Liebe, Lügen und Gilmore girls
#61

Okay ein neuer Teil ist fertig. Ich kann nur immer wieder sorry, dass es so lange dauert sagen, aber ich versuch mich zu bessern. :biggrin:
Ich bitte wie immer um fb und jetzt viel Vergnügen!


Kapitel 14
Lorelai saß auf dem Bett und starrte das Telefon an. Sie hatte geduscht und sich umgezogen und war eigentlich bereit, runter an die Arbeit zu gehen, doch irgendetwas hielt sie auf.
Sollte sie sie anrufen? Sie wollte so gerne ihre Stimme hören und mit ihr sprechen.
Lorelai griff sich den Telefonhörer und wählte Rorys Handynummer. Nach kurzer Zeit ertönte am anderen Ende der Leitung Rorys Stimme, aber Lorelai merkte schnell, dass nur die Mailbox dran war. Sie öffnete ihren Mund, um eine Nachricht zu hinterlassen, doch sie bekam keinen Ton heraus.
Was wollte sie Rory eigentlich sagen? Sollte sie sich bei ihr entschuldigen? Erwartete sie eine Entschuldigung von ihrer Tochter?
Ein Klopfen an der Tür riss Lorelai aus ihren Gedanken. Sie legte auf und öffnete die Tür.
Als sie sah, wer dort stand musste sie lächeln.
„Hi!“, sagte Luke und trat schnell ins Zimmer ein.
„Na du hast es aber eilig!“ Lorelai schloss verwirrt und etwas nervös die Tür hinter ihm.
„Tut mir leid, dass ich hier so reinplatze, aber ich habe jemanden um die Ecke kommen hören und wollte nicht, dass er mich sieht.... hier, bei dir!“, entschuldigte sich Luke und wirkte wieder etwas schüchtern.
„So, du willst also nicht mit mir gesehen werden!“, sagte Lorelai gespielt beleidigt.
„Ich wollte nur verhindern, dass irgendwelche Gerüchte um uns kursieren.“ Erklärte Luke und ignorierte wieder einmal Lorelais Witz.
„Ach, was denn für Gerüchte?“, fragte Lorelai und ging ein paar Schritte auf ihn zu.
„Na du weißt schon.... Dass wir, dass wir, also dass du und ich, dass wir, na ja....“ Luke wurde immer nervöser. „Dass da etwas zwischen uns läuft!“ Luke sah Lorelai hoffnungsvoll an.
Sie stand jetzt etwa einen halben Meter von ihm entfernt und musste immer noch lächeln.
„Sookie hatte Recht!“, dachte sie. „So wie sich Luke im Moment benimmt, so schüchtern und nervös, muss er wirklich was für mich empfinden!“
All ihre Zweifel und Ängste schienen wie weggefegt.
„Hör zu, ich weiß du willst bestimmt nicht, dass die ganze Stadt von gestern Abend erfährt. Also ich erzähl niemanden etwas. Es hatte nichts zu bedeuten. Es wird kein Gerede und keine Gerüchte dieser Art geben. Es ist.... nie passiert!“, sagte Luke, der Lorelais Schweigen so interpretierte, dass sie nicht wusste, wie sie ihm sagen sollte, dass sie nichts für ihn empfand, traurig.
„Tja, du weißt ja, was man über Gerüchte so sagt!“, antwortete Lorelai und ignorierte Lukes Worte.
„Äh, dass sie erfunden sind und nicht stimmen?“, fragte Luke verwirrt.
„Ja, manchmal eben das....“ sagte Lorelai und kam ihm immer näher.
Luke nickte enttäuscht und rechnete jede Sekunde mit einer Abfuhr.
„..... und manchmal eben, dass sie wahr sind!“, beendete Lorelai ihren Satz.
Luke sah sie verwundert an. Hatte er sie eben richtig verstanden? Sie standen sich jetzt unmittelbar gegenüber. Und ehe Luke noch etwas hätte erwidern können, küsste Lorelai ihn auch schon.
„Ach so, verstehe, und äh... was trifft davon jetzt auf unser “Gerücht“ zu?“, fragte Luke, als die beiden sich nach langer Zeit wieder von einander lösten. Obwohl er die Antwort schon zu wissen glaubte.
Lorelai lächelte ihn glücklich an.
„Tja, weißt du....“ antwortete sie und gab ihm noch einen kurzen Kuss. „Ich würde mal sagen, finden wir’s raus! Wenn ich mich richtig erinnere, wollen wir heute Abend ja ins Kino gehen.“
„Ein Date, wirklich?“, fragte Luke ungläubig.
Lorelai nickte.
„O-okay, dann... dann hol ich dich um acht ab!“, sagte Luke, immer noch fassungslos darüber, sein Ziel endlich erreicht zu haben.
Lorelai strahlte übers ganze Gesicht. Sie war so glücklich, wie bei noch keinem anderen Mann zuvor. Noch nicht einmal Christopher oder Max gaben ihr so ein Gefühl von Nähe und Vertrautheit.
Sie stand einfach da, lächelte und sah Luke tief in die Augen.
Luke erwiderte ihren Blick. Er konnte es nicht glauben. Nach all den Jahren, in denen er heimlich in Lorelai verliebt gewesen war und mit ansehen musste, wie Lorelai einen Freund nach dm anderen hatte, war nun endlich seine Chance bei ihr gekommen. Und er würde es auf gar keinen Fall bei ihr vermasseln! Das schwor er sich. Er würde ihr nicht wie Christopher das Herz brechen und er würde auch nicht zulassen, dass sich dieser Jason Stiles oder sonst wer zwischen sie drängt!
Das Klingeln des Telefons riss die beiden aus ihren Gedanken. Schweren Herzens löste sich Lorelai von Lukes Blick und nahm ab.
Ehe sie etwas hatte sagen können, kreischte Michel am anderen Ende der Leitung schon: „Wo bleiben Sie denn?! Hier unten herrscht das reinste Chaos!“
„Oh Michel, entschuldigung. Ich bin sofort bei Ihnen!“, antwortete Lorelai und legte auf.
„Tja, scheint so, als müsste ich jetzt an die Arbeit gehen.“ Sagte sie traurig zu Luke.
„Oh, ähm...., ja! Ist gut! Ich werd dann auch mal frühstücken gehen!“ auch Luke konnte seine Enttäuschung nur schwer verbergen. Er ging zu Lorelai hin, gab ihr einen langen Abschiedskuss und verlies daraufhin ihr Zimmer.
Lorelai sah ihm sehnsüchtig hinterher. Dann nahm sie ihre Schlüssel und ging ebenfalls aus dem Raum.
„Ich schwöre, eines Tages werd ich diesem Franzosen noch mal den Hals umdrehen!“, dachte sie säuerlich als sie die Treppe hinunter stieg.

