11.03.2006, 00:10
Ein dickes und fettes DANKE an Noodle und Lavaaza für ihr FB zum letzten Teil!! Hier ist wie versprochen Teil 6!! Es hat mir übrigens sehr viel Spaà bereitet, dieses zu schreiben... Bin sehr zufrieden mit ihm! Hoffe euch gefällt er auch!!
GLG,
Erdbeerglasur
Später an diesem Abend standen Lorelai, Rory und Jess vor der Tür des Gilmore Anwesends. Luke war zu Hause geblieben, um auf Lilian und Alexander Acht zu geben.
Kaum hatte Lorelai geklingelt, wurde die Tür von keiner anderen als der Hausherrin, Emily Gilmore, aufgerissen und mit einem Na endlich! begrüÃt.
Sie bat ihre Tochter und Rory herein, doch bemerkte sie den gutaussehenden und groÃgewachsenen Mann, der etwa im Alter ihrer Enkelin war, nicht. Erst als dieser hinter Rory das Haus betrat, bemerkte sie ihn und sah ihn mit einem undefinierbaren Emily-Blick an.
Irgendwie kam er ihr bekannt vor, als hätte sie ihn schon einmal gesehen…
„Und sie sind?“
„Das ist Rorys persönlicher Bodyguard, Mom!“, meinte Lorelai und grinste Emily leicht an. Rory warf ihrer Mutter nur einen vielsagenden Blick zu, doch lieà diese sich davon nichts annehmen und fügte noch hinzu: „Du erkennst ihn wirklich nicht mehr? Das ist Jess Mariano, Mom…“
Wieder blickte Emily ihn nur mit einem allessagenden Blick an. Sie wusste genau, wer dieser junge Mann war…
Rory spürte sofort, dass Emily nichts Gutes im Schilde führte und meinte dann: „Grandma, wollen wir nicht langsam essen? AuÃerdem, wie geht es Grandpa?“
Richard Gilmore hatte seit geraumer Zeit Herzprobleme und war deshalb öfters im Krankenhaus. Seine Frau hatte dies etwas mitgenommen, doch versteckte sie dies meistens, wie sie es auch mit anderen Dingen tat.
„Deinem GroÃvater geht es wieder besser, er wird die Tage wieder entlassen werden. Dann kommt!“, erwiderte ihre GroÃmutter nur und sie folgten ihr in den Speisesaal.
Die Vorspeise war vor wenigen Minuten serviert worden und es war kein einziges Wort mehr gesprochen worden, bis Emily die Stille brach und an Lorelai gewandt meinte: „Lorelai, wo ist dein Mann und Alex?“
„Luke macht sich als Babysitter wirklich gut, er überlegt sogar, ob er nicht die Branche wechseln will!“
„Lorelai!“
„Er hütet die Kinder, Mom.“
„Kinder?“
„Alex und Lilian.“
„Wer ist denn bitte Lilian?“
„Jess Tochter, Grandma.“, erwiderte Rory und stocherte weiter appetitlos in ihrem Salat mit der Gabel herum.
„Sie haben eine Tochter?“, fragte Emily den FBI-Agent mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Man mag es kaum glauben, aber ja, ich habe eine Tochter, Mrs. Gilmore.“
„Wo sie doch der Leibwächter meiner Enkelin sind, als was verdienen sie sich eigentlich ihr Geld?“
„Ma’am, ich bin Spezialagent beim FBI und leite mein eigenes kleines Team.“
„Da haben sie aber wohl kaum Zeit für ihre Tochter, oder?“
Rory hatte dieses Gespräch mit Unbehagen verfolgt. Sie hasste es, wenn Emily so war!
„Grandma!!“, entfuhr es wütend der Brünetten. Zornig war sie aufgestanden, stützte sich mit ihren Händen auf dem Tisch ab und fuhr ihre GroÃmutter aufbracht an: „Jess Leben geht dich rein gar nichts an! Du beurteilst Menschen immer nach deinem ersten Eindruck und wenn sie deinen MaÃstäben nicht entsprechen, dann sind sie in deinen Augen minderwertig und egal, was sie auch tun, in den Augen Emily Gilmores werden sie immer Versager bleiben!! Aber sieh ihn dir an, wenn du ihn einen Versager nennst, was ist dann deine eigene Enkelin, die es nicht auf die Reihe kriegt ihr eigenes Leben zu ordnen?!! Schönen Abend noch!“
Damit machte Lorelai Leigh Gilmore auf dem Absatz kehrt. Genau im selben Moment sprang auch Jess auf und eilte ihr nach.
Es war nur noch ein empörtes Rory! von Emily Gilmore zu vernehmen….
„Rory! Warte!“, hörte sie Jess stimmte. Doch sie blieb nicht stehen, lief einfach weiter. Mittlerweile hatte es begonnen stark zu regnen. Aber es war ihr egal, ob sie nun nass wurde oder nicht. Das Einzige, was sie wollte, war weg von hier zu kommen – weg von ihm…
Plötzlich wurde sie unsanft an der Schulter gepackt und herum gerissen. Sie blickte genau in Jess Augen. Er sah sie wieder mit diesem Blick an… Es war genau derselbe Blick gewesen wie eben, als sie abrupt das Esszimmer verlassen.
„Was willst du?“, fragte sie so kalt es ging. Doch gelang es ihr nicht wirklich.
„Was war das da gerade eben?“
„Was war was?“
„Verdammt, spiel nicht die Unwissende! Du weiÃt genau, was ich damit meine, Rory!“, erwiderte er wütend und hielt sie immer noch am Arm fest, dass sie ihm nicht wieder entrinnen konnte.
„Du gibst wohl niemals auf, oder?!“
„Nein!“, meinte er wie aus der Pistole geschossen und grinste dabei einwenig.
„Schön, dann eben nicht und jetzt lass mich los.“, kam es bissig von ihr und versuchte sich loszureiÃen. Jess dachte aber gar nicht daran, sie loszulassen.
„Nein. Erst wenn du mir sagst, was das da drin eben sollte!“, forderte er abermals und blickte sie mit Nachdruck an.
„Mir ging ihr Gerede eben auf die Nerven! Würdest du mich jetzt bitte in Frieden lassen?!“
„Was ist bloà mit dir passiert? Wo ist die alte Rory auf einmal hin?“, war seine einzige Antwort darauf und ignorierte ihren Wunsch, losgelassen zu werden.
„Ich wüsste nicht, was dich das angeht!“
„So kann ich aber nicht arbeiten!“
„Meinst du ich habe darum gebeten, dich als Bodyguard zu bekommen?! Jess, geh einfach, okay? Verschwinde aus meinem Leben, du machst eh alles nur noch schlimmer!“
„Was mache ich schlimmer? Rede doch endlich mit mir, dann wüsste ich auch, was genau ich dir getan habe!“
Sie senkte ihren Blick und schüttelte den Kopf.
„Bitte, geh!“, flehte sie mit brüchiger Stimme, ihren Kopf immer noch gesenkt haltend.
Jess lieà ihren Arm los, doch legte er dann sanft eine hand an ihr Kinn, hob dieses an, damit sie ihn ansah.
Das nasse Haar hing ihr im Gesicht und ihre Wimperntusche war verschmiert. Weinte sie etwa? Er konnte es nicht sagen, da es immer noch regnete. Als er in ihre Augen blickte, krampfte sich sein herz für einen Moment zusammen. Der Schmerz, den er in ihnen erblickte, schien so unendlich groà und tief zu sein… Was hatte man ihr bloà angetan?!
Zärtlich strich er ihr die Haare aus dem Gesicht und streichelte sanft über die Wange. Dieses Gefühl war ihnen beiden so vertraut und auch Rory lieà diesen Moment geschehen…
Der dunkelhaarige FBI-Agent konnte sich nicht von ihren Augen lösen, so wunderschön blau und so tiefgründig... Auch sie erwiderte diesen Blick und war für einen Moment wie gebannt, doch fasste sie sich schlieÃlich wieder. Ihr Blick verhärtete sich und stieà Jess unsanft von sich.
„Verschwinde! Du hast hier nichts zu suchen Jess… Nimm Lilian und geh! Verschwinde aus meinem Leben!!“
Damit wandte sie sich von ihm ab und rannte von dem Grundstück der Gilmores, verschwand im dichten Regenschleier.
Er wollte ihr nachrennen, sie zurückholen, doch konnte er sich nicht rühren, denn ihre Worte waren wie ein Dolch gewesen, den sie ihm zwischen die Rippen geschoben hatte… Doch wusste er wenigstens, dass immer noch etwas von der alten Rory in ihr steckte… Dieser Augenblick vorhin – da war es ihm klar geworden. Etwas von ihrem alten Ich war noch in ihr, zwar tief unter der Oberfläche, aber sie war noch da…
„Starker Abgang, oder?“, hörte Jess plötzlich die Stimme von Lorelai. Er drehte sich zur Seite und da stand sie.
„Hm…“, erwiderte er nur und blickte wieder an die Stelle zurück, an der sie zuletzt gestanden hatte.
„Mach dir keine Sorgen, sie wird zurückkommen. Gib ihr Zeit, das Ganze ist nicht einfach für sie.“, sprach Lorelai und legte ihm die Hand auf die Schulter. Dann fuhr sie fort. „Komm erstmal mit zu uns, Lilian wird sich sicher freuen, ihren Daddy heute noch mal zu sehen.“
[FONT="]Jess nickte nur. Früher hätte er nie gedacht, dass er mal mit Lorelai so reden könnte, aber das Verhältnis zwischen ihnen hatte sich in den letzten Jahren, seit er mit Luke wieder Kontakt hatte, gebessert. Denn er hatte sich geändert und war nicht mehr der, der er früher gewesen war…
[/FONT]
GLG,
Erdbeerglasur
VI. Go Home!
Später an diesem Abend standen Lorelai, Rory und Jess vor der Tür des Gilmore Anwesends. Luke war zu Hause geblieben, um auf Lilian und Alexander Acht zu geben.
Kaum hatte Lorelai geklingelt, wurde die Tür von keiner anderen als der Hausherrin, Emily Gilmore, aufgerissen und mit einem Na endlich! begrüÃt.
Sie bat ihre Tochter und Rory herein, doch bemerkte sie den gutaussehenden und groÃgewachsenen Mann, der etwa im Alter ihrer Enkelin war, nicht. Erst als dieser hinter Rory das Haus betrat, bemerkte sie ihn und sah ihn mit einem undefinierbaren Emily-Blick an.
Irgendwie kam er ihr bekannt vor, als hätte sie ihn schon einmal gesehen…
„Und sie sind?“
„Das ist Rorys persönlicher Bodyguard, Mom!“, meinte Lorelai und grinste Emily leicht an. Rory warf ihrer Mutter nur einen vielsagenden Blick zu, doch lieà diese sich davon nichts annehmen und fügte noch hinzu: „Du erkennst ihn wirklich nicht mehr? Das ist Jess Mariano, Mom…“
Wieder blickte Emily ihn nur mit einem allessagenden Blick an. Sie wusste genau, wer dieser junge Mann war…
Rory spürte sofort, dass Emily nichts Gutes im Schilde führte und meinte dann: „Grandma, wollen wir nicht langsam essen? AuÃerdem, wie geht es Grandpa?“
Richard Gilmore hatte seit geraumer Zeit Herzprobleme und war deshalb öfters im Krankenhaus. Seine Frau hatte dies etwas mitgenommen, doch versteckte sie dies meistens, wie sie es auch mit anderen Dingen tat.
„Deinem GroÃvater geht es wieder besser, er wird die Tage wieder entlassen werden. Dann kommt!“, erwiderte ihre GroÃmutter nur und sie folgten ihr in den Speisesaal.
Die Vorspeise war vor wenigen Minuten serviert worden und es war kein einziges Wort mehr gesprochen worden, bis Emily die Stille brach und an Lorelai gewandt meinte: „Lorelai, wo ist dein Mann und Alex?“
„Luke macht sich als Babysitter wirklich gut, er überlegt sogar, ob er nicht die Branche wechseln will!“
„Lorelai!“
„Er hütet die Kinder, Mom.“
„Kinder?“
„Alex und Lilian.“
„Wer ist denn bitte Lilian?“
„Jess Tochter, Grandma.“, erwiderte Rory und stocherte weiter appetitlos in ihrem Salat mit der Gabel herum.
„Sie haben eine Tochter?“, fragte Emily den FBI-Agent mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Man mag es kaum glauben, aber ja, ich habe eine Tochter, Mrs. Gilmore.“
„Wo sie doch der Leibwächter meiner Enkelin sind, als was verdienen sie sich eigentlich ihr Geld?“
„Ma’am, ich bin Spezialagent beim FBI und leite mein eigenes kleines Team.“
„Da haben sie aber wohl kaum Zeit für ihre Tochter, oder?“
Rory hatte dieses Gespräch mit Unbehagen verfolgt. Sie hasste es, wenn Emily so war!
„Grandma!!“, entfuhr es wütend der Brünetten. Zornig war sie aufgestanden, stützte sich mit ihren Händen auf dem Tisch ab und fuhr ihre GroÃmutter aufbracht an: „Jess Leben geht dich rein gar nichts an! Du beurteilst Menschen immer nach deinem ersten Eindruck und wenn sie deinen MaÃstäben nicht entsprechen, dann sind sie in deinen Augen minderwertig und egal, was sie auch tun, in den Augen Emily Gilmores werden sie immer Versager bleiben!! Aber sieh ihn dir an, wenn du ihn einen Versager nennst, was ist dann deine eigene Enkelin, die es nicht auf die Reihe kriegt ihr eigenes Leben zu ordnen?!! Schönen Abend noch!“
Damit machte Lorelai Leigh Gilmore auf dem Absatz kehrt. Genau im selben Moment sprang auch Jess auf und eilte ihr nach.
Es war nur noch ein empörtes Rory! von Emily Gilmore zu vernehmen….
„Rory! Warte!“, hörte sie Jess stimmte. Doch sie blieb nicht stehen, lief einfach weiter. Mittlerweile hatte es begonnen stark zu regnen. Aber es war ihr egal, ob sie nun nass wurde oder nicht. Das Einzige, was sie wollte, war weg von hier zu kommen – weg von ihm…
Plötzlich wurde sie unsanft an der Schulter gepackt und herum gerissen. Sie blickte genau in Jess Augen. Er sah sie wieder mit diesem Blick an… Es war genau derselbe Blick gewesen wie eben, als sie abrupt das Esszimmer verlassen.
„Was willst du?“, fragte sie so kalt es ging. Doch gelang es ihr nicht wirklich.
„Was war das da gerade eben?“
„Was war was?“
„Verdammt, spiel nicht die Unwissende! Du weiÃt genau, was ich damit meine, Rory!“, erwiderte er wütend und hielt sie immer noch am Arm fest, dass sie ihm nicht wieder entrinnen konnte.
„Du gibst wohl niemals auf, oder?!“
„Nein!“, meinte er wie aus der Pistole geschossen und grinste dabei einwenig.
„Schön, dann eben nicht und jetzt lass mich los.“, kam es bissig von ihr und versuchte sich loszureiÃen. Jess dachte aber gar nicht daran, sie loszulassen.
„Nein. Erst wenn du mir sagst, was das da drin eben sollte!“, forderte er abermals und blickte sie mit Nachdruck an.
„Mir ging ihr Gerede eben auf die Nerven! Würdest du mich jetzt bitte in Frieden lassen?!“
„Was ist bloà mit dir passiert? Wo ist die alte Rory auf einmal hin?“, war seine einzige Antwort darauf und ignorierte ihren Wunsch, losgelassen zu werden.
„Ich wüsste nicht, was dich das angeht!“
„So kann ich aber nicht arbeiten!“
„Meinst du ich habe darum gebeten, dich als Bodyguard zu bekommen?! Jess, geh einfach, okay? Verschwinde aus meinem Leben, du machst eh alles nur noch schlimmer!“
„Was mache ich schlimmer? Rede doch endlich mit mir, dann wüsste ich auch, was genau ich dir getan habe!“
Sie senkte ihren Blick und schüttelte den Kopf.
„Bitte, geh!“, flehte sie mit brüchiger Stimme, ihren Kopf immer noch gesenkt haltend.
Jess lieà ihren Arm los, doch legte er dann sanft eine hand an ihr Kinn, hob dieses an, damit sie ihn ansah.
Das nasse Haar hing ihr im Gesicht und ihre Wimperntusche war verschmiert. Weinte sie etwa? Er konnte es nicht sagen, da es immer noch regnete. Als er in ihre Augen blickte, krampfte sich sein herz für einen Moment zusammen. Der Schmerz, den er in ihnen erblickte, schien so unendlich groà und tief zu sein… Was hatte man ihr bloà angetan?!
Zärtlich strich er ihr die Haare aus dem Gesicht und streichelte sanft über die Wange. Dieses Gefühl war ihnen beiden so vertraut und auch Rory lieà diesen Moment geschehen…
Der dunkelhaarige FBI-Agent konnte sich nicht von ihren Augen lösen, so wunderschön blau und so tiefgründig... Auch sie erwiderte diesen Blick und war für einen Moment wie gebannt, doch fasste sie sich schlieÃlich wieder. Ihr Blick verhärtete sich und stieà Jess unsanft von sich.
„Verschwinde! Du hast hier nichts zu suchen Jess… Nimm Lilian und geh! Verschwinde aus meinem Leben!!“
Damit wandte sie sich von ihm ab und rannte von dem Grundstück der Gilmores, verschwand im dichten Regenschleier.
Er wollte ihr nachrennen, sie zurückholen, doch konnte er sich nicht rühren, denn ihre Worte waren wie ein Dolch gewesen, den sie ihm zwischen die Rippen geschoben hatte… Doch wusste er wenigstens, dass immer noch etwas von der alten Rory in ihr steckte… Dieser Augenblick vorhin – da war es ihm klar geworden. Etwas von ihrem alten Ich war noch in ihr, zwar tief unter der Oberfläche, aber sie war noch da…
„Starker Abgang, oder?“, hörte Jess plötzlich die Stimme von Lorelai. Er drehte sich zur Seite und da stand sie.
„Hm…“, erwiderte er nur und blickte wieder an die Stelle zurück, an der sie zuletzt gestanden hatte.
„Mach dir keine Sorgen, sie wird zurückkommen. Gib ihr Zeit, das Ganze ist nicht einfach für sie.“, sprach Lorelai und legte ihm die Hand auf die Schulter. Dann fuhr sie fort. „Komm erstmal mit zu uns, Lilian wird sich sicher freuen, ihren Daddy heute noch mal zu sehen.“
[FONT="]Jess nickte nur. Früher hätte er nie gedacht, dass er mal mit Lorelai so reden könnte, aber das Verhältnis zwischen ihnen hatte sich in den letzten Jahren, seit er mit Luke wieder Kontakt hatte, gebessert. Denn er hatte sich geändert und war nicht mehr der, der er früher gewesen war…
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Love my guitar <3