01.10.2006, 02:30
Dabei finde ich AuPair in den USA eigentlich das beste... weil man MUSS vorher mind. 200h "Arbeit mit Kindern" vorweisen und dadurch erlernt man wenigstens schonmal ein bisschen das, was auf einem Zukunft....trotdem nicht vollständig: man ist, trotzdem man bis zu 45h (!!!) die Woche arbeiten muss (bzw. die Familie darf dich solange beschäftigen!) die ganze Zeit mit der Familie und den Kindern zusammen - klar kann man ansonsten auch weggehen, aber nach einem solchen Tag (einem Arbeitstag!) hat man darauf sicherlich oft auch keine Lust...
Noch dazu kann es einfach passieren, dass man in eine "scheiss" Familie kommt - das passiert den AuPairs die in die USA gehen genauso wie mir, wo ich sie mir selbst ausgesucht habe und vorher 5 Monate täglich Kontakt hatte....dann gehts auf ins Rematch und solche Dinge, man muss sich da wirklich im Klaren sein auf was man sich einlässt....
Aupair in den USA ist wirklich kein Urlaub - man kann sich super hier einlesen: http://www.aupairusa.de/forum/index.php und da wird man auch schnell vom Gegenteil überzeugt wenn man irgendwas von "52 Wochenenden zum verreisen" sagt, denn die hat man nicht... man hat 1 1/2 Tage die Woche frei - nicht mehr... Die AuPairs die wirklich ein ganzes Wochenende frei haben, haben Glück - die Familie DARF von der Organisation aus das Aupair 5 1/2 Tage beschäftigen...das ist keine Arbeitswoche von 5 Tagen.
Natürlich gibt es auch tolle Sachen ... selbst wenn es Probleme mit der Familie gibt... wenn dein Kind krank ist und nur schreit und letztendlich auf der einschläft weil es so erscöpft ist und dann dort 3h liegen bleibt ist das einfach ein unglaubliches Gefühl (besonders wenn man selbst krank ist und froh ist, dass er nun ruhig ist :lach: )
Ich bin froh, dass ich nach Australien bin und alles auf eigene Faust gemacht habe... ich habe nach laaaaanger Zeit erkannt, dass mich Aupairsein doch nicht "erfüllt" obwohl ich Kinder liebe und schon immer dafür bekannt war...selbst als ich noch 6 Jahre alt war... ich war immer die, die sich mit den kleinsten beschäftigen wollte und auch alle magisch angezogen habe...
In einem anderen land ist das trotzdem immer wieder was anderes...da kommt die Sprachbarriere dazu, dann die ungewohnte Umgebung, ... einfach viele, viele Dinge über die man sich vorher im Klaren sein muss... Aupair ist nicht immer Sonnenschein ...das kann es natürlich sein - man kann Glück haben und alles kann stimmen (und das ist auch sehr oft der Fall!! ... auf AupairUSA.de gibt es Tagebücher, da kann man sich ja mal reinlesen )
Nun gut...das war mein Senf dazu :lach:
Noch dazu kann es einfach passieren, dass man in eine "scheiss" Familie kommt - das passiert den AuPairs die in die USA gehen genauso wie mir, wo ich sie mir selbst ausgesucht habe und vorher 5 Monate täglich Kontakt hatte....dann gehts auf ins Rematch und solche Dinge, man muss sich da wirklich im Klaren sein auf was man sich einlässt....
Aupair in den USA ist wirklich kein Urlaub - man kann sich super hier einlesen: http://www.aupairusa.de/forum/index.php und da wird man auch schnell vom Gegenteil überzeugt wenn man irgendwas von "52 Wochenenden zum verreisen" sagt, denn die hat man nicht... man hat 1 1/2 Tage die Woche frei - nicht mehr... Die AuPairs die wirklich ein ganzes Wochenende frei haben, haben Glück - die Familie DARF von der Organisation aus das Aupair 5 1/2 Tage beschäftigen...das ist keine Arbeitswoche von 5 Tagen.
Natürlich gibt es auch tolle Sachen ... selbst wenn es Probleme mit der Familie gibt... wenn dein Kind krank ist und nur schreit und letztendlich auf der einschläft weil es so erscöpft ist und dann dort 3h liegen bleibt ist das einfach ein unglaubliches Gefühl (besonders wenn man selbst krank ist und froh ist, dass er nun ruhig ist :lach: )
Ich bin froh, dass ich nach Australien bin und alles auf eigene Faust gemacht habe... ich habe nach laaaaanger Zeit erkannt, dass mich Aupairsein doch nicht "erfüllt" obwohl ich Kinder liebe und schon immer dafür bekannt war...selbst als ich noch 6 Jahre alt war... ich war immer die, die sich mit den kleinsten beschäftigen wollte und auch alle magisch angezogen habe...
In einem anderen land ist das trotzdem immer wieder was anderes...da kommt die Sprachbarriere dazu, dann die ungewohnte Umgebung, ... einfach viele, viele Dinge über die man sich vorher im Klaren sein muss... Aupair ist nicht immer Sonnenschein ...das kann es natürlich sein - man kann Glück haben und alles kann stimmen (und das ist auch sehr oft der Fall!! ... auf AupairUSA.de gibt es Tagebücher, da kann man sich ja mal reinlesen )
Nun gut...das war mein Senf dazu :lach:
The difference between ordinary and extraordinary is that little extra.
Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam!
Verwirrt, verträumt und ganz speziell.
Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam!
Verwirrt, verträumt und ganz speziell.
[URL="http://users.livejournal.com/_myimaginary_/"]
[/URL]
[/URL]