Hold me close (JJ) [complete]
#61

Hey!
Lol...kein wunder, dass du dir einen ab gelacht hast, als deine mom das gemacht hat^^
lol!
wirklich geiler teil...Luke ist einfach nur sexy, wenn er so brummig ist!
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"I don't know what that means."
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#62

hey Leute,
mal so eine frage zum neuen Kapitel, was ihr lieber wollt. euch solls ja gefallen^^
also ich bin mir gerad nich so sicher...
Soll ich jetzt noch ein oder zwei Kapitel schreiben, wobei ich dann nich für einen sehr interessanten oder inhaltreichen Inhalt garantieren kann. Oder soll ich direkt einen Zeitsprung in Lores 8. Schwangerschaftsmonat machen, um langsam auf den Spannend Punkt zu kommen (natürlich nich ohne einen kleinen rückblick auf die Zwischenmonate)?

verschlafene grüße
Jule

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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#63

Also ich wäre für den Zeitsprung in Lore´s 8. Monat.

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#64

ich glaub, mir ist das egal =) ich les alles was du mir gibst

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#65

och...der zeitsprung is ganz gut, würd ich sagen

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"I don't know what that means."
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#66

Ok, danke euch, dann gibts jetzt nen Zeitsprung.
Wusst selbst nich so genau was ich machen sollte und somit hab ihr mir sehr geholfen :knuddel:

Das nächste Kapitel kommt heut noch. habs schon halb fertig

GLG

Jule

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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#67

jum jum...hier isa das neue Kapitel.
Das Kapitel widme ich übrigens meinem Hofnarr oder besser Hofnärrin *loslach*
Ich hoffe es gefällt euch und bitte um FB ^^

Kapitel 8

Lorelai saß auf der Couch im Wohnzimmer, sah fern und stopfte tonnenweise Popcorn in sich hinein.
Sie ging nicht mehr arbeiten, denn ihr Bauch war jetzt, wo sie im 8. Monat schwanger war, so dick, dass sie sich kaum noch bewegen konnte.
Luke arbeitete zwar noch immer im Diner, doch er kam immer relativ früh nach Hause, damit sie nicht so lang allein war.
Die letzten 4 Monate liefen sehr entspannt für Lorelai. Gut, nicht für Luke, aber für Lorelai!
Sie besuchten weiterhin regelmäßig den Geburtsvorbereitungskurs, wo Luke jedes mal wieder die besondere Nähe zu Lorelai und den Kindern genoss, obwohl er auch jedes mal wieder die Augen verdrehte wegen dieser „komischen“ Übungen.
Sie richteten das Zimmer für die drei ein.
Erstmal sollten sie alle in ein Zimmer und wenn sie etwas größer waren, sollte Leo sein eigenes bekommen. Doch darin gab es ein Problem. Wie richtet man ein Zimmer für 2 Mädchen und einen Jungen ein?
Lorelai war der Meinung, dass, weil ja die Mädchen in der Überzahl waren, das Zimmer in rosa gestrichen werden sollte. Doch Luke weigerte sich, seinen Sohn in einem rosa Zimmer schlafen zu lassen.
Sie hatten sich dann darauf geeinigt, dass das Zimmer nun weiß blieb.
Allerdings war auf der linken Zimmerwand nun ein großes blaues Herz mit einer blauen Wiege und an der rechten Wand ein rosa Herz mit zwei rosa Wiegen drunter.
Lorelai musste lange betteln, bis Luke wenigstens zu den Herzen ja gesagt hatte und, wenn er ehrlich war, fand er es auch ganz süß (auf eine männliche Art natürlich), aber das hätte er nie vor ihr zugegeben.
Ein Teppich lag in der Mitte, welcher in blau und rosa kariert war.
Die ganzen restlichen Möbel waren auch weiß. Das Zimmer war voll gestopft mit allen Arten von Kuscheltieren, welche sie von den verschiedensten Leuten geschenkt bekommen hatten.
Luke hatte auch ziemlich unter Lorelais Hormonen zu leiden. Es gab Tage, da kam sie weinend ins Diner, weil sie gesehen hatte, wie jemand ein Gänseblümchen platt getreten hatte und als er dann am selben Abend nach Hause kam tanzte sie zu lauter Musik durchs Haus.

Nun saß Lorelai auf der Couch. Während sie sich zum bestimmt tausendsten Mal „Bezaubernde Jeany“ ansah, hörte sie, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte.
„Hey, Schatz. Da bist du ja!“, rief sie Luke zu, der gerade ins Wohnzimmer trat.
„Hey!“, sagte er und setzte sich zu ihr auf die Couchlehne.
„Stopfst du unsere Kinder schon wieder mit diesem ungesunden Zeug voll, Lorelai?“, fragte er und deutete auf die fast leere Popcornschale auf ihrem Bauch.
„Ach Luke, reg dich nicht immer so auf. Bei Rory hat’s doch auch nicht geschadet, und wenn du mir schon den Kaffee verbietest, dann lass mir wenigstens den Süßkram.“
„Ja, aber das kann auch nur ein Zufall gewesen sein. Ich will da nichts riskieren.“
Lorelai musste grinsen. Er war so süß, wenn er sich Sorgen machte.
Sie legte eine Hand auf seine Wange und strich sie zärtlich, dann zog sie ihn langsam zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich.
Als sie sich von einander lösten holte Luke einen Umschlag aus seiner Tasche.
„Hier, der ist für dich. War bei der Post.“ Er reichte ihr den Brief, sie nahm ihn und betrachtete ihn nachdenklich. Er war ohne Absender. Langsam fing sie an den Umschlag zu öffnen und den Brief zu entnehmen. Sofort erkannte sie das Briefpapier. Es war das Papier ihrer Eltern.
Langsam las sie Zeile für Zeile.


