29.05.2005, 17:14
hier nächster Teil: Viel SpaÃ
,, Ja und?â Lorelai war total nervös. Was Würde der Polizist ihr jetzt sagen? Hatte sie recht gehabt mit ihrer Vermutung?
,, Also: Wir haben festgestellt, das dieser Steven wirklich an dem Werkzeug ihres Freundes war!â
,, Ich wusste es!â Schoss es aus Lorelai heraus.
,, Ja, es gibt jedoch nur einen Haken, der uns daran hindert ihn fest zu nehmen!â
,, Ach ja wirklich? Glauben sie ich mache mir hier die ganze Arbeit, gehe hier in die Leichenabteilung, rede mit den Ãrzten, fahre was weià ich wie viele Kilometer zu ihrem Präsidium, und dann wollen sie den Typen nicht Festnehmen? Was glaube sie eigentlich wer sie sind?â Lorelai war in fahrt gekommen, und wollte auch schon weiter reden, als der Polizist sich wieder am Telefon meldete.
,, Glauben sie Mir Miss Gilmore, der Grund ist wirklich berechtig, und sie haben ihn auch gerade selber genannt!â
,, Wie bitte?â
,, Ja, der Grund warum wir Steven nicht Fest nehmen, ist der, das das Gesetz nicht erlaubt, verstorbene Personen fest zu nehmen?â
,, Ich verstehe nicht⦠Oh nein..â
Lorelai wurde bewusst, was sie da gerade gesagt hatte zu dem Polizisten. Sie hatte zwar recht gehabt, mit allem was sie gesagt hatte, nur hatte sie total vergessen, das Steven tot war. Ihr war das alles Schrecklich peinlich. Sie wusste genau, das manchmal das Temperament mit ihr durchging, aber so etwas war ihr bei einem Polizisten noch nie Passiert. Dieser Wartete immer noch an dem anderen Ende der Leitung. Sie schluckte ein paar mal und begann zu stottert.
,, Ãh.. Es.. Es.. Also.. ichâ¦â
,, Ist schon gut, keine Problem!â
,, Ich meine es ging doch um.. Um..â
,, Miss Gilmore, es ist Wirklich kein Problem!â
,, Wirklich?â Fragte Lorelai noch mal um sicher zu gehen.
,, Ja, wirklich!â Sagte der Polizist sehr nett.
,, Okay, da bin ich beruhigt, trotzdem noch einmal: Vielen Dank!â
,, Kein Problem, dafür sind wir doch da! Auf wieder sehenâ
,, Auf Wiedersehen und noch Mals: Danke!â
Lorelai lächelte und legt dann auf. Sie stand immer noch vor dem Krankenhaus. Sie schaute auf die Uhr. Es waren inzwischen schon 2 Stunden Vergangen, seitdem sie das Gebäude verlassen hatte, und Luke allein gelassen hatte. Im Eiltempo lief sie die Treppe hoch. Sie spurtete den Gang entlang, rutschte um ein Paar Ecken, und sah die groÃe Operationstür wieder vor sich.
Es sah so aus, als wäre alles noch genau so, wie als sie den Flur verlassen hatte.
,, Komisch!â Dachte sie, und setzte sich wieder auf den Platz, von dem sie in den letzten 48 Stunden mehrmals auf gestanden war, und sich wieder Hingesetzt hatte.
Nach einiger Zeit fiel ihr Kopf zur Seite. Sie machte die Augen noch einmal auf, und sah in dem Mülleimer: Ihr Kaffeebecher lag immer noch dort, und daneben lag etwas zusammengeknülltes, was sie nicht erkennen konnte. Sie war zu müde um noch länger darüber nach zu denken, was sie tun sollte, also griff sie einfach nach diesem Stück Papier und faltete es wieder auf.
Liebe Lorelai,
Ich sitze nun hier, auf deiner Veranda und habe den Boden Repariert, wie du es dir gewünscht hattest, doch ich habe es nicht nur für dich gemacht. Diese Veranda ist für mich, auch wenn sich das jetzt komisch anhört, etwas besonderes. Auf dieser Veranda haben wir und verabschiedet, nachdem du dienen Verlobten für mich sitzen gelassen hattest. Du wirst nicht glauben, was das für ein Gefühl für mich ist. Aber ich komme nun zum Punkt. Dieser Brief ist für dich bestimmt gewesen, und wird es auch immer sein. Ich liebe dich und das möchte ich dir heute noch einmal Sagen. Heute vor einem Jahr haben wir uns das erste mal geküsst, nein, eigentlich das Zweite mal. Vor einem Jahr hättest du heiraten sollen und hast es doch nicht getan. Lorelai ich liebe dich, und heute, an diesem Wunderschönen Sommertag möchte ich dich etwas fragen.. Und zwarâ¦â¦â¦â¦â¦..
Lorelai drehte sie Seite um, in der Hoffnung, das dort noch etwas stehen würde, doch nicht. An der Stelle, wo eigentlich der Brief hätte weiter gehen sollen, war nur ein GroÃer Blutfleck. Sie dachte kurz nach, und dann traf es sie wie der Blitz:
Sie hatte den Zettel schon einmal gesehen. Einmal, als sie Luke gefunden hatte, und einmal, als Dr. Smith ihn in den Papierkorb geworfen hatte, nur dachte sie da, es wären irgendwelche unwichtigen Notizen.
Doch jetzt realisierte sie auch das Datum, was oben auf dem Brief aufgemalt war: 26.08.2005! Dieses Datum war erst im nächsten Jahr, was bedeutete, das Luke, wenn er den Brief verfasst hatte, wirklich dachte, das sie solange zusammenbleiben würde. In dem Brief stand, das er sie liebte.
,, Und ich liebe dich!â Sagte Lorelai noch und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Dann schreckte sie hoch, da sie ein Geräusch gehört hatte. Sie schaute sich um, sah jedoch niemanden.
Sie blieb noch einige Zeit so sitzen. Den Blutbefleckten Brief in der Hand. Sie schaute sich diesen Stück Papier genau an, bevor sie es dann zusammenfaltet und einsteckte. Sie glaubte auch daran, das ihre Liebe halten würde, genau wie Luke es glaubte. Sie sah diesen Zettel, als Symbol ihrer Liebe, auch wenn Lorelai normalerweise nicht an solche Dinge glaubte.
Sie musste Lächeln, als sie sich erinnerte, das Rory einen SoÃenbinder als Liebessymbol hatte, als sie noch mit Dean zusammen war. Nun, ein Blutbefleckter Brief, so fand Lorelai, war doch um einiges Origineller.
Sie war gerade selbst von sich erstaunt, über was sie noch Witze machen konnte, in solchen Situationen, als sie wieder ein Geräusch vernahm. Diesmal kam wirklich jemand aus dem OP. Er ein Paar Schwester, dessen Harre SchweiÃnass waren, und dann ein Paar Ãrzte.
Lorelai musste sich eine Weile gedulden, bis Dr. Smith ebenfalls zusammen mit seinen Kollegen aus dem Operations- Saal kam. Er zog seinen Blauen Operations- Kittel auf und den Mundschutz. Nachdem er auch seine Handschuhe ausgezogen hatte und seine Hände gewaschen, kam er zu Lorelai.
,, Und, was ist mit Luke Dr. Smith?â Fragte Lorelai und stand auf.
,, Na ja..â
,, Was na jaâ¦???â Lorelai wurde leicht Hysterisch.
,, Miss Gilmore.. Ich habe eine Gute und eine Schlechte Nachricht für sie!â
,, Ja und?â Lorelai war total nervös. Was Würde der Polizist ihr jetzt sagen? Hatte sie recht gehabt mit ihrer Vermutung?
,, Also: Wir haben festgestellt, das dieser Steven wirklich an dem Werkzeug ihres Freundes war!â
,, Ich wusste es!â Schoss es aus Lorelai heraus.
,, Ja, es gibt jedoch nur einen Haken, der uns daran hindert ihn fest zu nehmen!â
,, Ach ja wirklich? Glauben sie ich mache mir hier die ganze Arbeit, gehe hier in die Leichenabteilung, rede mit den Ãrzten, fahre was weià ich wie viele Kilometer zu ihrem Präsidium, und dann wollen sie den Typen nicht Festnehmen? Was glaube sie eigentlich wer sie sind?â Lorelai war in fahrt gekommen, und wollte auch schon weiter reden, als der Polizist sich wieder am Telefon meldete.
,, Glauben sie Mir Miss Gilmore, der Grund ist wirklich berechtig, und sie haben ihn auch gerade selber genannt!â
,, Wie bitte?â
,, Ja, der Grund warum wir Steven nicht Fest nehmen, ist der, das das Gesetz nicht erlaubt, verstorbene Personen fest zu nehmen?â
,, Ich verstehe nicht⦠Oh nein..â
Lorelai wurde bewusst, was sie da gerade gesagt hatte zu dem Polizisten. Sie hatte zwar recht gehabt, mit allem was sie gesagt hatte, nur hatte sie total vergessen, das Steven tot war. Ihr war das alles Schrecklich peinlich. Sie wusste genau, das manchmal das Temperament mit ihr durchging, aber so etwas war ihr bei einem Polizisten noch nie Passiert. Dieser Wartete immer noch an dem anderen Ende der Leitung. Sie schluckte ein paar mal und begann zu stottert.
,, Ãh.. Es.. Es.. Also.. ichâ¦â
,, Ist schon gut, keine Problem!â
,, Ich meine es ging doch um.. Um..â
,, Miss Gilmore, es ist Wirklich kein Problem!â
,, Wirklich?â Fragte Lorelai noch mal um sicher zu gehen.
,, Ja, wirklich!â Sagte der Polizist sehr nett.
,, Okay, da bin ich beruhigt, trotzdem noch einmal: Vielen Dank!â
,, Kein Problem, dafür sind wir doch da! Auf wieder sehenâ
,, Auf Wiedersehen und noch Mals: Danke!â
Lorelai lächelte und legt dann auf. Sie stand immer noch vor dem Krankenhaus. Sie schaute auf die Uhr. Es waren inzwischen schon 2 Stunden Vergangen, seitdem sie das Gebäude verlassen hatte, und Luke allein gelassen hatte. Im Eiltempo lief sie die Treppe hoch. Sie spurtete den Gang entlang, rutschte um ein Paar Ecken, und sah die groÃe Operationstür wieder vor sich.
Es sah so aus, als wäre alles noch genau so, wie als sie den Flur verlassen hatte.
,, Komisch!â Dachte sie, und setzte sich wieder auf den Platz, von dem sie in den letzten 48 Stunden mehrmals auf gestanden war, und sich wieder Hingesetzt hatte.
Nach einiger Zeit fiel ihr Kopf zur Seite. Sie machte die Augen noch einmal auf, und sah in dem Mülleimer: Ihr Kaffeebecher lag immer noch dort, und daneben lag etwas zusammengeknülltes, was sie nicht erkennen konnte. Sie war zu müde um noch länger darüber nach zu denken, was sie tun sollte, also griff sie einfach nach diesem Stück Papier und faltete es wieder auf.
Liebe Lorelai,
Ich sitze nun hier, auf deiner Veranda und habe den Boden Repariert, wie du es dir gewünscht hattest, doch ich habe es nicht nur für dich gemacht. Diese Veranda ist für mich, auch wenn sich das jetzt komisch anhört, etwas besonderes. Auf dieser Veranda haben wir und verabschiedet, nachdem du dienen Verlobten für mich sitzen gelassen hattest. Du wirst nicht glauben, was das für ein Gefühl für mich ist. Aber ich komme nun zum Punkt. Dieser Brief ist für dich bestimmt gewesen, und wird es auch immer sein. Ich liebe dich und das möchte ich dir heute noch einmal Sagen. Heute vor einem Jahr haben wir uns das erste mal geküsst, nein, eigentlich das Zweite mal. Vor einem Jahr hättest du heiraten sollen und hast es doch nicht getan. Lorelai ich liebe dich, und heute, an diesem Wunderschönen Sommertag möchte ich dich etwas fragen.. Und zwarâ¦â¦â¦â¦â¦..
Lorelai drehte sie Seite um, in der Hoffnung, das dort noch etwas stehen würde, doch nicht. An der Stelle, wo eigentlich der Brief hätte weiter gehen sollen, war nur ein GroÃer Blutfleck. Sie dachte kurz nach, und dann traf es sie wie der Blitz:
Sie hatte den Zettel schon einmal gesehen. Einmal, als sie Luke gefunden hatte, und einmal, als Dr. Smith ihn in den Papierkorb geworfen hatte, nur dachte sie da, es wären irgendwelche unwichtigen Notizen.
Doch jetzt realisierte sie auch das Datum, was oben auf dem Brief aufgemalt war: 26.08.2005! Dieses Datum war erst im nächsten Jahr, was bedeutete, das Luke, wenn er den Brief verfasst hatte, wirklich dachte, das sie solange zusammenbleiben würde. In dem Brief stand, das er sie liebte.
,, Und ich liebe dich!â Sagte Lorelai noch und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Dann schreckte sie hoch, da sie ein Geräusch gehört hatte. Sie schaute sich um, sah jedoch niemanden.
Sie blieb noch einige Zeit so sitzen. Den Blutbefleckten Brief in der Hand. Sie schaute sich diesen Stück Papier genau an, bevor sie es dann zusammenfaltet und einsteckte. Sie glaubte auch daran, das ihre Liebe halten würde, genau wie Luke es glaubte. Sie sah diesen Zettel, als Symbol ihrer Liebe, auch wenn Lorelai normalerweise nicht an solche Dinge glaubte.
Sie musste Lächeln, als sie sich erinnerte, das Rory einen SoÃenbinder als Liebessymbol hatte, als sie noch mit Dean zusammen war. Nun, ein Blutbefleckter Brief, so fand Lorelai, war doch um einiges Origineller.
Sie war gerade selbst von sich erstaunt, über was sie noch Witze machen konnte, in solchen Situationen, als sie wieder ein Geräusch vernahm. Diesmal kam wirklich jemand aus dem OP. Er ein Paar Schwester, dessen Harre SchweiÃnass waren, und dann ein Paar Ãrzte.
Lorelai musste sich eine Weile gedulden, bis Dr. Smith ebenfalls zusammen mit seinen Kollegen aus dem Operations- Saal kam. Er zog seinen Blauen Operations- Kittel auf und den Mundschutz. Nachdem er auch seine Handschuhe ausgezogen hatte und seine Hände gewaschen, kam er zu Lorelai.
,, Und, was ist mit Luke Dr. Smith?â Fragte Lorelai und stand auf.
,, Na ja..â
,, Was na jaâ¦???â Lorelai wurde leicht Hysterisch.
,, Miss Gilmore.. Ich habe eine Gute und eine Schlechte Nachricht für sie!â
GILMORE GIRLS 4 EVER!
( ich weiss: sehr einfallsreicher Spruch )