06.07.2004, 22:18
okay hier ist noch ein neuer teil... viel spaÃ! und velleicht sagt mir dann auch mal jemand, was alle gut an meinem schreibstil finden *g*
Rory stand nun schon zehn Minuten vor dem Haus der Foresters, konnte sich aber aus einem unerklärlichen Grund nicht dazu durch ringen an der Tür zu klingeln. Was, wenn Deans Mutter öffnete und Rory ansah, dass etwas nicht in Ordnung war? Kurzerhand beschloss Rory nicht an der Tür zu klingeln und stattdessen den Baum hoch zu klettern, dessen gröÃter Ast direkt vor Deans Fenster endete. Nach zwei Versuchen, bei denen sie abrutscht war, fand sie den nötigen Halt und kletterte immer höher. Als sie die richtige Höhe hatte, sprang sie auf das Vordach und schaute durch Deans Fenster. Vorsichtig klopfte sie an.
Dean schaute erschrocken auf, erkannte Rory jedoch sofort und öffnete ihr das Fenster. „Was ist?“
„Wir müssen reden! Kann ich rein kommen?“
Dean nickte und half Rory dabei durchs Fenster in sein Zimmer zu krabbeln. „Warum hast du nicht geklingelt?“
„Ich hatte Angst, dass deine Mom auf macht und sie mir anmerkt, dass etwas nicht stimmt.“
„Meine Eltern sind mit Clara weg gefahren. Ich bin alleine.“ Dean setzte sich auf sein Bett und deutete neben sich, um Rory so zu signalisieren, dass sie sich setzen sollte.
Sie schwiegen sich einen Moment an, doch dann begann Rory zu reden: „Das mit gestern abend tut mir leid. Ich war einfach nur so überrascht, Luke und meine Mom so zu sehen. Ich hab das nicht so gemeint“
„Du hast gesagt, die beiden dürften nicht zusammen sein, weil Luke Jess Onkel ist. Das fand ich schon ziemlich eindeutig.“
Rory wusste nicht genau, was sie sagen sollte, denn sie wusste, dass Dean im Grunde genommen mit dem was er sagte Recht hatte. „Dean... Luke und meine Mom sind wirklich zusammen. Jess und ich werden uns jetzt wahrscheinlich noch häufiger sehen. Aber wir sind nur befreundet. Wir mögen die gleichen Bücher, die gleiche Musik. Das ist aber auch alles. Ich bin mit dir zusammen. Ich liebe dich und nicht Jess! Er weià das und er respektiert es, auch wenn es manchmal nicht so scheint.“ Rory schaute erwartungsvoll zu Dean. Sie war von sich selbst erschrocken. Die Hälfte von dem was gesagt hatte, entsprach nur der halben Wahrheit oder war vollkommen gelogen und trotzdem hatte sie es laut ausgesprochen. Rory sagte sich immer wieder, dass sie es nur getan hatte, um Dean nicht zu verletzen und doch wollte das mulmige Gefühl nicht nachlassen.
Dean antwortete nicht sofort und schaute Rory statt dessen lange an. Warum sollte sie ihn anlügen, was Jess betraf? Dean vertraute seiner Freundin. „Ich glaube dir Rory und ich vertraue dir. Das heiÃt nicht, dass ich mich jetzt sofort mit Jess anfreunden werde. Ich kann ihn nicht ausstehen und das wird sich nicht ändern.“
„Versuch bitte mit ihm klar zu kommen!“ Rory schaute Dean flehend an.
Dieser konnte dem Blick nicht mal eine Sekunde stand halten. „Okay!“
Rory fiel ein riesiger Stein vom Herzen, woraufhin sie Dean glücklich um den Hals fiel. Aus dieser Umarmung entwickelte sich ein Kuss, der immer intensiver wurde. Als Rory jedoch realisierte, in welcher Situation sie sich befanden, drückte sie sich sanft, aber trotzdem bedacht von Dean weg. „Wollen wir zu Luke gehen? Ich hab noch nicht gefrühstückt.“
Dean nickte nur und kurz darauf waren sie auf dem Weg zu Luke’s Diner.