Liebe Lorelai,


Wir hoffen euch geht es gut.
Bitte komm doch diesen Freitag zum Dinner.
Ich würde gern mit dir reden und wenn es sich einrichten lässt, bring Luke mit.
Wie immer um 7 Uhr.
Wir würden uns freuen.
Einen lieben Gruß

Emily und Richard





Lorelai war verwirrt. Warum sollte sie diesen Freitag zum Dinner kommen? Seit dem Tag an dem sie ihnen gesagt hatte, dass sie Drillinge erwarte, war sie nicht mehr beim Dinner gewesen.
Als sie merkte, dass Luke sie fragend ansah reichte sie ihm den Brief. Auch er las ihn sich durch und sah danach fragend drein.
„Warum wollen sie uns denn ausgerechnet diesen Freitag beim Dinner sehen?“
„Ich weiß es nicht, Luke.“ Ihr Blick verfinsterte sich ein wenig. „Gehen wir hin?“
„Wenn dann musst du alleine hingehen. Ich hab mir doch diesen Freitagnachmittag extra frei genommen, um den Kleiderschrank fürs Kinderzimmer endlich aufzubauen.“
„Och Luke… das kannst du doch nicht machen.“
„Lore, komm geh hin. Du hattest dich gerade wieder einigermaßen mir ihnen verstanden und es sieht so aus, als wenn sie die Situation klären wollen oder sich sogar entschuldigen. Ich fahr dich auch hin, denn du kannst ja so nicht selbst fahren und zurück nimmst du dir einfach ein Taxi.“
„Wenn du meinst…aber nur unter einer Bedingung!“
„Welche denn?“
„Ich darf einen Kaffee trinken.“
„Vergiss es! Du darfst dran riechen aber mehr auch nicht!“
„Man, du bist so fies aber okay.“ Mit diesen Worten zog sie ihn wieder zu sich hinunter und küsste ihn. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und intensiver als Lore sich von ihm löste.
„Dafür musst du mir jetzt aber von dieser Couch helfen, sie wird langsam ziemlich unbequem und ich kenn da viel bequemere Orte.“ Sie grinste ihn verschmitzt an und küsste ihn dann wieder. Sie merkte, wie er sie langsam von der Couch hob, ohne den Kuss zu unterbrechen. Auf halbem Weg nach oben blieb er stehen.
„Eins sag ich dir, wenn die drei da drin noch schwerer werden, dann kann ich dich auch nich mehr tragen! Dann muss du im Bett bleiben.“
„Solange du dann auch da bleibst, ist mir das egal.“ Beide mussten grinsen und Luke setzte seinen Weg ins Schlafzimmer fort.

Der nächste Tag war bereits schon Freitag, und da Lorelai keine Lust hatte den ganzen Tag allein zu Hause rum zu sitzen und sich Gedanken um den Besuch bei ihren Eltern zu machen, begleitete sie diesen morgen Luke ins Diner.
Sie hatte den ganzen Tag ein breites Lachen auf dem Gesicht, denn sie freute sich, endlich mal wieder ein paar Gespräche mit den Leuten aus der Stadt zu führen und mit Miss Patty ein wenig zu tratschen. Die größte Freude bereitete ihr jedoch, als Taylor in den Laden kam, versuchte Luke zu überreden das Diner ein wenig mit Halloweendeko zu schmücken und Luke ihn dann hochkant rauswarf.
Man wie sie das alles hier vermisste.
Um 6 Uhr schloss Luke dann den Laden und half Lorelai ins Auto.
Die Fahrt nach Hartford verlief ruhig und Lorelais Laune wurde auch mit jedem Kilometer, den sie sich dem Haus ihrer Eltern näherten, schlechter.
Als Luke die Auffahrt hochfuhr und vor dem Haus parkte wäre Lorelai am liebsten wieder umgekehrt.
Luke stieg aus, öffnete ihr die Tür und half ihr beim Aussteigen.
„Luke, muss ich da wirklich rein?“
„Komm Süße, stell dich nicht so an. Es sind nur deine Eltern und nicht Frankensteins Monster.“
„Meine Eltern sind Frankensteins Monster!“
„Ach, jetzt übertreibst du aber.“
„Ganz und gar nicht!“
Luke verdrehte die Augen und legte dann aber von hinten seine Arme ums ihren Bauch. Er strich langsam und vorsichtig darüber und wusste ganz genau, dass sie dies beruhigen würde.
„Ich liebe dich und du schaffst das schon“, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie kurz in den Nacken. Lorelai löste sich aus seiner Umarmung, dreht sich zu ihm um und küsste ihn einige Sekunden. Als sie sich von ihm löste hauchte sie noch kurz ein
„Ich liebe dich auch“, ging dann zur Tür und klingelte.

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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#68

Wow mit Drillingen im achten Monat... arme LorelaiWink

Bin gespannt was die Gilmores wieder wollen, aber das kann ja fast nicht gut enden...

Freu mich schon aufs nächste chapter!
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#69

Ich bin echt gespannt, warum Lore ausgerechnet an diesem Freitag zu Em und Rich kommen sollte... Ich hoffe, es ist was Gutes!
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!
Lg, Franny

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#70

cool!
Was wohl Em und Richy wollen...jetzt bin ich aba sau gespannt!
Klasse geschrieben...fands nur schade, dass Luke net mitkommt, um seine Lore zu unterstützen!

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"I don't know what that means."
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