23.07.2004, 16:18
okay, hier habt ihr einen neuen teil... dieses mal etwas länger und eigentlich sollte er noch länger sein, aber die gilmore girls lenken zu sehr ab... ich schreib aber nachher noch weiter! könnt euch also auf noch mehr freuen!!! ich sag euch acuh schon auf was: luke und lore!
viel spaÃ!
Luke stand in seinem Diner und beobachtete die Leute, die vorbei gingen, ohne auch nur auf das Diner zu achten. Die meisten kannte Luke, weil sie mehr oder weniger regelmäÃigen bei ihm aÃen, aber es gab auch ein paar wenige Gesichter, die er nicht zuordnen konnte. Wahrscheinlich Touristen, die auf ihrer Reise durch die USA in Stars Hollow halt gemacht hatten. Touristen, die aller Wahrscheinlichkeit nach, bei Lorelai im Hotel wohnten. Luke konnte nicht verhindern, dass sein Mund sich zu einem Lächeln formte, als er an Lorelai dachte. Was sie wohl gerade tat? Wahrscheinlich war sie dabei neue Gäste zu empfangen oder Michel zur WeiÃglut zu treiben.
„Entschuldigen sie Miss?“ Eine ältere Dame trat an die Rezeption und schaute lächelnd zu Lorelai. „Könnten sie uns sagen, wo man auÃerhalb des Hotels gut essen kann?“
Lorelai schreckte aus ihren Gedanken hoch. Sie hatte die Frau überhaupt nicht bemerkt. „Was? ... Ãhm, was bevorzugen sie denn?“
„Nun ja, mein Mann und ich würden gerne einen Burger oder etwas in der Art essen.“
„Dann empfehle ich ihnen Luke’s Diner. Dort bekommen sie alles, was es an ungesunder Nahrung gibt.“ Lorelai überlegte kurz und fuhr dann fort: „Wenn sie möchten, zeige ich ihnen, wo das Diner ist. Ich muss sowieso kurz dorthin.“
Die Frau lächelte erneut. „Das wäre sehr nett von ihnen. Dankeschön!“
Lorelai griff nach ihrer Handtasche und während sie hinter der Rezeption hervor kam, rief sie Michel zu, er solle sich um alles kümmern. Als Antwort darauf erhielt sie ein unverständliches Gemurmel, was sie nicht weiter kümmerte. Sie war auf dem Weg zu Luke.
„Paris! Dürfen wir jetzt endlich etwas essen gehen?“ Louise sah bittend zu der Angesprochenen. Seit nun mehr 15 Minuten redete Paris ohne eine Pause einzulegen, während alle anderen Mitglieder der Schülervertretung nur ihr Mittagessen im Kopf hatten.
„Was? Wieso? Willst du etwa sagen, dass es dir wichtiger ist ungesunde Sachen in dich rein zu schieben, als die Zukunft unserer Schule?“ Paris schaute sie fordernd an.
Als Louise nicht antwortete, meinte Rory: „Paris, Luise hat recht. Erstens sollte es in diesem Treffen nur darum gehen, wann wir uns das erste Mal richtig treffen, zweitens haben die Meisten hier ziemlich groÃen Hunger und drittens stehen uns unsere Pausen zu. Nicht ein Mal du kannst uns dieses Recht nehmen.“
„Okay, dann treffen wir uns morgen Nachmittag nach Unterrichtsschluss wieder hier.“
Erleichtert erhoben sich die Mitglieder des Schülerrates und stürmten aus dem Raum, bevor Paris es sich noch ein mal anders überlegen würde. Zuletzt blieben Paris und Rory zurück und räumten die Blöcke zusammen.