sandwiches sind keine eier!
#62

Wieder ein super Teil!!!
Lorelai & Luke - Die beiden sind einfach zu süß *smile*
Hihi... Michel kann zwar nervig sein, aber gleich den Hals umdrehen *tztz* Das geht doch nicht Wink

Mach nur weiter so *begeistert bin*
#63

klasse mach bitte schnell weiter!!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#64

*schon ganz nervös auf den nächsten Teil wart*
:dance:
Wann gehts denn weiter???

*neugierig guck*
#65

Ich versuch, ihn heute Abend noch reinzustellen. Kann aber nichts versprechen, bin noch mit ner Freundin verabredet und weiß nicht, wann ich wieder nach Hause komme.

sandwiches sind keine eier!
#66

ist gut ich würd mich wahnsinnig freun!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#67

So, ich hab extra für euch den neuen Teil noch bis eben abgetippt. Ich hoffe, die "Nachtschicht" hat sich gelohnt und er gefällt euch. Wink

Viel Spaß damit und fb nicht vergessen!


Kapitel 15
Rory lief schnell durch Stars Hollows Straßen. Erst als sie am Stadtzentrum, sprich dem Platz um den Pavillon ankam, wurde sie langsamer.
Was hatte sie nur getan? Dean dachte tatsächlich, dass sie wieder zusammen waren! Aber wollte sie das überhaupt? Sie wusste eigentlich nicht mehr was sie wollte, oder? Doch! Sie wollte, dass dieses Gefühlschaos in ihr endlich aufhörte. Am liebsten würde sie die Zeit zurückdrehen und alles ungeschehen machen. Oder wenigstens Klarheit über ihre Gefühle haben. Rory war verzweifelt. Sie beschloss sich erst mal einen Kaffee zu holen. Sie bog um die Ecke zum Eingang zu Lukes Diner, da stieß sie beinahe mit jemandem zusammen.
„Oh nein, oh nein! Das darf doch nicht wahr sein!“, dachte Rory panisch. „Was soll ich jetzt tun? Weiß sie etwa bescheid?“
„Äh,.... Hi Lindsay!“, sagte Rory schließlich und versuchte so zu klingen, als wäre nichts passiert.
„Hi Rory!“, Lindsay klang etwas verlegen.
„Was soll ich denn jetzt nur machen?“, dachte Rory nervös. Sie konnte Lindsays Gegenwart nur schwer ertragen. „Ich werd mich einfach verabschieden und dann weiter gehen, jawohl!“, beschloss sie im Stillen.
Rory wollte gerade etwas sagen, da kam Lindsay ihr zuvor.
„Weißt du Rory, es ist gut, dass wir uns treffen. Ich wollte sowieso mit dir sprechen!“, sagte Lindsay emotionslos.
„Ach ja?“, fragte Rory unsicher. Sie war sich sicher, dass Lindsay bescheid wusste.
„Ja.“ antwortete Lindsay und lächelte jetzt verlegen. „Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Dafür, dass ich mich in letzter Zeit dir gegenüber so mies benommen habe....“
„Oh!“ Rory war sprachlos. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
„Es tut mir leid, dass ich Dean verboten habe mit dir zu sprechen.“ Fuhr Lindsay fort. „Ich war einfach eifersüchtig auf dich.“
„Oh.“ sagte Rory wieder.
„Doch jetzt ist mir klar geworden, wie idiotisch ich mich benommen habe. Aber ich hatte halt solche eine Angst Dean an dich zu verlieren. Ich weiß, wie blöd das für dich klingen muss, es ist nur.... ich liebe ihn einfach so sehr. Verstehst du?“
„Oh,.... natürlich!“ Rory wusste nicht, was sie sagen sollte.
„Heißt das, du nimmst mein Entschuldigung an?“, fragte Lindsay hoffnungsvoll.
„Äh, Lindsay, hör zu. Du musst dich wirklich nicht bei mir entschuldigen.“ Rory fühlte sich miserabel. War sie doch eigentlich diejenige, die Lindsay um Verzeihung bitten müsste!
