ich mich fühlen sorry. ich habe euch alle enttäuscht und eine ewigkeit warten lassen und habe nicht mal ne erklärung dafür. es tut mir so unendlcih leid. aber endlich ahbe cih es geschafft mal wieder was neues zu schreiben. ich hoffe es gefällt euch.
lieb euch ganz dolle udn noch mal sorry sorry sorry
Du willst nur das Beste
Wir lagen eng aneinander gekuschelt in seinem Bett. Dass war einer der Vorteile wenn man âZuhauseâ arbeitet. Jess hatte mich in seine kuschelige Bettdecke eingehüllt und umarmte mich noch. Ich spürte seinen Atem auf meiner Schulter und dieses Gefühl jagte mir wohlige Schauer über den Rücken. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich schrak hoch. Wer konnte dass sein? Wie spät war es überhaupt? Ich hatte total die Zeit vergessen. Schnell stand ich auf um mein Handy aus meiner Umstands-Jeans zu holen. âJa hallo?â, meldete ich mich. âSchätzchen wo bist du? Wir müssen jetzt weiter aber ich finde dich nichtâ, kam mir die Stimme meiner Mutter aus dem Handy entgegen. âOh mein Gott, Mom.â Jess setzte sich ruckartig auf. Er schüttelte wild mit dem Kopf und schien in Panik zu geraten. âIchâ¦ich habe Jess getroffen und dann bin ich ausgeflippt und dannâ¦â âWo bist du jetzt?â In der Stimme meiner Mutter klang Besorgnis und Wut mit. âIn Jess seinem Büro.â Meiner Stimme konnte man deutlich sie Unsicherheit anhören. âUnd wo ist das Büro?â, fragte sie. âOben im Buchladen.â âOkay ich bin gleich da.â Sie hatte aufgelegt und mir entwich ein Seufzer. Jess sah mich fragen an. âUnd was jetzt?â, wollte er wissen. âWie schnell kannst du dich anziehen?â, stellte ich ihm eine Gegenfrage.
âIch glaub das einfach nicht.â Meine Mom stapfte durch Jessâ Büro. Sie war vor einer Viertelstunde hochgekommen und hatte gesehen wie Jess und ich aus seinem Schlafzimmer gekommen waren, mit zerzausten Haaren und zerknitterten Klamotten und dann war für sie alles klar. Zu allem Ãberfluss konnte sie auch noch durch die offene Zimmertür direkt auf das Doppelbett blicken und seitdem stapfte sie nur noch hin und her und murmelte die ganze Zeit âIch glaub das einfach nichtâ vor sich her.
âMom jetzt beruhig dich doch. Was ist denn daran so schlimm?â, versuchte ich sie zu beruhigen. âWas daran schlimm ist?â, blaffte sie, â er ist Jess undâ¦Gott verdammt.â âMom vorhin hast du noch gesagt dass es nicht schlimm wäre, du meintest wir seien wie Luke und du.â âJaâ¦ja ich weiÃ, tschuldige. Aber es war so plötzlich. Und was ist wenn Jess dich verlässt? Ich möchte nicht dass mein Enkelkind einen Gelegenheitsdad hat, wie du ihn hattest.â Meine Mom schluchzte und ihre Augen glänzten, so sehr waren sie mit Tränen gefüllt. Ich nahm sie in den Arm. âIch weià Mom du willst nur das Beste für mich aber ich liebe ihn und ich möchte ihm die Chance geben ein guter Vater zu sein.â âIch verstehe.â Mom drückte sich fest an mich.
âBist du dir sicher?â, fragte mich meine Mom. Sie stand vor mir und sah mich fragend an. âJa Mom, zum tausendsten Mal. Ich nehme mir ein Hotelzimmer und Anziehsachen brauche ich sowieso neue also wird auch das Geld von Dad gut angelegt. Und jetzt fahr und ruf an wenn du Zuhause bistâ, redete ich meiner Mutter gut zu. Es war schwer sie von meinen Plänen zu überzeugen, ich wollte nämlich eine Woche in New York bleiben um alles mit Jess zu klären. âOkay, bis dann. Und Jess?â âHm?â, kam nur von ihm. âPass gut auf die beiden auf.â âDass mach ich, versprochen.â Dann drückte sie mich zum Abschied, reichte Jess die Hand, stieg ins Auto ein und fuhr los. Als sie um die Ecke war sah Jess mich fragend an. âWas?â, patzte ich da mir sein Blick nicht gefiel. âEin Hotel?â âJa,â ich grinste, âHotel de Mariano.â Jetzt musste auch er grinsen. Er legte seine Hände an meine Hüfte, zog mich zu sich und küsste mich sanft.
noch mal sorry hoffe trotzdem auf review. lieb euch
jessy