Love,Troubles & Milo
#81

Hey Jutschi!
Toller Teil mal wieder! Echt! Ich denke auch das Milos Ex Freundin
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ist. Tut mir echt leid für ihn aber da muss er nun mal leider durch. Ist schließlich ne Literati Story und es wär schon blöd wenn milo wieder mit
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zusammen kommt. Was wird dann aus Julia? Das würde ihr doch ihr Herz brechen! Na ich warte auf jeden fall gespannt auf den neuen Teil. Finde deine FF einfach super, klasse, toll!
Hdl & Bussi,
Susa
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#82

omg was für ein großartiger teil Heart woow (ja ich weiß ich sage es immer aber was soll ich anderes sagen, wenn die chaps einfach alle nur toll und wooooow sind xD).
aii, ich vermute (wie die anderen bestimmt auch xD,.. hab nich in spoiler geschaut ^^) dass
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also mach schnell weiter
adieu ciaoi Heart contigoo
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#83

[INDENT][INDENT][INDENT]He meine Süßen... hab gerade Pause... Danke für euer knutschiges FB HEL.. Re-fb gibts heut Abend[/INDENT]

[INDENT]glg bussale eure JujuSmile[/INDENT]

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[INDENT]He meine Süßen![/INDENT]

[INDENT]i´m here und Re-FB ist angesagt:[/INDENT]


[INDENT]@Sindy85: oh ja Hunde sind einfach wunderbar!! gute Zuhörer nur leider geben sie keine Antwort =) danke für dein FB! Ich hoffe dir gehts wieder gut.. glg bussi[/INDENT]


[INDENT]@crazylittlegirl: Da freu ich mich auch immer so süßes FB von dir zu bekommen.. glg bussi Danke Juju[/INDENT]


[INDENT]@Lava:He Maus.. dankeschön.. ja bis Julia Laura plaudert dauerts wohl noch ein bisschen.. du weist ja immer schön Stück für Stück... glg bussi Juju[/INDENT]


[INDENT]@Minowaysunshine: Omg..^^DollaEekFaint was anderes kann ich zu diesem unglauben Re-FB gar nicht sagen.. du solltest nen Nobelpreis für deine Kommis und FB´s bekommen! .. dankeschön.. es freut mich einfach immer von dir zu hören glg bussi Juju[/INDENT]


[INDENT]@girli Gilmore: auch dir Maus.. danke für dein FB.. freu mich immer wieder wenn ich von dir was zu lesen bekomme.. und zu deinem Spoiler:
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glg bussi Juju
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[INDENT]@contigo: danke für dein liebes Fb.. du kennst uns bzw. mich wohl.. das du weisst wer sich hinter den Spoilern versteck.. gg.. dankeschön bussi glg Juju[/INDENT]



[INDENT]Hilfe.. wo ist @evchen: Maus ich vermisse dich und dein FB.. HDL bussi Juju

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P.S: wollt ihr heute noch nen Teil.. dann versuche ich ihn zu posten?! glg bussi eure Juju
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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#84

Ich brauch keinen Nobelpreis! Meine Worte entsprechen der Wahrheit (fast immer). Ich hätte gerne einen neuen Teil! Big Grin Wink
Liebe Grüsse, Yela

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#85

[INDENT]
Er
erzählte mir von seinen Gefühlen, von seiner Trauer und seiner Wut und seiner Einsamkeit.

„Milo, ich versteh ja das ja alles, aber um Gottes Willen, wie kannst du dich da einsam fühlen?“

Er sagte nichts, blickte mich nur stumm an, ehe sein Blick wieder auf das Feuer glitt. All die Zeit über hatte er mir von seiner Traurigkeit erzählt. Ich glaubte ich würde spinnen?! Wie konnte sich ein Mann, den so viele junge Mädchen zu Füßen lagen, nur einsam fühlen.

„Immerhin bist du Schauspieler, dir liegen die Girls zu Füßen!“ meinte ich dann nur ernst.
Von ihm kam, jedoch nur ein Grinsen.
„… ich mein, ich glaub es zumindest!“ rechtfertigte ich mich schnell, und versuchte noch sauber aus der Sache raus zu kommen.

„Weißt du es ist diese Einsamkeit, die ich verspüre, wenn ich nach Hause komme. Klar du hast Recht, den ganzen Tag wuseln unzählige Leute um mich herum, aber niemand kennt mich wirklich, ich mein die sehen alle nur den Milo, der auf der Leinwand gespielt wird. Im Endeffekt weiß aber niemand wer ich wirklich bin. Und wenn man dann nach einem harten Arbeitstag nach Hause kommt und niemand wartet auf dich, ist das manchmal einfach nur frustrierend, ich fühl mich einfach so leer!“

Milo sprach mir gerade aus der Seele. Fühlte also nicht nur ich mich so? , tief in meinem Inneren bestand immer diese Unruhe, diese Einsamkeit, die mir oft den Verstand zuschnürte. Ich mich in Selbstmitleid badete.

„Ich weiß!“ nickte ich nur.

Er sah mich traurig an. „Gibt’s den jemanden der dich vermisst, wenn du nicht zu Hause bist?“ seine Frage war eher ein Flüstern, so als hätte er vor meiner Antwort Angst. Ich schüttelte nur den Kopf. „Weißt du zu Hause ist ein sehr bedeutender Ausdruck für mich“. Er sah mich so an als würde er mich verstehen. „ Mein zu Hause, ist schon lange nicht mehr mein Zuhause. Ich fühle mich einfach nicht mehr willkommen, so unnutz, das sollte man meines Erachtens nicht in einem Zuhause oder?“ Ich wusste was ich gerade für einen Schwachsinn von mir gegeben hatte. „Find ich auch“ lächelte er mich nur an und versuchte mich zu trösten. Er spürte, das etwas tief in mir steckte, und nach oben gehörte, dennoch bohrte er nicht weiter nach. „Trotzdem beantwortet das nicht meine Frage“ säuselte er mir zu. Er setzte wiederum sein schiefes zuckersüßes Grinsen auf, das mir fast den Verstand raubte. Verlegen schaute ich ihn an, blickte dann ins Feuer und schüttelte nur den Kopf,, da gibt’s niemanden“. Er antwortete jedoch nur,, versteh ich aber nicht“.

Ich wusste darauf nicht was ich zu sagen hatte.
Gott sei dank „rettete“ mich Rambo vor weitere Frage.
Mit seinen kleinen Pfoten stampfte er über meine Beine.
Er war einfach zu süß. So wie auch sein Bruder.
Ich wuschelte ihm durch sein dichtes schwarz-weißes Fell. Mit seinen kullernden Augen erinnerte er mich an Teddy. Gedankenverloren streichelte ich ihn eine Weile. Rambo machte es sich auf meinen Beinen gemütlich. Während sein Bruder schon in der hintersten Ecke, des Wohnzimmers, dich am Kamin gelegen, schlief. Milo beobachtete mich von der Seite. Jede meiner Bewegungen verfolgte er genauestens mit. Das Feuer flackerte noch immer wild vor sich hin. Der Rotschimmer der Flammen, bildete sich auf seinen Kopf, über seinen Oberkörper hinweg auf den weißen kuscheligen Teppich. Auch von Rambo konnte man ein leises Schnarchen vernehmen, und den weiteren Geräuschen nah, war er gerade in einem heftigen Traum verwickelte. Für mich war dieser Moment schön aber gleichzeitig auch etwas bedrückend. Ich wusste einfach nicht weiter. Wie sollte ich zu Milo stehen. Sollte ich ihm alles erzählen? Aber was wäre dann. Würde er etwa sauer auf mich sein? Oder würde er mich ganz und gar ignorieren, mir aus dem Weg gehen? Ich wusste nicht was Richtig und was Falsch war. Warum musste dieses Leben, diese Gefühle den auch immer nur so kompliziert sein. Warum musste ich andauernd diesen Kampf mit mir selbst führen. Ich wusste auch wenn Julia Laura Palmer noch die ganze Nacht durchgrübeln würde, zu einem Entschluss würde sie heute und auch bestimmt morgen nicht kommen…

„Tut mir leid, wenn ich dir auf die Nerven gehe, Julia“ Ich blickte ihn erschrocken an. Hatte er etwa das Gefühl? Klar ich war nicht wirklich darauf vorbereitet von heute auf morgen im Haus eines Schauspielers zu wohnen, dennoch, gab ich ihm vielleicht das Gefühl lästig zu sein. „Das tust du nicht, wirklich!“ erklärte ich ihm ernsthaft. Man ich war schon manchmal ein Schussel. Schon wieder lag ein Lächeln auf seinen Lippen. Das ich zuerst nicht zu deuten vernahm. „Es ist süß wenn du die Schuld bei dir suchst“ klärte er mich auf. Um Himmels Willen! Wie konnte er mich schon so nach kurzer Zeit durchblicken. Die Schutzwand die ich um mich aufgestellt hatte, begann wohl zu bröckeln. Was jedoch eigentlich nicht passieren dürfte. Ich durfte nicht zu lassen, dass ich mich durch meine Fehler selbst verletzte. Ich biss mir verlegen auf die Unterlippe. Was sollte das ganze hier werden? Er kannte mich doch gar nicht! „Hab keine Angst, vertrau mir!“ bat er mich um ein weiteres Mal. Ich sprach das Thema nicht an wandte nur meinen Kopf von ihm hinweg. War ich wirklich so leicht zu durchschauen. Am liebsten hätte ich mich in diesem Moment, gemischt aus Angst und Unsicherheit einfach nur weggebeamt, schade dass es Mr. Spook nicht wirklich gab. Ohne dass ich wusste, oder es gar wollte bzw. zustimmte, griff er einfach nach meiner Hand und hielt sie fest. Er spürte dass ich es einfach brauchte. Diese Nähe, das Gefühl gemocht und gebraucht zu werden, nicht aufgeben zu dürfen. „Laura, was macht dir den nur solch ein Unbehagen, was macht es dir so schwer zu vertrauen?“. In seinen Augen lag so viel Einfühlsamkeit und Freundschaft. „Ich kann darüber nicht sprechen!“ ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken, die sich jedoch schon längst an meinen Augenlidern abseilten. Schnell wischte ich sie weg, setzte wieder ein gespieltes Lächeln auf. Ich befreite mich aus seiner weichen warmen Hand, die er schützend die ganze Zeit über hielt. „Willst du Pfannkuchen?“ fragte er mich plötzlich aus heiterem Himmel. „Was, du willst um diese Uhrzeit Pancakes machen, immerhin gehört das bei uns und ich glaub auch in Amerika nur auf den Frühstückstisch, so weit ich mich entsinnen kann.“ Erklärte ich. „Klar, na und wer sagt das man nicht um halb 2 Nachts, frühstücken kann“. Er brachte mich zum Lächeln, nur das es jetzt nicht gespielt war. Sondern ehrlich ganz tief aus meinem Herzen kam. „Siehst du wenn dich Pancakes zum Lachen bringen, dann sollten wir am besten eine ganze Tonne davon zu bereiten“ kam es schelmisch von ihm. Schon begann er die Suche nach den passenden Zutaten. „Du bist wie ein kleines Kind, weißt du das eigentlich?“ fragte ich ihn nun. Mein Lächeln war noch immer nicht verschwunden. „Oh ja meine Schwester, Les, sagt mir das die ganze Zeit“ er rührte bereits das Mehl mit der Milch und den Eiern zusammen. Amüsiert betrachtete ich ihn die ganze Zeit über. Geschickte wandte er die Palatschinken von der einen auf die andere Seite.

Es dauerte nicht lange, da ging ein unverkennbarer Duft von frischen Palatschinken und Erdbeermarmelade durch die ganze Wohnung. Milo war mit seinen Kochkünsten zu Ende. Liebevoll deckte er den Tisch mit nur wenigen Hilfsmitteln. Dabei musste ich die ganze Zeit daneben stehen. Er hatte mir befohlen auch nur keinen einzigen Schritt und Tritt zu tun. Wir wollten uns gerade zu Tisch setzen. Da machte es plötzlich einen unheimlichen Krach, ein Gewitter war aufgebrochen und von der einen Sekunde auf die andere brach der gesamte Stromkreis zusammen. Ich war ein Angsthase was Gewitter betraf, aber nur wenn ich alleine war. Zu Zweit empfand ich es immer als Romantisch und kitschig, wenn es draußen dämmerte und donnerte. „Milo?!“ wimmerte ich in die Dunkelheit. Nur die kleine Flamme die sich noch im Kamin befand, zeigten deutlich die Umrisse seiner Statur. „Ich geh schnell den Stromkasten kontrollieren“. „Nein bitte lass mich nicht alleine“ bat ich ihn wie ein Kleinkind das Angst vor dem Gewitter hatte. „Du hast doch nicht etwa Angst vor dem Gewitter?“ stellter er mir vorsichtig die Fragen. Obwohl er sich schon die Antwort denken konnte. „Doch“ gab ich beschämt zu. „Gut dann komm mit!“ er griff nach meiner Hand. Die ich dann zögerlich auch in seine Hände fallen lies. Um in wenigstens in dieser Sache zu vertrauen. Langsam tappten wir durch seine Wohnung – in den Keller! Ich geriet regelrecht in Panik. Die ganzen harmlosen Kinder-Horrorgeschichten jagten mir nun unwillkürlich die Angst in die Adern. Ich drückte nur noch tiefer meine Hand in die seine. Ich hörte ihn einwenig aufschmunzeln. Jedoch zog er mich immer weiter mit sich. Das Klacksen der Heizungen die sich ebenso im Keller befand, verbesserte das ganze nicht um einen Hauch. Mein Puls raste. Nicht nur wegen der Nähe, die ich wirklich zuließ, nein auch die Dunkelheit war unerträglich. „He hab keine Angst ICH, bin ja hier!“ machte er mir Mut. Ich hörte das Quietschen, als mein „Bodygart“ den Stromkasten öffnete. Nur wenige Sekunden danach meinte er leise,, Verdammt, das läst sich heute nicht mehr machen, wir müssen wohl ohne Strom auskommen“….


Wir tappten nun wieder zurück in die Wohnung, die noch immer im finsteren lag. Milo legte ein paar Holzscheitel nach und ich kuschelte mich in die warme Decke. Bevor er uns sein „Frühstück“ brachte und wir gemeinsam anfingen es zu vernaschen. „Die sind echt lecker!“ mampfte ich. Das lies ihn wiederum lächeln. Ich sah ihn fasziniert an. Wie konnte er nur den ganzen Tag so lachen, so glücklich sein? Nicht einen Ton hatte er über seinen Schwager über die Lippen gebracht, zumindest nicht im Zusammenhang mit seiner Trauer über ihn. Er war wirklich der stützenden Punkt in seiner Familie. Der stützende Fels in der Brandung der Familie Ventimiglia.

Er erzählte mir dann noch einiges über seine Arbeit und sein bisheriges Leben. Wir hatten uns den Bauch mit mindestens einem Dutzend Pancakes voll geschlagen. Immer wenn ich über einer seiner Witze oder Behauptungen lachen musste, viel es mir schwer. Ich hatte einfach zu viel gefuttert. Plötzlich endete er abrupt in seiner Erzählung, und starrte mich wieder regelrecht an. „Was ist?“ wollte ich wissen, als auch ich seinem Blick nicht entfliehen konnte. „Du hast da was!“ spielt er ernst, als würde es um Leben und Tod gehen. „Was den?“ fragte ich ängstlich. Er näherte sich mir um einige Zentimeter, nur ein Stück hatte unsere Gesichter noch voneinander getrennt. Seine Augen zogen mich in einen Bann von Magie und Sehnsucht. Doch er wippte nur den Kopf leicht zur Seite und führ mit seinem Finger sanft an meinen Mundwinkel, um den Klecks Marmelade, der dort kleben musste, zu entfernen. Danach lutschte er an seinem Finger und grinste mir nur ein „süß“ entgegen. Ich starrte ihn nur perplex an. Was sollte ich auch sagen? Er fesselte mich einfach in diesem überraschenden Moment. Dann kam er mir noch einmal ganz nah und hauchte mir ein „Gute Nacht, Laura“ zu. „Gute Nacht“ das war das einzige was ich stotternd über meine Lippen brachte. Er stieg die Treppen empor. Ehe ich ihn nicht mehr sehen konnte, flackerte es kurz im Stromkreis und das helle Licht brach über den Wohnzimmerbereich ein. Ich jedoch blickte noch immer auf den Punkt an der Treppe, den er soeben verlassen hatte…
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#86

Oh mein Gott!
Ich weiß echtnich was ich dazu sagen soll. Ich bin sprachlos und das kommt selten vor das kannst du mir glauben. Ich kann mich eigentlich nur immer und immer wieder wiederholen und sagen: echt hammamegasupergenial!! Ich bin echt mehr als begeistert davon wie du die Personen und deren Gefühle beschreibst und mir kommt es beim lesen immer so vor als würde sich das ganze wie ein Film vor meinen Augen abspielen! echt genial!
Wohl doch nicht ganz so sprachlos Crazylittlegirl

PS: Krieg ich die Hunde wenn du mit der FF fertig bist?
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#87

wäääh, was für ein wahnsinnig toller teil.
wow deine idee, dein schreibstil, dein ahhh alles, wow ich ich bin sprachlos
der teil war ja mal soooo toll <3³
bei dem letzten absatz da hat auch mein herz gerast ^^
wow, ich kann echt nix mehr sagen

also dann gute nacht, schlaf schön, byebye contigo Heart
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#88

Hey Juju!!!
Man, was für ein Teil. Du machst es einem richtig schwer. Ich zittere immer noch.
Das Milo traurig und einsam ist kann ich mir irgendwie denken, auch wenn ich glaube dass Julia recht hat. Trotzdem: selbst wenn einem jeder zu füssen liegt. Das ist keine Nähe die man sehr vermissen würde, denke ich. Ich glaube er sucht etwas ernsteres. Etwas zum lachen und weinen. Etwas unvergängliches. Jemanden der ihn versteht und mit ihm diskutieren kann. Jemand wie Julia eben. Jemanden mit dem er eine Familie SEIN kann.
Und Julia ist so menschlich. Ich kann irgendwie mit ihr fühlen, obwohl ich nicht genau weiss was sie alles erleben musste... Sie ist so natürlich, so mensch, so zerbrechlich. Ich hoffe sie vertraut Milo irgendwann. Und ich hoffe dass er gut auf sie achtet, wenn sie es denn tut.
Die Hunde sind tatsächlich süss. Richtig toll... kann mir richtig vorstellen wie sie in der Ecke liegen und schlummern.
Dass Milo um halb zwei Uhr nachts Pancakes machen will ist schon lustig. Ich hab auch gleich hunger bekommen... lecker.
Als er zu ihr sagte sie hätte da was, und sich zu ihr beugte hab ich gedacht: das kann er doch nicht machen. Ich denke Julia fühlt sich bei zu viel Nähe nicht wohl, da kann er sie doch nicht einfach küssen. Falsch: hat er nicht. Er war nur nett und gewitzt genug um uns hinters Licht zu führen. Und hat ihr nur die bappige Marmelade weg gewischt. Süss!!!
Bin mal gespannt wie sie sich morgen gegenüber treffen. Immerhin wissen sie ja nun mehr über den anderen. Zumindest Julia über Milo. Umgekehrt ja nicht so...
Freu mich schon. Drück dich, Yela

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#89

Hey Süße
Und schon wieder ein neuer Teil von dir. Ich freue mich immer riesig, wenn du einen neuen Teil gepostet hast. Diese Geschichte ist einfach klasse und fesselt mich total. Mir ist auch aufgefallen, dass sich dein Schreibstil von Teil zu Teil steigert und dass dadurch die FF immer wunderbarer wird. Das beste Beispiel dafür, ist dieser Teil.
Du hast einfach die Gefühle und Gedanken von Julia so perfekt aufgeschrieben, dass man richtig mit ihr mitfühlen konnte und selber auf diesem Sofa saß und neben sich einen Milo hatte, der etwas von sich erzählte. Ich fand es sehr traurig, als Milo davon erzählt hatte, wie leer er sich fühlte. Dieses Gefühl kann man aber auch sehr gut nachvollziehen. Und durch diesen Satz, den Julia gesagt hat, bin ich noch neugieriger geworden, endlich zu erfahren was bei ihr passiert ist.
Die Hunde sind einfach nur total süüüüüß. Kriege ich einen nach dem Ende deiner FF ab? Wollte schon immer einen Hund haben.
DIe Idee mit dem Pancakes mitten in der Nacht fand ich einfach klasse. Vor allem ist Milo echt wie ein kleines Kind. Aber das passt irgendwie zu ihm in der FF und macht ihn noch sympathischer. Ich hasse Gewitter genauso wie Julia. Ich will auch Hand in Hand mit Milo in den Keller gehen und nicht mehr loslassen.
Und dann kam der Schluss des Teils. Ich hatte Gänsehaut, alle möglichen Gefühle in mir drinne. Als sich Milo zu Julia vorgebeugt hatte, habe ich gedacht "Jetzt passiert es". Und dann hat er ihr Marmelade wegschmiert und vom Daumen geleckt. Ich habe genau dieses Bild im Kopf und finde es einfach nur verdammt sexy.
Ich freu mich schon sehr auf einen neuen Teil von dir Süße und mach weiter so.
Hab dich lieb Anne

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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#90

bohr ich hab gezittert! Total! Hab ne gänsehaut bekommen! Schöner Teil mal wieder! Schreib schnel weiter!
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