„Doch Rory, ich finde schon!“, widersprach Lindsay ihr. „Mein Verhalten dir gegenüber war total kindisch! Das habe ich jetzt eingesehen. Also, verzeihst du mir?“
„Mmhm!“ Rory nickte und zwang sich zu einem Lächeln. Sie fühlte sich so erbärmlich.
„Schön!“, sagte Lindsay erleichtert. „Mir fällt ein Stein vom Herzen. Weißt du was? Komm doch heute zum Essen zu uns!“
„Essen? Ach ich weiß nicht....“, antwortete Rory und suchte verzweifelt nach einer Ausrede.
„Ja, wieso nicht?! Meine Mum hat mir gestern ein tolles Rezept für Hackbraten gezeigt. Den magst du doch bestimmt, oder?“
„Schon, aber....“ Rory wusste nicht, was sie sagen sollte.
„Sehr gut!“, rief Lindsay begeistert. „Nun komm schon! Es wird ganz sicher lustig werden. Dean wird sich auch freuen dich zu sehn!“
„Nun ich...“ zögerte Rory.
„Was spricht denn dagegen?“, fragte Lindsay etwas misstrauisch. „Oder bist du doch noch böse auf mich?“
„Nein, natürlich nicht!“, widersprach Rory.
„Sehr schön!“, sagte Lindsay lächelnd. „Dann ist es also abgemacht. Komm am Besten so gegen sieben zu uns!“
„Ähh,.... ich,....“ stotterte Rory.
„Ich geh dann jetzt gleich für das Essen heute Abend einkaufen!“, sagte Lindsay und achtete gar nicht auf Rorys Worte. „Wir sehen uns dann um sieben, okay?! Bis dann!“
Ehe Rory noch etwas erwidern konnte, war Lindsay auch schon auf dem Weg zu Dooses Market.
„Oh nein! Was mach ich denn jetzt nur?“, dachte Rory panisch. Sie hatte schon seitdem sie gestern Abend Lindsays Stimme gehört hatte ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, doch jetzt fühlte sie sich nur noch scheußlich.
„Lindsay hat sich dafür entschuldigt, dass sie mich so schlecht behandelt hat, dabei müsste ich mich doch viel eher bei ihr entschuldigen!“, sagte Rory vorwurfsvoll zu sich selbst und betrat langsam das Diner.
„Hi Rory! Du siehst ja aus, als hättest du eben ein Gespenst gesehen!“, begrüßte Lane sie, als Rory an den Tresen trat.
„Ich habe Lindsay getroffen!“, gestand Rory ihr.
„Und? Hat sie bescheid gewusst?“, fragte Lane und goss ihrer Freundin erst mal eine Tasse Kaffee ein.
„Sie hat sich bei mir entschuldigt!“, antwortete Rory knapp und war schon wieder den Tränen nahe.
Lane sah sie verblüfft an.
„Dafür, dass sie sich mir gegenüber so mies verhalten hat!“, fuhr Rory fort und die ersten Tränen kullerten ihr über die Wangen. „Und dann hat sie mich heute Abend auch noch zum Essen bei ihr eingeladen!“ Rory war verzweifelt.
„Etwa, mit Dean zusammen?“, fragte Lane und verstand Rorys Verzweiflung jetzt.
Rory nickte und trocknete ihre Tränen.
„Und, äh,.... was willst du nun machen?“, fragte Lane vorsichtig.
„Ich habe keine Ahnung!“, stöhnte Rory und trank einen Schluck Kaffee. „Ich kann ihr gegenüber doch nicht so tun, als wäre überhaupt nichts passiert!“
„Dann sag doch einfach ab!“, schlug Lane vor.
„Das kann ich nicht! Du hast Lindsay eben nicht gesehn. Sie war so aufgeregt und sie freut sich auch schon so auf das Essen.“ Widersprach Rory.
„Vielleicht solltest du mal mit Dean sprechen! Ich meine, wie denkt er denn über die ganze Sache?“, fragte Lane.
„Ich fürchte, du hattest Recht was ihn angeht!“, antwortete Rory.
„Du meinst...“ zögerte Lane.