„Willst du nichts essen?“
„Ich helf dir noch rasch. Dann kommst du auch schneller zum Essen Paris.“
„Danke.“ Paris lächelte Rory dankbar entgegen. „Was wollte Mr. Medina eigentlich von dir?“
„Ich soll der Neuen, Mia, helfen. Er meinte, ich wüsste als einzige hier, wie es ist von einer öffentlichen Schule auf die Chilton zu wechseln.“
„Damit hat er ja auch recht. WeiÃt du, dass ich froh bin, dass Mrs. Smith krank geworden ist? Mr. Medina ist einfach kompetenter.“
Rory war überrascht, wie Paris regelrecht daher plapperte. Die Zeit in Washington hatte sie irgendwie verändert.
Die beiden Mädchen waren mit dem aufräumen fertig und machten sich gemeinsam auf den Weg zur Caféteria. Sie hatte diese gerade erst betreten, als Amilia schon neben ihnen stand. „Hey Rory. Ich hab schon auf dich gewartet. Könnten wir kurz unter vier Augen mit einander reden?“
Rory war etwas verwirrt, stimmte jedoch zu. „Paris, ich komm gleich nach, okay?“
„Okay.“ Paris machte sich auf den Weg zu Madeline und Louise.
„Worum geht’s denn? Bist du nicht mitgekommen und brauchst Notizen von mir?“
„Nein, es geht nicht um die Schule. Es geht um Tristan. Er sieht ja schon ziemlich gut aus.“
„Kann sein...“ Rory wusste nicht, warum Amilia ausgerechnet mit ihr darüber reden musste. Dafür gab es doch Mädchen auf der Chilton, die total vernarrt in Tristan waren.
Als ob Tristan mitbekommen hatte, dass über ihn geredet wurde, tauchte er hinter Rory auf. „Hallo Maria! Wie geht’s denn so?“
„Gut. Zumindest bist du aufgetaucht bist. Was willst du Tristan?“
„Dich zu meiner Party einladen.“
„Was für eine Party?“
„Ich feiere, dass ich zurück von der Militärschule bin. Meine Eltern sind nicht zu Hause.“
„Was für ein Wunder. Warum sollte ausgerechnet ich zu deiner Party kommen?“
„Rory, komm schon.“ Tristan schaute sie bittend an. „Sogar Paris hat schon zugesagt! Was wäre so schlimm daran, wenn du dich auch in deiner Freizeit mit uns triffst?“
Rory wusste, dass Tristan nicht nachgeben würde, bis sie zugesagt hatte. „Okay, wann ist die Party?“
„Freitag Abend um sieben geht es los.“
„Tut mir leid Tristan, aber du weiÃt doch, am Freitag muss ich zu meiner GroÃmutter zum Essen.“ Rory war völlig verblüfft, als Tristan wirklich enttäuscht schaute.
„Kannst du nicht mit ihr reden Rory?“
Rory atmete tief durch. „NA gut, ich werde mit ihr reden. Aber versprechen tu ich nichts!“
„Okay, also bis dann!“ Tristan verschwand genauso schnell, wie er aufgetaucht war.
„Er steht af dich.“
„WAS?“ Rory schaute geschockt zu Amilia, die grinsend neben ihr stand.
„Er steht auf dich. Das sieht ein Blinder mit dem Krückstock. Bei mir hat er nicht so gebettelt, als ich meinte, ich wüsste noch nicht, ob ich kann. Leider.“ Amilia schaute nun traurig auf den Boden.
„Von mir aus kannst du ihn haben. Wie du weiÃt, habe ich einen Freund.“
„Würdest du mir helfen?“
„Ist das jetzt dein ernst? Ich soll dir helfen, an Tristan ran zu kommen?“ Rory verstand die Welt nicht mehr. Würde sie denn nie Ruhe haben?
„Ja, er respektiert deine Meinung. Er respektiert dich!“
„Hör zu Mia, wenn es um die Schule geht, helfe ich dir gerne. Wirklich! Aber wenn es um Tristan geht, dann lass mich bitte aus dem Spiel. Und jetzt entschuldige mich bitte. Ich möchte noch etwas essen, bevor die Pause vorbei ist.“ Rory wartete nicht ab, ob Amilia noch etwas zu sagen hatte, sondern gesellte sich einfach zu Paris und den Anderen.
viel spaÃ!