Rory stand nun schon zehn Minuten vor dem Haus der Foresters, konnte sich aber aus einem unerklärlichen Grund nicht dazu durch ringen an der Tür zu klingeln. Was, wenn Deans Mutter öffnete und Rory ansah, dass etwas nicht in Ordnung war? Kurzerhand beschloss Rory nicht an der Tür zu klingeln und stattdessen den Baum hoch zu klettern, dessen gröÃter Ast direkt vor Deans Fenster endete. Nach zwei Versuchen, bei denen sie abrutscht war, fand sie den nötigen Halt und kletterte immer höher. Als sie die richtige Höhe hatte, sprang sie auf das Vordach und schaute durch Deans Fenster. Vorsichtig klopfte sie an.
Dean schaute erschrocken auf, erkannte Rory jedoch sofort und öffnete ihr das Fenster. „Was ist?“
„Wir müssen reden! Kann ich rein kommen?“
Dean nickte und half Rory dabei durchs Fenster in sein Zimmer zu krabbeln. „Warum hast du nicht geklingelt?“
„Ich hatte Angst, dass deine Mom auf macht und sie mir anmerkt, dass etwas nicht stimmt.“
„Meine Eltern sind mit Clara weg gefahren. Ich bin alleine.“ Dean setzte sich auf sein Bett und deutete neben sich, um Rory so zu signalisieren, dass sie sich setzen sollte.
Sie schwiegen sich einen Moment an, doch dann begann Rory zu reden: „Das mit gestern abend tut mir leid. Ich war einfach nur so überrascht, Luke und meine Mom so zu sehen. Ich hab das nicht so gemeint“
„Du hast gesagt, die beiden dürften nicht zusammen sein, weil Luke Jess Onkel ist. Das fand ich schon ziemlich eindeutig.“
Rory wusste nicht genau, was sie sagen sollte, denn sie wusste, dass Dean im Grunde genommen mit dem was er sagte Recht hatte. „Dean... Luke und meine Mom sind wirklich zusammen. Jess und ich werden uns jetzt wahrscheinlich noch häufiger sehen. Aber wir sind nur befreundet. Wir mögen die gleichen Bücher, die gleiche Musik. Das ist aber auch alles. Ich bin mit dir zusammen. Ich liebe dich und nicht Jess! Er weià das und er respektiert es, auch wenn es manchmal nicht so scheint.“ Rory schaute erwartungsvoll zu Dean. Sie war von sich selbst erschrocken. Die Hälfte von dem was gesagt hatte, entsprach nur der halben Wahrheit oder war vollkommen gelogen und trotzdem hatte sie es laut ausgesprochen. Rory sagte sich immer wieder, dass sie es nur getan hatte, um Dean nicht zu verletzen und doch wollte das mulmige Gefühl nicht nachlassen.
Dean antwortete nicht sofort und schaute Rory statt dessen lange an. Warum sollte sie ihn anlügen, was Jess betraf? Dean vertraute seiner Freundin. „Ich glaube dir Rory und ich vertraue dir. Das heiÃt nicht, dass ich mich jetzt sofort mit Jess anfreunden werde. Ich kann ihn nicht ausstehen und das wird sich nicht ändern.“
„Versuch bitte mit ihm klar zu kommen!“ Rory schaute Dean flehend an.
Dieser konnte dem Blick nicht mal eine Sekunde stand halten. „Okay!“
Rory fiel ein riesiger Stein vom Herzen, woraufhin sie Dean glücklich um den Hals fiel. Aus dieser Umarmung entwickelte sich ein Kuss, der immer intensiver wurde. Als Rory jedoch realisierte, in welcher Situation sie sich befanden, drückte sie sich sanft, aber trotzdem bedacht von Dean weg. „Wollen wir zu Luke gehen? Ich hab noch nicht gefrühstückt.“
Dean nickte nur und kurz darauf waren sie auf dem Weg zu Luke’s Diner.