*staub.abwisch*=)
*leise.reinschleich*=)
Hi!
Erstmal, millionenmal sorry, dass ich solange keinen neuen teil gepostet hab...über einen Monat... sorry sorry sorry:o :o :o
Hatte einfach ne rieeeeeesen Schreibkrise, dazu kam noch der ganze Schulstress... da hatte ich leider keine Zeit gefunden.
Und der neue Teil... naja... mehr sowas wie ein Ãbergangsteil. Könnte es wohl noch ein paar geben...
... naja... wann es den nächsten geben wird weià ich auch noch nicht.. aber diesmal wird es schneller gehen... da bin ich mir schon mal sicher =)
So, nochmal ein mega dickes bussi an alle die FB gegeben haben! :knuddel:
und
wünsch euch schon mal ein frohes neues Jahr...
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Doch dieser lange Kuss blieb nicht allzu lange so unschuldig. Wir wurden immer leidenschaftlicher, er drückte mich langsam auf das Bett. Dann hörte er kurz auf mich zu küssen, Fragend schaute er mich an, und ich wusste was er wollte. Und verneinte nicht.
Langsam zogen wir uns aus, an die Verhütung dachten wir diesmal schon. Und als wir dann miteinander schliefen⦠es war gut. Nicht negativ gemeint. Aber eben nur gut. Plötzlich fuhr mir ein Gedanken durch den Kopf : Was wollte Mike eigentlich?
Ich schüttelte unwillkürlich den Kopf, Joe schaute mich verdutz an, deswegen lieà ich für ihn ein leichtes Stöhnen von mir geben, und er war wohl daraufhin beruhigt.
Jedenfalls durfte ich doch nicht an einen anderen denken, wenn ich mit meinen Freund schlief. Also ich musste mich wieder auf Joe konzentrieren. Aber meine Gedanken schweiften immer wieder ab. Was wollte er bloà noch? Vielleicht sollte ich ihn nachher anrufen? Vielleicht war es ja was Wichtiges⦠oder er wollteâ¦
Joes immer schnelleres Atmen, riss mich aus meinen Gedanken. Wie er war schon fast fertig? Aber ich⦠ok⦠ich war abgelenkt⦠deswegen kam es mir wahrscheinlich so kurz vor⦠und es war ja auch gut⦠jedenfalls musste ich schnellstes mein schauspielerisches Talent beweisen.
âOh jaâ¦â stöhnte ich nun mit, und versuchte es so gut wie möglich rüber zubringen. Und er schluckte es wohl. 10 Sekunden später waren wir fertig. Ein langer Kuss folgte, er rollte sich zur Seite, murmelte etwas von âDu warst wundervollâ und schlief ein.
Und das war nun mein erstes Mal bei Bewusstsein⦠vielleicht hätte ich doch einen trinken sollen⦠ähm⦠war nur ein Scherzâ¦natürlich.
Eine halbe Stunde später war ich immer noch wach, und er schlief noch tief und fest. Mittlerweile hatte ich mich wieder vollständig angezogen. Ich überlegte was ich jetzt tun könne, und mir fiel ein, dass ich ja Mike anrufen könnte⦠nur um erfahren was er wollte, nicht weil ich seine Stimme oder so hören wollte. Leise schlich ich mich ins Bad, obwohl es ja nichts zu verheimlichen gab.
Ich wählte also seine Nummer, und nach kurzen Klingeln nahm er schon ab.
âHeyâ begrüÃte ich ihn.
âOh hi.â
âSorry, dass ich vorhin so stürmisch aufgelegt habe, aber naja du weiÃt jaâ¦â
âNein weià ich nichtâ er machte es mir schwerâ¦
âWas wolltest du denn?â wechselte ich gekonnt das Thema.
âOb du nachher schon was vorhast? Ich dachte wir könnten in einen Club gehenâ
âKlar! Wann so um 21.00 Uhr?â
âWas ist mit deinem Freundâ fragte er und das Wort âFreundâ betonte er besonders abschätzig.
âAch, naja⦠der ist schon fertigâ¦â
âWas?â erwiderte er verwirrt, und ich hätte mich am liebsten aus dem Fenster gestürzt. Was redete ich da eigentlich?
âÃhm, ich meinte ich bin hier fertig⦠nicht das wir hier irgendetwas getan haben, womit man fertig werden kann, also dasâ¦â
âSchon gut verstandenâ unterbrach er mich, und ich konnte mir sein Grinsen bildlich vorstellen. Und warum redete ich mich eigentlich in rage?
âoder willst du dich nicht mehr mit mir treffen?â fragte ich nun nach.
âDoch. Ich dachte nur⦠ok, wann? 21.00 Uhr?â
âJa, holst du mich ab? Meine Eltern sind sowieso nicht da⦠bei irgendeiner Feier bei Freunden. Meine kleine Schwester ist da auch mit⦠und mein kleiner idiotischer Bruder schläft bei irgendeinen Freundâ¦â
âAlso sturmfreie Bude⦠hm⦠was wollen wir denn da machen?â
âWir wollten in einem Club gehenâ erinnerte ich ihn, wenn auch lachend.
âMann kann es ja mal versuchen⦠also ich freu mich⦠â
âich mich auch . ciaoâ damit legte ich auf. Immer noch Lächelnd verlieà ich das Bad, doch sofort erstarrte ichâ¦denn Joe war wach und sah mich misstrauisch an.
âWer war das?â
âWer war was?â antwortete ich unschuldig dreinblickend.
âKatie, du hast telefoniert.â
âÃhm jaâ
âWarum im Badezimmerâ
âIch wollte dich nicht aufweckenâ und ich dachte du bekommst davon nichts mitâ¦
âAha⦠und wer war es?â
âJa, ähm⦠Mikeâ nuschelte ich unverständlich.
âWer?â er sah mich fragend und neugierig an. Doch seinen Gesichtsausdruck zu urteilen, vermutete er schon etwas.
âMikeâ
âDer von vorhinâ ich nickte verlegen. Er fuhr leicht zornig fort âWas wollte er?â er dachte also er hätte angerufen. Gut, so soll es auch bleiben.
âJa, ob wir nachher noch in einem Club gehen⦠mit ein paar Freundenâ¦â eine klitzekleine Lüge muss doch erlaubt sein, oder? âund ich hab ja gesagtâ ich warte auf seine Reaktion, malte mir schon das schlimmste aus⦠doch er blieb ganz ruhig und sagte nur
âSchönâ
âschön?â wiederholte ich überrascht. Ich hatte alles erwartet auÃer das. Erleichtert atmete ich aus⦠doch ich hatte mich zu früh gefreut.
âIch komme mitâ
âDu kommst mit?â
âKatie, du hast schon richtig verstanden⦠oder hast du irgendein Problem?â
âNein, nein. Nur⦠ok. Du kommst mit. Ãhm, ich muss dann jetzt erstmal nachhause⦠mich frisch machen und so. Komm um 21.00 uhr vorbei, ok?â
âOk.â Ich gab ihn zum Abschied noch einen kurzen Kuss, und verschwand dann.
Auf dem Weg nachhause, wählte ich Allys Nummer.
âhey, hier ist das weltschönste Mädchen, was gibstâ meldete sie sich fröhlich.
âSchön, dass du nicht angibstâ
âja, ist echt gutâ hörte ich sie lachend sagen.
âhast du heut schon was vor?â
ânein⦠doch⦠also ich treffe mich noch mit Phillipâ
âGut, irgendetwas besonders vor?â
ânein, wirâ¦â
âGut, gutâ unterbrach ich sie schnell â Du musst mir einen Gefallen tun.â Ohne eine antwort abzuwarten, fuhr ich fort âKommt heute mit in den Club. Es ist lebenswichtig.â Ich fasste schnell zusammen, das Mike da sein würde, und Joeâ¦
âaha⦠Mike ist auch wieder mit dabeiâ fragte sie anzüglich nach.
âjaâ antwortete ich genervt âUnd kommt ihr dann so um 21.00 Uhr bei mir zuhause vorbei? â
âOk, Phillip wird ich schon irgendwie überzeugen könnenâ¦also bis 21.00 Uhr. Soll ich Amy noch anrufen? Vielleicht haben sie und ihr Lover auch Lustâ¦â
âGut, so mehr desto besserâ denn so kann ich Joe von Mike fernhalten⦠aber vielleicht werden sie ja auch Freunde. Wer weiÃ.
âWas ich noch erzählen wollteâ¦â fing Ally an, doch ich unterbrach sie rechtzeitig.
âDu ally⦠ich muss auflegen⦠jemand fragt mich nach dem Wegâ¦ciaoâ schnell legte ich auf. Ok, niemand fragte mich nach dem Weg. Aber Lügen erhalten die Freundschaft, oder wie geht der Spruch?
Als ich nachhause kam, erwartete mich eine groÃe Ãberraschung. Aber leider keine Angenehme.
âWas machst du denn hierâ
ânette begrüÃung. Das gleiche könnte ich dich fragen. Wolltest du nicht heute bei Joe bleiben?â
âAch, das stand nicht fest. Und wolltest du nicht bei einem Freund sein?â
â er kann nicht. Also bin ich hier.â
âkannst du nicht verschwindenâ
âkannst du nicht verschwindenâ antwortete er. âWillst hier ne Orgie oder so feiernâ¦?â
âSehr witzig. Ich brauch eben nur meine Ruheâ
âKannst du gerne haben. Ich will mich wirklich nicht mit dir unterhalten, geschweige denn in einen Raum mit dir verbringen.â
âGutâ ich wollte noch in mein Zimmer gehen, doch er hielt mich auf.