Luke stand in seinem Diner und beobachtete die Leute, die vorbei gingen, ohne auch nur auf das Diner zu achten. Die meisten kannte Luke, weil sie mehr oder weniger regelmäÃigen bei ihm aÃen, aber es gab auch ein paar wenige Gesichter, die er nicht zuordnen konnte. Wahrscheinlich Touristen, die auf ihrer Reise durch die USA in Stars Hollow halt gemacht hatten. Touristen, die aller Wahrscheinlichkeit nach, bei Lorelai im Hotel wohnten. Luke konnte nicht verhindern, dass sein Mund sich zu einem Lächeln formte, als er an Lorelai dachte. Was sie wohl gerade tat? Wahrscheinlich war sie dabei neue Gäste zu empfangen oder Michel zur WeiÃglut zu treiben.
„Entschuldigen sie Miss?“ Eine ältere Dame trat an die Rezeption und schaute lächelnd zu Lorelai. „Könnten sie uns sagen, wo man auÃerhalb des Hotels gut essen kann?“
Lorelai schreckte aus ihren Gedanken hoch. Sie hatte die Frau überhaupt nicht bemerkt. „Was? ... Ãhm, was bevorzugen sie denn?“
„Nun ja, mein Mann und ich würden gerne einen Burger oder etwas in der Art essen.“
„Dann empfehle ich ihnen Luke’s Diner. Dort bekommen sie alles, was es an ungesunder Nahrung gibt.“ Lorelai überlegte kurz und fuhr dann fort: „Wenn sie möchten, zeige ich ihnen, wo das Diner ist. Ich muss sowieso kurz dorthin.“
Die Frau lächelte erneut. „Das wäre sehr nett von ihnen. Dankeschön!“
Lorelai griff nach ihrer Handtasche und während sie hinter der Rezeption hervor kam, rief sie Michel zu, er solle sich um alles kümmern. Als Antwort darauf erhielt sie ein unverständliches Gemurmel, was sie nicht weiter kümmerte. Sie war auf dem Weg zu Luke.
„Paris! Dürfen wir jetzt endlich etwas essen gehen?“ Louise sah bittend zu der Angesprochenen. Seit nun mehr 15 Minuten redete Paris ohne eine Pause einzulegen, während alle anderen Mitglieder der Schülervertretung nur ihr Mittagessen im Kopf hatten.
„Was? Wieso? Willst du etwa sagen, dass es dir wichtiger ist ungesunde Sachen in dich rein zu schieben, als die Zukunft unserer Schule?“ Paris schaute sie fordernd an.
Als Louise nicht antwortete, meinte Rory: „Paris, Luise hat recht. Erstens sollte es in diesem Treffen nur darum gehen, wann wir uns das erste Mal richtig treffen, zweitens haben die Meisten hier ziemlich groÃen Hunger und drittens stehen uns unsere Pausen zu. Nicht ein Mal du kannst uns dieses Recht nehmen.“
„Okay, dann treffen wir uns morgen Nachmittag nach Unterrichtsschluss wieder hier.“
Erleichtert erhoben sich die Mitglieder des Schülerrates und stürmten aus dem Raum, bevor Paris es sich noch ein mal anders überlegen würde. Zuletzt blieben Paris und Rory zurück und räumten die Blöcke zusammen.
„Willst du nichts essen?“
„Ich helf dir noch rasch. Dann kommst du auch schneller zum Essen Paris.“
„Danke.“ Paris lächelte Rory dankbar entgegen. „Was wollte Mr. Medina eigentlich von dir?“
„Ich soll der Neuen, Mia, helfen. Er meinte, ich wüsste als einzige hier, wie es ist von einer öffentlichen Schule auf die Chilton zu wechseln.“
„Damit hat er ja auch recht. WeiÃt du, dass ich froh bin, dass Mrs. Smith krank geworden ist? Mr. Medina ist einfach kompetenter.“
Rory war überrascht, wie Paris regelrecht daher plapperte. Die Zeit in Washington hatte sie irgendwie verändert.
Die beiden Mädchen waren mit dem aufräumen fertig und machten sich gemeinsam auf den Weg zur Caféteria. Sie hatte diese gerade erst betreten, als Amilia schon neben ihnen stand. „Hey Rory. Ich hab schon auf dich gewartet. Könnten wir kurz unter vier Augen mit einander reden?“
Rory war etwas verwirrt, stimmte jedoch zu. „Paris, ich komm gleich nach, okay?“
„Okay.“ Paris machte sich auf den Weg zu Madeline und Louise.
„Worum geht’s denn? Bist du nicht mitgekommen und brauchst Notizen von mir?“
„Nein, es geht nicht um die Schule. Es geht um Tristan. Er sieht ja schon ziemlich gut aus.“
„Kann sein...“ Rory wusste nicht, warum Amilia ausgerechnet mit ihr darüber reden musste. Dafür gab es doch Mädchen auf der Chilton, die total vernarrt in Tristan waren.
Als ob Tristan mitbekommen hatte, dass über ihn geredet wurde, tauchte er hinter Rory auf. „Hallo Maria! Wie geht’s denn so?“
„Gut. Zumindest bist du aufgetaucht bist. Was willst du Tristan?“
„Dich zu meiner Party einladen.“
„Was für eine Party?“
„Ich feiere, dass ich zurück von der Militärschule bin. Meine Eltern sind nicht zu Hause.“
„Was für ein Wunder. Warum sollte ausgerechnet ich zu deiner Party kommen?“
„Rory, komm schon.“ Tristan schaute sie bittend an. „Sogar Paris hat schon zugesagt! Was wäre so schlimm daran, wenn du dich auch in deiner Freizeit mit uns triffst?“
Rory wusste, dass Tristan nicht nachgeben würde, bis sie zugesagt hatte. „Okay, wann ist die Party?“
„Freitag Abend um sieben geht es los.“
„Tut mir leid Tristan, aber du weiÃt doch, am Freitag muss ich zu meiner GroÃmutter zum Essen.“ Rory war völlig verblüfft, als Tristan wirklich enttäuscht schaute.
„Kannst du nicht mit ihr reden Rory?“
Rory atmete tief durch. „NA gut, ich werde mit ihr reden. Aber versprechen tu ich nichts!“
„Okay, also bis dann!“ Tristan verschwand genauso schnell, wie er aufgetaucht war.
„Er steht af dich.“
„WAS?“ Rory schaute geschockt zu Amilia, die grinsend neben ihr stand.
„Er steht auf dich. Das sieht ein Blinder mit dem Krückstock. Bei mir hat er nicht so gebettelt, als ich meinte, ich wüsste noch nicht, ob ich kann. Leider.“ Amilia schaute nun traurig auf den Boden.
„Von mir aus kannst du ihn haben. Wie du weiÃt, habe ich einen Freund.“
„Würdest du mir helfen?“
„Ist das jetzt dein ernst? Ich soll dir helfen, an Tristan ran zu kommen?“ Rory verstand die Welt nicht mehr. Würde sie denn nie Ruhe haben?
„Ja, er respektiert deine Meinung. Er respektiert dich!“
„Hör zu Mia, wenn es um die Schule geht, helfe ich dir gerne. Wirklich! Aber wenn es um Tristan geht, dann lass mich bitte aus dem Spiel. Und jetzt entschuldige mich bitte. Ich möchte noch etwas essen, bevor die Pause vorbei ist.“ Rory wartete nicht ab, ob Amilia noch etwas zu sagen hatte, sondern gesellte sich einfach zu Paris und den Anderen.