empört.
"Du bist eifersüchtig. Und zur Information ich bin nicht mit dir zusammen. Ich bin immer noch mit Emily zusammen.", erklärte er und setzte sich auf seine Bett, wobei er ein Bild betrachtete, welches über sein Bett ging.
"Okay, dann haben wir eben nur eine Affäre. Nenn es wie du es willst. Aber warum müssen die denn heiraten. Die sind doch viel zu jung dafür.", Sarah konnte es einfach nicht fassen und stampfte wild durch ihre Wohnung.
"Sie sind 25 und 29, als du ihn heiraten wolltest warst du gerade mal 16 oder 17."
"Das war was anderes. Ich war schwanger....wann wollen die zwei heiraten?", fragte Sarah.
"Das werde ich dir nicht sagen, du würdest sie doch nur versuchen zu verhindern. Sarah gib ihn endlich auf. Wie oft hast du dich schon zwischen ihnen gestellt? Sehr oft und sie haben es immer überstanden. Du hattest deine Chance und hast sie weg gegeben. Lass sie endlich in Ruhe.", meinte Eric.
"Du verstehst das nicht. Also sag mir schon wann sie heiraten.", befiehl sie.
"Das werde ich nicht.", meinte Eric lachend.
"Du liebst mich doch, komm sag es mir schon."
"Sarah, ich habe nie gesagt, das ich dich liebe und das werde ich auch nicht, weil ich es nicht tue. Denn ich liebe Emily und Milo liebt Alexis. Also hör endlich auf ihn nach zu jagen.", versuchte Eric ihr verständlich zu machen.
Sarah legte wütend auf. Sie rannte zu ihren Auto und fuhr los nach Los Angeles.
"Wer war dran?", fragte Milo, als Eric wieder drauÃen war. "Ach nur Emily.", meinte dieser lässig. Alexis wusste nicht das er was mit Sarah hatte und wenn es an ihn lag, sollte sie es auch nie erfahren. Er wollte seine Schwester nicht verletzten, doch er konnte Frauen einfach nicht wieder stehen. "Wann müsst ihr morgen denn wieder los fahren?", fragte Mr. Bledel so ganz neben bei. "Eilig haben wir es nicht, aber ich möchte so gegen Drei Uhr wieder Zuhause sein.", erklärte Alexis. "Also fahrt ihr gleich Frühs wieder los?", fragte Eric. "JA.", antwortete Milo. "Können wir denn mal kurz reden?", fragte Eric Milo und stand auf. "Klar.", meinte dieser und folgte ihn rein. "Was sie wohl zu bereden haben?", fragte Mr. Bledel sich laut.
"Was ist denn?", fragte Milo Eric, " Mal wieder Probleme mit den Frauen?" Eric nickte und schüttelte zugleich den Kopf. "Ja und nein.", fing Eric an. "Es geht um Kim.", Eric und Milo setzten sich hin. "Was ist mit ihr?", fragte Milo. "Nichts, aber...es gibt da eine Frau...mit der ich was hab.", "Du meinst Emily?" Eric schüttelte den Kopf. "Nicht Emily...eine andere." "Ah, verstehe. Und was ist mit ihr?", fragte Milo. "Nun ja....Kim kann sie nicht ausstehen und sie kann auch Kim nicht ausstehen. Was das Problem ist, sie ist echt gut und ich will diese Sache nicht zwischen uns beenden, aber ich will auch nicht mit Kim im Konflikt geraten.", erklärte Eric. "Liebst du sie?", fragte Milo. Eric schüttelte kräftig den Kopf und fing fast dabei an zu lachen. "Ach du mein Güte nein! Sie ist verrückt und total durch geknallt." "Trotzdem könntest du sie lieben.", verteidigte Milo damit seine eignen Gefühle für Alexis, denn diese war sehr häufig...Mmm.... seltsam. "Aber ich liebe sie nicht. Du weiÃt doch ich liebe Emily.", meinte Eric. Milo sah ihn fragwürdig an, nun war der Zeitpunkt gekommen, wo er ihm endlich sagen musste, was Sache ist. "Du liebst Emily nicht, sonst würdest du sie nicht betrügen und wenn dir wirklich was an deiner Schwester liegt, solltest du diese Affäre beenden.", erklärte er. Eric sah ihn etwas verwundert an, diese Seite kannte er noch nicht von Milo. Sonst war er immer der Kumpel mit dem er rum albern konnte, doch jetzt war er anders, vielleicht weil es auch um Alexis ging und alles was mit Alexis zu tun hat, nimmt er ernst.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc