16.09.2005, 21:17
ja, meine schleichwerbung ist schon wat....... hihi.... es gibt dann jetzte mal nen neuen teil....
Die Sonne schien ins Zimmer und warf ihre Strahlen auf Rory und Jess. Er wachte langsam auf, öffnete verschlafen die Augen und sah sich desorientiert um. Dann bemerkte er Rory, die auf ihm lag und es ihm unmöglich machte, aufzustehen. Seufzend fuhr er ihr sachte und langsam mit den Fingerspitzen über den Rücken. Als er an die voherige Nacht dachte, schüttelte er den Kopf. Er hatte Rory noch nie so weinen gesehen. Und er wusste noch nicht mal, woran es lag.
"Hey, Kleine", flüsterte er und strich ihr etwas fester über den Rücken. "Aufwachen." Langsam rührte sich Rory, hielt aber die Augen geschlossen.
"Hey", versuchte Jess es wieder. "Rory... Frühstück?" Sie brummte nur. Sanft strich er ihr das Haar aus dem Gesicht und hielt inne. Sie fühlte sich wärmer an als normal. Verwundert legte er seine Hand auf ihre Stirn und fühlte, dass sie Fieber hatte. Vorsichtig rutschte er unter ihr weg und kniete sich vor das Bett.
"Rory", sagte er. Langsam öffnete sie die Augen und sah ihn mit gerunzelter Stirn an.
"Mein Kopf", stöhnte sie und hob die Hand zur Stirn, lieà sie auf dem Weg dorthin jedoch mit schmerzverzerrtem Gesicht sinken.
"Bewegt dich nicht", sagte Jess etwas hilflos, stand auf und drehte sich im Zimmer. "Ich...." Sein Blick fiel auf den kleinen Tisch, auf dem Gläser standen. "Ich hol dir ein Glas Wasser." Es klopfte an der Tür und er stellte das Glas auf dem Nachttisch ab. Vor der Tür standen Lane und Dave.
"Hey ihr Schlafmützen, wir warten schon seit Ewigkeiten auf euch!" Dave hielt inne, als er sah, dass Rory im Bett lag und Jess nur Boxershorts und T- Shirt anhatte. "Habt ihr echt noch geschlafen?"
Jess wiegte den Kopf. "War ein bisschen spät gestern. Kommt rein."
"Hast du ein blaues Auge?", fragte Lane, als sie und Dave hinter ihm herkamen.
"Nee, ich steh auf Make - Up", erwiederte Jess und hockte sich wieder vor das Bett. "Wie geht´s dir?", fragte er Rory und gab ihr das Wasser. Vorsichtig trank sie einen Schluck und gab es ihm dann zurück.
Lane setzte sich zu ihr aufs Bett. "Was hast du?", fragte sie besorgt. Rory setze sich halb auf.
"Mein Kopf fühlt sich an, als ob er platzt", stöhnte sie. "Und ich glaub, ich hab Fieber."
Lane fühlte ihr die Stirn und nickte. "Habt ihr hier Aspirin?", fragte sie.
Jess nickte und stand auf, um es zu holen.
"Geht das denn bei - Schwangerschaften?", fragte Lane vorsichtig. Sie war immer noch nicht so recht an das Wort in Zusammenhang mit Rory gewöhnt. Ihr zuliebe zeigte sie es natürlich nicht, aber sie war besorgt um Rory. Nicht nur jetzt, wo sie krank war, sondern einfach im Allgemeinem. Sie hatte zwar generell nichts gegen Jess, aber warscheinlich war das normal für eine beste Freundin, sich zu sorgen.
Jess las den Beipackzettel. "Also, da steht: Bla, bla, bla, wirkt bei Fieber und Schmerzen, nicht anzuwenden bei bla, bla, bla, ... hier: in den letzen drei Monaten der Schwangerschaft. Soweit bist du ja wohl noch nicht." Er gab ihr eine der weiÃen Tabletten.
Die Sonne schien ins Zimmer und warf ihre Strahlen auf Rory und Jess. Er wachte langsam auf, öffnete verschlafen die Augen und sah sich desorientiert um. Dann bemerkte er Rory, die auf ihm lag und es ihm unmöglich machte, aufzustehen. Seufzend fuhr er ihr sachte und langsam mit den Fingerspitzen über den Rücken. Als er an die voherige Nacht dachte, schüttelte er den Kopf. Er hatte Rory noch nie so weinen gesehen. Und er wusste noch nicht mal, woran es lag.
"Hey, Kleine", flüsterte er und strich ihr etwas fester über den Rücken. "Aufwachen." Langsam rührte sich Rory, hielt aber die Augen geschlossen.
"Hey", versuchte Jess es wieder. "Rory... Frühstück?" Sie brummte nur. Sanft strich er ihr das Haar aus dem Gesicht und hielt inne. Sie fühlte sich wärmer an als normal. Verwundert legte er seine Hand auf ihre Stirn und fühlte, dass sie Fieber hatte. Vorsichtig rutschte er unter ihr weg und kniete sich vor das Bett.
"Rory", sagte er. Langsam öffnete sie die Augen und sah ihn mit gerunzelter Stirn an.
"Mein Kopf", stöhnte sie und hob die Hand zur Stirn, lieà sie auf dem Weg dorthin jedoch mit schmerzverzerrtem Gesicht sinken.
"Bewegt dich nicht", sagte Jess etwas hilflos, stand auf und drehte sich im Zimmer. "Ich...." Sein Blick fiel auf den kleinen Tisch, auf dem Gläser standen. "Ich hol dir ein Glas Wasser." Es klopfte an der Tür und er stellte das Glas auf dem Nachttisch ab. Vor der Tür standen Lane und Dave.
"Hey ihr Schlafmützen, wir warten schon seit Ewigkeiten auf euch!" Dave hielt inne, als er sah, dass Rory im Bett lag und Jess nur Boxershorts und T- Shirt anhatte. "Habt ihr echt noch geschlafen?"
Jess wiegte den Kopf. "War ein bisschen spät gestern. Kommt rein."
"Hast du ein blaues Auge?", fragte Lane, als sie und Dave hinter ihm herkamen.
"Nee, ich steh auf Make - Up", erwiederte Jess und hockte sich wieder vor das Bett. "Wie geht´s dir?", fragte er Rory und gab ihr das Wasser. Vorsichtig trank sie einen Schluck und gab es ihm dann zurück.
Lane setzte sich zu ihr aufs Bett. "Was hast du?", fragte sie besorgt. Rory setze sich halb auf.
"Mein Kopf fühlt sich an, als ob er platzt", stöhnte sie. "Und ich glaub, ich hab Fieber."
Lane fühlte ihr die Stirn und nickte. "Habt ihr hier Aspirin?", fragte sie.
Jess nickte und stand auf, um es zu holen.
"Geht das denn bei - Schwangerschaften?", fragte Lane vorsichtig. Sie war immer noch nicht so recht an das Wort in Zusammenhang mit Rory gewöhnt. Ihr zuliebe zeigte sie es natürlich nicht, aber sie war besorgt um Rory. Nicht nur jetzt, wo sie krank war, sondern einfach im Allgemeinem. Sie hatte zwar generell nichts gegen Jess, aber warscheinlich war das normal für eine beste Freundin, sich zu sorgen.
Jess las den Beipackzettel. "Also, da steht: Bla, bla, bla, wirkt bei Fieber und Schmerzen, nicht anzuwenden bei bla, bla, bla, ... hier: in den letzen drei Monaten der Schwangerschaft. Soweit bist du ja wohl noch nicht." Er gab ihr eine der weiÃen Tabletten.