„Ja! Er denkt tatsächlich, dass wir jetzt wieder zusammen sind. Er hat vierzehn mal bei mir angerufen. Er scheint dabei nur Lindsay zu vergessen. Ich meine, er versucht mich zu küssen, fragt mich, ob ich mit ihm ausgehen will und ignoriert dabei vollkommen die Tatsache, dass er verheiratet ist!“
„Tja, fragt sich nur noch wie lange...“ murmelte Lane geistesabwesend.
„Wie meinst du das?“, fragte Rory daraufhin irritiert.
„Na du weißt schon...“ zögerte Lane.
Rory sah sie ratlos an.
„Na ja, Scheidung!“, sagte Lane schließlich.
„Scheidung?“, rief Rory geschockt und ein paar Gäste treten sich daraufhin zu ihr um.
Rory lächelte sie entschuldigend an und wandte sich dann wieder Lane zu. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“
„Ach komm schon Rory!“, antwortete Lane, erstaunt über Rorys Blauäugigkeit. „Er versucht dich zu küssen, er ruft vierzehnmal bei dir an und er bittet dich um ein Date! Das würde er nicht tun, wenn ihm noch irgendwas an Lindsay oder seiner Ehe liegen würde. Deshalb ist es halt sehr wahrscheinlich, dass er sich für dich von ihr scheiden lassen wird!“
„Oh mein Gott! Ich habe ihre Ehe auf dem Gewissen!“, stotterte Rory. „Was soll ich denn jetzt nur machen Lane?“, fragte sie ihre Freundin verzweifelt.
„Du musst dir endlich über deine Gefühle für Dean klar werden, Rory!“, antwortete Lane.
Rory blickte auf und sah direkt in Lanes Gesicht.
„Liebst du ihn noch, ja oder nein?“, fragte Lane fordernd.
„Ich,... ich,... ich weiß es nicht!“, stotterte Rory.
„Doch das weißt du!“, Lane ließ nicht locker. „Hör zu, du musst dich jetzt endgültig entscheiden! Wenn du Dean noch liebst, dann ist ja mehr oder weniger alles in Ordnung. Ich wette, er trennt sich sofort von Lindsay für dich. Es ist zwar schlimm für sie, aber wenn ihr zwei euch liebt, dann liebt ihr euch eben und dann gehört ihr auch zusammen.
Doch wenn du nichts mehr für Dean empfindest, dann musst du ihm das sagen, bevor er sich falsche Hoffnungen macht. Denn so würdest du nur wieder mit seinen Gefühlen spielen genau wie damals auch schon!
Also, was fühlst du?“
„Ich weiß es einfach nicht!“, sagte Rory.
„Ach komm schon Rory!“, drängelte Lane weiter, „Entscheide dich!“
„Ich kann nicht!“, flüsterte Rory.
„Doch du kannst!“, Lane gab nicht nach.
„Nein, ich kann nicht!“ Rory fing wieder an zu weinen und schüttelte immer wieder energisch den Kopf.
„Hör auf dein Herz! Liebst du Dean noch, ja oder nein?“ Lane tat es weh ihre beste Freundin so zu sehen, aber sie wollte ihr doch nur aus diesem Gefühlschaos heraushelfen.
„Ich,... ich,....“ stotterte Rory.
„Ja oder nein?!“, unterbrach Lane sie.
„Ich....“ Rory war verzweifelt.
„Ja oder nein?!“, forderte Lane.
„Nein!!!“, platzte es dann plötzlich aus Rory heraus.

sandwiches sind keine eier!
#68

super teil das war ne klasse Nachtschicht!!!Wink

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#69

Suuper Teil!!!Confusedabber:

Mein ff "Träume", schau doch mal vorbei
#70

Hey, echt super geschrieben!!!
Rory vs Lindsay Wink Heftige Sache...
Vor allem schlimm, jetzt wo Lindsay sich auch noch entschuldigt hat - Auch wenn sie mir an sich recht unsympatisch ist, aber da tut sie mir echt leid!

Schreib bald weiter *neugierig bin*


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