âÃhm, bist du nachher noch da?â
âWarumâ fragte ich misstrauisch nach.
âOk, eigentlich wollte ich ja das aufheben, bis ich es wirklich nutzen kann⦠aber⦠du hast doch gesagt ich hab was gut bei dir.â
âja, aber nun wissen es Mom und Dad sowieso schonâ¦â
âAber nicht, dass du dich noch immer mit diesem Jungen triffstâ ich schluckte und war einem Herzinfarkt nahe. Nein, er konnte davon nichts wissen, er durfte davon nicht wissen⦠.
âWelchem Jungen?â
âDu weiÃt genau wen ich meine⦠der von der Party. Dessen Familie unsere nicht magâ
âDu müsst dich irren. Ichâ¦â
âIch hab euch gesehen. Also, wenn du mir jetzt diesen einen kleinen Gefallen tust, dann werden sie davon nichts erfahrenâ
Nach einigen zögern, sagte ich schlieÃlich Ja. Und somit hatte ich einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Na klasse⦠âUnd was ist der Gefallen?â
âAlso, ich feiere nachher mit ein paar Freunden ne kleine Party.â
âEine Party?â
âAlso das bedeutet dass hier ein paar Menschen sind, Musikâ¦â
âIch weià was eine Party istâ gab ich wütend zurück
âGut. Jedenfalls sollst du nicht stören. Es werden ja auch nur ca. 20 kommen.â
â20?â
âja, das sind eins und eins und eins undâ¦â
âhaha⦠und ich soll davon nichts Mom und Dad erzählen?â
âDu hast es erfasst. Die sind sowieso vor morgen Mittag nicht zurück. Also?â
âWie sind dann quitt?â erkundigte ich mich vorsichtshalber nach,
âJa.â
âWann geht es denn los?â
â ca. 21.30 uhrâ
âok, dann bin ich längst verschwunden. Aber mein Zimmer ist tabu. Und wenn die Wohnung nachher verwüstet ist, 1. ich wusste von nichts. 2. du kannst selbst aufräumen. Und nun⦠ich muss mich noch fertig machenâ
âund ich muss hier noch etwas für die Party vorbereitenâ
Eine Party? Oh gott⦠hoffentlich fackeln sie nicht das haus ab. Aber naja⦠wahrscheinlich kommen sowieso nur 2 oder 3â¦
Um 20.40 Uhr, waren schon seine beiden besten Freunde da. David Geller und Marco Johnsen. Ich hasse beide. Und wie immer versuchten die beiden durch das Schlüsselloch von meinem Zimmer zu gucken. Spanner. Aber natürlich hatte ich vorgesorgt, und nun zierte beider Gesichter ein schwarzer Kreis am Augeâ¦
Jedenfalls halfen sie John bei irgendwas, und mir war es sowieso egal. Ich war gerade nur in Unterwäsche, als ich die Haustür klingeln hörte.
Dann hörte ich Johns genervte Stimme. âEs ist dein Freund, Katieâ
âOk, schick ihn in mein Zimmerâ rief ich ihm zu. Vielleicht könnte er mir ja bei meiner Klamottenwahl helfen, was ich zwar nicht glaubteâ¦
Ich hatte zwei Sachen zur Auswahl hingelegt. Einmal ein schwarzes Mini Kleid, oder ein roten Minirock, dazu ein weiÃes V-shirt. Aber irgendwie tendierte ich mehr zum Kleid.
Jedenfalls stand ich dort, nur in Unterwäsche, und als die Tür aufging bekam ich fast einen Herzinfarkt. Dort in der Tür stand nicht Joe⦠sondern Mike.
âoh mein gottâ schrie ich entsetzt auf, und schnappte mir eine Decke um das nötigste zu bedecken.
âOh sorry, ich dachteâ¦ich werdeâ¦â er zeigte zur Tür. Bevor er sie schloss sprach er noch schnell âNimm das schwarze⦠und du siehst echt wunderschön aus, wenn du geschockt bistâ damit schloss sich die Tür.
Und während ich das schwarze anzog, verfluchtete ich John aufs fürchterlichste.
Noch immer etwas verlegen kam ich aus meinem Zimmer, Mike stand davor und lächelte mich leicht ab.
âSorry , wegen gerade⦠aber ich hatte nicht gedacht, dass du mich so empfangen wolltest. Du warst doch diejenige die gemeint hatte, wie wollen in einen Club gehen, deswegenâ¦â
âWirst du mich jetzt immer damit aufziehen?â fragte ich, während ich ihm leicht auf die Schulter boxte.
âWahrscheinlich.â Er grinste frech âUnd wollen wir jetzt los? Wohin auch immerâ
âÃhm ja. Wir müssen noch kurz wartenâ
âWarum?â er schaute mich fragend an âWillst du dich noch mal halbnackt vor mir ausziehen?â
âNein. Wir müssen doch auf ein paar Leute wartenâ Mike zog ein leicht enttäuschtes Gesicht, jedenfalls bildete ich mir das ein.
âUnd wer?â
âNaja⦠ally und amy plus Begleitung, undâ¦Joeâ letzteres Wort nuschelte ich unverständlich.
âWer noch?â fragte er noch mal nach.
âja⦠ähm⦠joeâ
âdein Freund joe?â fragte er noch einmal missgelaunt nach.
âja.â
âahaâ er klang nicht gerade begeistert, und bevor er noch irgendetwas sagen konnte, hörte ich dass die Haustür klingelte. âDas werden sie wohl seinâ Ich ging Richtung haustür, und Mike folgte mir langsam. Als ich die Haustür öffnete wurde ich mit einem langen Kuss von Joe begrüÃt.
âhey.â
âheyâ er sah nun Mike, und schaute mich misstrauisch an. âWarum ist er schon da?â
âEr ist eben früher gekommen.â Antwortete ich Schulter zuckend.
âAhaâ er klang nicht überzeugt, und ging nun auf Mike zu. âDu bist, also Mike. Der, der meine Freundin, immer zu anruftâ meinte Joe grinsend.
âUnd du bist Joe. Der, der seine Freundin nachspioniertâ erwiderte Mike gespielt mit einen breiten Grinsen.
Ich merkte wie sich Joes Muskeln anspannen, doch bevor die Situation eskalieren konnte, kamen auch schon die anderen hinzu. Doch es waren nicht vier, wie ich angenommen hatte, sondern fünf. Ally, Phillip, Amy, George und noch ein Mädchen, was ich erst auf dem 2. Blick erkannte. Sie heiÃt Cassidy und geht zwar in meine Klasse, aber ich hatte nie engen Kontakt mit ihr. Jedenfalls war Cassidy ein ziemlich hübsches Mädchen, mit mittelangen blonden Haar, einer zierlichen Figur, und blauen Augen. Eigentlich war sie etwas kleiner , als ich, doch die High Heels , die sie trug machten sie einen halben kopf gröÃer als ich. Ich wunderte mich, wie sie bloà mit diesen Schuhen gehen konnte, aber viel mehr fragte ich mich, was sie hier machte.
Ally bemerkte wohl meinen fragenden Blick, und während sie mich zur BegrüÃung drückte, flüsterte sie mir ins Ohr âNaja, sonst wäre Mike ja irgendwie allein, oder?â. Aber musste sie trotzdem Cassidy anschleppen?
âUnd du bist also Mikeâ kamen es zeitgleich aus dem Mund, von Ally und Amy, und sie musterten danach Mike eingehen, und winkten ihm lächelnd zu. George und Phillip, bedachten, Mike mit einem Kopfnicken. Ally stellte kurz sich, und die anderen vor, und als sie zu Cassidy kam,. âNa, und das ist Cassidyâ¦â sie wurde von der eben genannten unterbrochen.
âNenn mich Cassyâ Cassy⦠wie billig klingt denn das?
âJedenfalls, dachte ich mir, dass ihr beide euch gut versteht.â meinte sie augenzwinkernd zu Mike âAlso können wir jetzt los? Ich hab mit gedacht wir gehen ins Nizzâ fragend sah Ally in die Runde, doch bevor wir irgendetwas erwidern konnten, kam schon John an und meinte genervt zu uns.
âSeid ihr immer noch da?â übertrieben zeigte er auf die Uhr âVerdammt Katie⦠es wird langsam Zeit. Wir hatten einen Dealâ er sah mich mahnend an.
âjaja⦠wir sind schon weg. Und wehe einer betritt mein Zimmerâ die anderen sah mich verwirrt an, doch ich antwortete nur genervt âFragt nicht⦠und nun los, wir müssen gehen.â
Ich überhörte Johns Stimme, die rief âEndlichâ und wir alle machten uns auf den Weg zum Club Nizz.
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so das wars erstmal!
Ich hoffe es hat euch ein kleines bisschen gefallen...
Feedback macht natürlich wie immer glücklich!
H.e.a.m.m.m.m.m.m.m.m.m.m.m.m.m.m.m.m.m.d.l.
:knuddel: