Life and Love in Stars Hollow [PG-13/R-16]

hi mein kleiner Lieblings-Keksi

ich fand den Teil mal wieder sehr schön, vor allem die Vorstellung von Jess im Kerzenschein Confusedabber:
Zitat:is wieder mal literati! *zu JamieA schiel*
Big Grin Ja stimmt ich freu mich nicht soooooo arg wenn die Teile nur literati sind aber ich les sie natürlich trotzdem und geb dir fb...
Noch schöner wär es jedoch wenn der nächste Teil wenigstens ein bisschen (nur ein kleines bisschen) oder natürlich nur JJ wär Wink
Ich kann nix dafür ich bin eben ein kleiner JJ-Junkie Big Grin

fand den Teil wie gesagt aber trotzdem schön

lg JamieA



zu jamieas missfallen wiedermal nur literati! ich bin eben ein kleiner literati! Big Grin
der nächste teil wird aber auf jeden fall wieder jj versprochen! *hochundheiligesehrenwortgeb*

hoffe ihr habt an dem neuen teil eure freude, auch wenn er nicht allzu lang und zu inhaltsreich is, aber ich musst heute viel für die schule machen und deshalb is er bissl dürftig ausgefallen! hoffe ma ich find morgen bissl mehr zeit und muse um einen extra langen jj teil zu schreiben!

Kapitel 33


Als Jess aufwachte war vollkommene Stille um ihn herum. Er hatte seinen Arm um Rory geschlungen und diese hatte sich an ihn geschmiegt.
Die letzte Nacht war unbeschreiblich schön gewesen. Ihr so nah sein zu können. Es war als würde ihre Reinheit für einen Moment auf ihn übergehen und als würde sie allen Schmutz von ihm wegtragen, weit weg, alle Sorgen und Probleme, sein ganzes beschissenes Leben war vergessen und das einzige was noch zählte war Rory.
Doch die Nacht ging vorüber, genauso wie die Magie des Augenblickes.
Langsam wurde er wieder der alte harte Jess, der kaum Gefühle zeigen konnte und er hasste sich dafür.
Langsam löste er sich von Rory und stieg vorsichtig aus dem Bett.
Er hatte gerade die Tür zum Bad hinter sich geschlossen, als auch Rory aufwachte.
Als sie bemerkte, dass das Bett neben ihr leer war, ging ihr Blick instinktiv zur Tür. Vielleicht hing dort ja wieder ein Post-it.
Doch die Tür war kahl. Da hatte sich die Frage nach Jess’ Aufenthaltsort jedoch schon wieder geklärt, denn aus dem Bad drang das Plätschern des Wassers.
Sie stand auf, klopfte an die Badtür und als keine Protestreaktion kam, öffnete sie zögernd die Tür.
Jess stand vor dem Spiegel und putzte sich die Zähne. Kurzentschlossen stellte sie sich neben ihn und begann ebenfalls ihre Zähne zu putzen.
„Wie ein altes Ehepaar.“ Meinte Jess stichelnd.
„Nur das wie uns noch nicht streiten.“
„Nein, das tun wir noch nicht.“ Er sagte diesen Satz mit einer seltsamen Betonung, sodass Rory ihn aufmerksam im Spiegel musterte.
„Ist was?“
„Nein, was soll denn sein?“
„Keine Ahnung. Du bist schon wieder so komisch.“
„Komisch?“
„Ich weiß auch nicht. Manchmal weiß ich nicht, ob ich das was du sagst ernst nehmen soll, oder manchmal sagst du auch gar nichts und, ich weiß nicht, das verwirrt mich eben.
„Es ist wirklich nichts.“ Er drückte ihr einen Kuss auf den Mund, sodass Rory gar nicht mehr weiter protestieren konnte.
Als er sie endlich wieder freigab, musste sie trotzdem die Frage stellen, die ihr schon längere Zeit auf der Zunge lag: „Jess, was ist das eigentlich für ein Job, den dir dein Kumpel verschafft hat?“
„Ach nichts Weltbewegendes.“ Er machte eine wegwerfende Handbewegung und wollte schon das Bad verlassen, doch Rory hielt ihn zurück.
„Wenn es nichts Weltbewegendes ist, kannst du es mir doch erzählen.“
„Na schön, der Vater meines Freundes hat einen Schlüsseldienst und er hat mir in der Firma eine Job besorgt.“
„Als Schlüsseldienst? Und woher kannst du das?“
„Ich hab früher schon mal so was in der Art gemacht.“
„So was in der Art? Wieso muss ich dir denn immer alles aus der Nase ziehen? Es ist doch nichts Verbotenes dabei, oder?“
„Gut zu wissen, was du von mir denkst.“
„Jess, so war das doch nicht gemeint. Es ist nur, du bist immer so verschwiegen und erzählst nie etwas, irgendwann macht man sich halt Gedanken. Es tut mir Leid.“ Sie blickte ihn mit ihrem Dackelblick an.
Da konnte er nicht mehr böse sein und küsste sie erneut.
Diese Unterhaltung war ihm zu brenzlig. Wie hätte er ihr auch erzählen sollen, dass er früher mit seinen Kumpels ein par Wohnungen aufgebrochen hatte. Diese Zeiten waren zwar vorbei, doch es war trotzdem besser für Rory, wenn sie davon nichts wusste.
Am Ende würde sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, wenn sie erst einmal wusste, was für Mist er in seiner Vergangenheit gebaut hatte.
Aber Vergangenes sollte man ja bekanntlich ruhen lassen.




freu mich wie immer über viel fb! :hi:

lg, keks

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Zitat:zu jamieas missfallen wiedermal nur literati! ich bin eben ein kleiner literati!
der nächste teil wird aber auf jeden fall wieder jj versprochen!
Hi mein kleiner Lieblings-Keksi
Big Grin Obwohl der Teil mal wieder nur literati war fand ich ihn wieder schön, wenn auch ein bisschen kurz und wenig Handlung. Aber du hast ja geschrieben, dass du für die schule was machen musstest also ist es nicht so schlimm Big Grin

Oh mann! Zwei TAge hinter einander zwei Teile von meinem Keksi und kein einzige JJ-Szene *lächz* Ich weiß ja, dass du ein kleiner Literati bist aber ich sterbe, wenn nicht bald wenigstens eine JJ-Szene dabei ist.
So was brauch ich zum überleben. Und falls ich an einem Mangel von JJ-Szenen sterben sollte kann ich dir auch kein fb mehr geben..... Wink

ich weiß, dass ich nerv mit meiner Sucht. Normalerweise hab ich net soooooo viel gegen literati-szenen aber ich bin eben auf Entzug Big Grin

lg JamieA



so endlich eine extra langer jj-teil! ich hoffe er gefällt euch und ihr gebt mir bissl fb!

Ihr Rücken tat ihr unendlich weh. Wieso hatte sie nur so unbequem geschlafen.
„Jetzt müsste man nur noch die Augen aufbekommen.“ Dachte sich Lore und öffnete sie vorsichtig einen Spalt.
Kein Wunder, dass sie Rückenschmerzen hatte. Sie und Luke lagen aneinander geschmiegt auf dem engen Sofa.
Letzten Abend müssen sie wohl so müde gewesen sein, dass sie es nicht einmal mehr nach oben geschafft hatten.
Lore versuchte aufzustehen, doch der Versuch scheiterte da Luke auf ihrem Arm lag.
Geschlagen ließ sie sich zurückfallen und beobachtete Luke beim schlafen.
Seine Brust hob und senkte sich langsam und sie lauschte seinem gleichmäßigen Atem.
Eine Weile hielt sie es aus, so still neben ihm zu liegen, doch ihr Körper schrie nach Kaffee und Lukes Körper auf ihrem Arm war nicht gerade leicht, also gab sie ihm einen vorsichtigen Kuss.
Langsam schlug er die Augen auf und lächelte seine Freundin liebevoll an.
„Guten morgen.“ Sie küsste ihn erneut. „Wärst du vielleicht so freundlich und gibst meinen Arm frei?“
„Oh, Entschuldigung.“ Es war so niedlich, wie besorgt er um sie war, dass sie augenblickliche grinsen musste.
„Was hältst du von Kaffee?“
„Was hältst du von Tee?“
„Was hältst du von Kaffee?“ Erwiderte Lore abermals.
„Was hältst du von Urlaub?“
„Wow.“ Sprachlos blickte sie ihn an. „Wir reden gerade vom Frühstück, wie kommst du da auf Urlaub?“
„Ich weiß nicht … ich … es kam gerade so über mich. Ich würde einfach gern ein par Tage mit dir wegfahren. Nur wir zwei. Wir müssten nicht auf Arbeit und … keine Ahnung wo wir hinfahren könnten, Hauptsache weg.“
„In Ordnung.“
„Wirklich?“
„Klar, lass uns wegfahren.“
Luke zog Lorelai zu sich und küsste sie innig. „Aber jetzt brauch ich endlich Kaffee.“
„Junkie.“
„Ich liebe dich auch.“

Luke stand nun schon seit drei Stunden im Diner, doch bei der Sache war er schon die ganze Zeit nicht. Er hatte immer wieder an den Urlaub mit Lorelai denken müssen und wie er sich drauf freute.
Vor Aufregung hatte er heute schon 7mal den Kaffee verschüttet, Kirk statt Erdbeermuffins Blaubeermuffins gebracht, das Ei von Miss Patty statt mit Salz mit Zucker gewürzt.
Erst als Lore ins Diner geschneit kam, um weitere Urlaubpläne zuschmieden, kam er langsam zur Ruhe.
Sie setzte sich an den Tresen und breitete eine Unzahl von Urlaubskatalogen aus.
„Wow, Ägypten, Hawaii, Australien. Du willst aber weit weg.“
„Du etwa nicht?“
„Doch, aber ich weiß nicht, solche Reisen sind doch irrsinnig teuer und auf die Schnelle werden wir bestimmt keinen Flug mehr bekommen.“
Enttäuscht zog Lore einen Schmollmund.
„Ihr wollt in den Urlaub fahren? Ich war mal mit einem Prachtexemplar von Mann segeln. Ich sag euch, was da auf dem Kahn abging, das hab ich noch nie erlebt. Wenn die See das Boot schaukelt, dann wackelt auch das Bett.“
„Patty! Du bist ja eine ganz wilde.“
„Man muss doch sehen wo man bleibt.“
„Segeln ist eigentlich keine schlechte Idee.“ Luke schien die Idee von Patty tatsächlich aufzugreifen.
„Luke, du Hengst.“ Patty sah ihn zweideutig an und er wurde sofort knallrot.
„Doch nicht … ich meine nicht … also, ich finde doch nur … ich dachte nur … ich wollte schon immer mal Segeln.“
„Aber natürlich.“ Zog ihn nun auch Lore auf.
„Hey, auf wessen Seite bist du eigentlich?“ Luke sah sie empört an.
„Wir Mädels müssen eben zusammenhalten, wenn ihr Jungs eure Hormone mal wieder nicht im Griff habt.“
„Ich hab meine Hormone im Griff. Ach lasst mich doch in Ruhe.“ Beleidigt drehte er sich um und verschwand in der Küche.
„Ha, geschafft. Patricia, wir sind ein gutes Team.“ Sie grinste Patty triumphierend an.
„Überleg dir das mit dem Segeln noch mal, Süße.“ Sagte Patty im hinausgehen.
„Mach ich.“ Sie lächelte ihr noch einen Moment hinterher und trank dann nachdenklich ihren Kaffee.

Kapitel 34

Heute war der große Tag. Sie würden segeln fahren.
Luke war in seine Wohnung gefahren, um seine Koffer zu packen, denn er hatte schließlich nicht seinen ganzen Kleiderschrank mit zum Haus der Gilmores genommen.
Jetzt stand er wieder vor dem Haus; seine Koffer waren bereits im Auto verstaut.
Er blickte auf seine Uhr. Es war 08:30. Um neun wollten sie losfahren, um so zeitig wie möglich in Plymouth anzukommen.
Doch wie er Lore kannte, würde es bestimmt noch eine ganze Weile dauern, bis sie fertig war.
Er verdrehte bei dem Gedanken an das Organisationstalent seiner Freundin die Augen und stieg aus dem Auto.
„Mal sehen, um wie viele Stunden es sich noch handeln wird.“ Murmelte er vor sich hin.
Als er das Schlafzimmer betrat traf ihn ein Schock.
Überall lagen Kleidungsstücke herum und Lores Koffer stand geöffnete und halbleer auf dem Bett.
„Lorelai? Wo bist du?“
Ein Grummeln drang aus dem Kleiderschrank. Als Luke die Tür öffnete, saß da eine zutiefst verzweifelte Lorelai. Auf ihrem Kopf hing ein T-Shirt und auf ihrem Schoß häuften sich Berge von Hosen, Pullovern und Röcken.
„Was zu Teufel machst du da?“
„Ich bin heute um sechs aufgewacht und da hab ich festgestellt, dass ich die völlig falschen Klamotten eingepackt habe. Zum Beispiel eine hellblauen Rock.“ Ihr stand die Empörung über ihr eigens „Versagen“ ins Gesicht geschrieben.
„Und was ist an einem hellblauen Rock so verkehrt? Hellblau steht dir doch.“
„Natürlich steht mir hellblau, aber wie soll ich den Rock anziehen, wenn ich kein passendes Oberteil dazu hab.“ Aufgelöst und total verloren blickte sie zu Luke hoch.
„Beruhige dich doch mal.“ Er hielt ihr seine Hand hoch, damit sie aufstehen konnte und zog sie aus dem Klamottenberg hervor.
„Es ist doch total egal was du anhast. Du siehst immer wundervoll aus.“
Langsam beruhigte sich Lore wieder. Seine Worte und seine Nähe taten ihr gut.
„Wie soll ich nur meine Koffer packen, wenn ich nur blöde Klamotten hab?“
„Lass den Rock doch einfach hier.“
„Dann habe ich aber nicht genug Sachen. Was ist, wenn die anderen Röcke alle schmutzig werden.“
„Was hast du vor, dass du denkst, du wirst so schmutzig? Wenn es dir dann besser geht kannst du doch auch das marinefarbene Top mitnehmen, was ort hinten liegt. Das passt gut zu deinem hellblauen Rock.“ Er deutete darauf.
„Kann es sein, dass du schwul bist? Soviel Modegeschmack würde ich dir sonst nämlich niemals zutrauen.“
„Ich bin doch nicht schwul.“
„Woher weißt du dann so genau, dass das zusammenpasst?“
„Na ja, ähm … du hattest das schon mal zusammen an und sahst toll aus, OK?“
„Ha! Und du wolltest mir weiß machen, dass du was von Mode verstehst.“
„Lassen wir das und packen lieber alles wieder ein. Sonst kommen wir nie dazu loszufahren.“
„Überredet.“ Lore seufzte auf und küsste ihn noch mal zärtlich bevor sie sich an die Arbeit machte und die im Zimmer verstreuten Sachen zusammensuchte, um sie wieder in den Koffer zu packen.



und, wie war er? Big Grin

keks

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Super Lore und Luke machen eine Ausflug. Ist ja klasse. Mal sehen, was daraus noch wird. Aber wozu braucht Lore einen Rock, wenn sie doch auf ein Boot wollen Big Grin
Der Teil ist super geworden. Und das sag ich nicht nur, weil ich ein Java Junkie bin. Du hast einen klasse Schreibstil. Freu mich schon auf die Fortsetzung.

LG ER

na, da schreib ich endlich so viel jj und ann nur so wenig fb! *zu jamiea schiel* Big Grin

hier der neu teil

Die letzten Tage waren ziemlich eintönig gewesen. Rory hatte jeden morgen ihren Kaffe im Star Bucks getrunken und ihren Muffin gegessen.
Dann hatte sie sich auf eine Bank in einem der vielen Parks gesetzt und gelesen.
Sie vermisste Stars Hollow und ihre Mum.
„Aber die wird vermutlich gerade zu Hause sein und vergeblich versuchen ihre Koffer fertig zu packen.“ Dachte sich Rory, denn sie kannte ihre Mum sehr gut und wusste, dass Kofferpacken für Lorelai schwieriger war, als für Britney Spears ordentlich zu singen.
Wenn sie jetzt nach Stars Hollow zurückfahren würde, wäre ihre Mum nicht mehr da.
Trotzdem würde sie sich vielleicht nicht so einsam vorkommen.
Wenn Jess von der Arbeit kam war er teilweise so schweigsam, dass sie sich auch mit sich selber unterhalten könnte. Das wäre genauso sinnvoll.
Vor allem, wenn sie ihn auf seinen Job ansprach wurde er besonders still.
Es war einfach nichts Genaueres darüber herauszufinden.
Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl bei der Sache, konnte dieses jedoch nicht genau einordnen.
Rory nahm sich vor, ihn nochmals auf die Sache mit seinem Job anzusprechen, sobald er nach Hause kam.
Es müsste bald soweit sein, verriet ihr ein Blick auf die Uhr.
Sie lag mit einem Buch auf dem Bett und versuchte sich wieder zu konzentrieren.
Da wurde die Tür aufgerissen und Jess stürmte herein.
„Was ist los?“ Erschrocken fiel ihr das Buch aus der Hand.
„Nichts.“ Jess zog sich seine Lederjacke aus und warf sie in die Ecke.
„Jess? Was ist denn los mit dir? Wieso erzählst du mir nichts? Ich seh dir doch an, dass etwas nicht stimmt.“
„Es ist nichts, Ok?“
„Ok? Jess, ich bin nicht mit dir nach New York gekommen, damit du mich hier parkst und dann jeden Tag verschwindest und Geheimnisse vor mir hast.“
„Rory! Es ist nichts. Ich hatte heute nur ein bisschen Stress und hab deshalb schlechte Laune.“
„Lüg mich doch nicht an. Du bist so merkwürdig in letzter Zeit. Hast du Probleme? Rede doch endlich mit mir!“
Er wusste nicht was er sagen sollet. Sollte er Rory wirklich erzählen, dass seine so genannten Freunde ihn dazu gebracht hatten, wieder eine Wohnung zu knacken? Sollte er sie damit belasten und würde sie überhaupt noch etwas mit ihm zu tun haben wollen, wenn sie davon erfuhr?
„Jess, bitte.“
„Rory, wieso soll ich es dir erzählen? Du verstehst es ja doch nicht. Und was ist, wenn du mich danach nicht mehr wieder sehen willst?“
„Was hast du getan, dass du das denkst?“
„Ich hab ... hör zu, ein par Leute, die ich kenne, brauchten Geld und sie haben es sich auch besorgt, Ok?“
„Besorgt? Was meinst du mit besorgt?“
„Sie haben es geklaut! Bist du jetzt zufrieden? Sie haben es aus einer Wohnung gestohlen und ich hab ihnen geholfen die Tür zu öffnen.“ Beschämt und zugleich zornig auf sich selbst blickte er zu Boden.
„Du hast was? Aber warum?“
„Rory, das waren meine Freunde und ich war ihnen noch etwas schuldig.“ Aufgebracht sah er sie an.
„Tolle Freunde.“ Sie drehte sich um, und ging ins Bad. Rory wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte, was sie davon halten, was sie fühlen sollte.
Als sie aus der Dusche kam und die Badtür wieder öffnete, lag Jess schon im Bett. Er war in ein Buch vertieft und schien sie nicht zu beachten.
Wütend legte sie sich ebenfalls ins Bett, an die äußerste Kante und mit dem Rücken zu ihm.
Der Wecker auf dem Nachttischchen sagte ihr, dass es kurz nach um elf war.
Sie tat also schon über eine Stunde so als würde sie schlafen und Jess las immer noch.
Vergeblich hatte sie immer wieder versucht einzuschlafen, doch es war ihr nicht gelungen.
„Rory? Schläfst du schon?“ Kam es plötzlich von Jess.
Sie tat weiterhin so, als würde sie schlafen und hielt die Luft an.
„Es tut mir Leid. Ich wollte das nicht. Ich bin da einfach so reingeraten. Ich wollte die nicht verletzen und auch nicht, dass du dir hier verloren vorkommst.“
Er machte die Lampe auf seinem Nachttisch aus und legte das Buch weg.
„Lass es mich einfach vergessen, was du vorhin gesagt hast, bitte.“ Sie drehte sich ihm zu und blickte ihn in der Dunkelheit an.
„In Ordnung.“ Er strich ihr vorsichtig über die Wange und ließ seine Hand dann langsam sinken.
So schliefen sie nach ein par Minuten ein.


hat er euch gefallen?

lg, keks

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Zitat:na, da schreib ich endlich so viel jj und dnn nur so wenig fb! *zu jamiea schiel*

(Big Grin) I'm sorry,I'm sorry,I'm sorry...... have I mentioned I'm sorry!
S tut mir voll leid, dass ich erst jetzt fb geb. Vor allem nachdem ich dich so mit meiner JJ-Sucht genervt hab! aber ich war gestern den ganzen Tag ski fahren und bin abends nur gaaanz kurz ins internet!

Aber du ahnsch gar nicht WIE arg ich mich gefreut hab als ich gesehen hab, dass du den langen versprochenen JJ-teil gepostet hast. :freu:

fb zum JJ-Teil:
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Luke und Lorelai gehen also segeln? Big Grin ich kann mir Lorelai beim segeln gar nicht vorstellen. vor allem nach dieser angel-folge. :lach:

Zitat:Luke zog Lorelai zu sich und küsste sie innig. „Aber jetzt brauch ich endlich Kaffee.“
„Junkie.“
„Ich liebe dich auch.“
hach *träum* ich liebe einfach diesen kleinen Kabbeleien Wub und ich liebe es einfach wenn die zwei über lores kaffeesucht diskutieren/streiten Big Grin

Und dann war da auch noch diese dirrrrty anspielung von Miss Patty von wegen Boot und Schwankungen :lach:
Und wenn Luke verlegen ist, finde ich des einfach nur super süß. ich konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen als ich das gelesen hab....
Zitat:......„Doch nicht … ich meine nicht … also, ich finde doch nur … ich dachte nur … ich wollte schon immer mal Segeln.“
„Aber natürlich.“ Zog ihn nun auch Lore auf.
„Hey, auf wessen Seite bist du eigentlich?“ Luke sah sie empört an.
Big Grin War ja klar, dass lorelai ihn damit aufzieht! typisch lore.
ich finde du hast miss patty genial getroffen. (vor allem immer mit ihren Männergeschichten Wink )

fb zum letzten (literati Unsure Big Grin ) Teil:
Ich kann nur so viel sagen, dass ich auf grund des davor gelesem JJ-teil einen extrem hohen Zuckerspiegel hatte und sogar deinen literati teil einfach supi fand!!!
Ich hätte niemals gedacht, dass Jess so blöd ist irgendwo einzubrechen oder zumindest dabei zu helfen....
arme rory wird dann auch noch so blöd von ihm behandelt

also noch mal sorry dass ich dir erst jetzt fb gegeben hab (aber ich war ja ski fahren) und danke noch mal für den von mir lang ersehnten JJ-Teil
*keksi dafür knuddel*

ich hoffe schwer, dass der nächste Luke+Lorelai Teil nicht wieder so lang auf sich warten lässt. Ja ja ich weiß dass ich schon wieder anfang zu drängeln Big Grin

vlg JamieA



hier endlich der neue teil! war die letzten tage wegen fasching leider ni zum schreiben gekommen, aber heut hab ichs endlich geschafft! *freu*

Kapitel 35

Die Fahrt war lang und anstrengend gewesen. Jetzt standen sie endlich auf dem Parkplatz des kleinen Hotels.
Lore öffnete ihre Tür und stieg langsam aus. Sie betrachtete ihre Umgebung und genoss die Ruhe, die hier herrschte. Keine 200 Meter entfernt war der Strand und das Meer.
Auch Luke war ausgestiegen und nahm jetzt die Koffer aus dem Kofferraum.
„Es ist toll hier.“ Lore strahlte über das ganze Gesicht.
„Ja, es ist toll.“
„Hallo. Da sind sie ja schon.“ Eine mollige Frau, vielleicht Ende 50, kam mit ausgebreiteten Armen auf sie zu. „Wir haben schon auf sie gewartet. Wie war denn ihre Fahrt? Hatten sie gutes Wetter?“
„Es war etwas heiß.“ Lore war von der Wortflut regelrecht überrumpelt.
„Wenn es draußen so heiß ist, kann Autofahren zur Qual werden. Es sei denn sie haben eine Klimaanlage. Haben sie eine Klimaanlage? Mein Sohn hat sich jetzt ein Auto gekauft, eines dieser hochmodernen, und das hat auch eine Klimaanlage. Mein Sohn, sagt, Klimaanlagen wären heute Standard aber mein altes kleines Auto hat so was nicht. Früher gab es so was nicht. Da musste man eben schwitzen. Das waren noch Zeiten. Sie haben aber viel Gepäck. Soll ich meinen Sohn rufen? Der trägt ihnen das gern auf ihr Zimmer.“
„Es geht schon.“ Luke sah die Frau schockiert an. Wie konnte eine Person nur so schnell reden? War sie drei Jahre stumm gewesen, dass sie jetzt etwas aufzuholen hatte?
Lorelai war ja gegen diese Frau regelrecht schweigsam.
„Mein Name ist übrigens Mrs. Baker. Ich Dummerchen vergesse immer mich vorzustellen. Aber ich bin im Moment immer so aufgeregt, denn mein Sohn hat gerade einen neuen Job gefunden und deswegen wird er vielleicht ausziehen. Ich habe einfach Angst, dass er mich nicht mehr besucht und ich eine dieser einsamen alten Schachteln werde, hinter deren Rücken über sie getratscht wird. Könne sie das verstehen? Haben sie auch Kinder?“
„Ja … ähm, ich habe eine Tochter.“
„Eine Tochter? Wie alt ist sie? Wieso haben sie sie denn nicht mitgebracht? Haben sie vielleicht ein Foto von ihr mit?“
„Äh, nein, tut mir Leid. Ich habe keins einstecken.“
„Ach macht doch nichts. Sie ist bestimmt bildhübsch, bei der Mutter und dem Vater.“
„Nein, ich … ich bin nicht ihr Vater.“ Wieso Luke jetzt rot wurde, wusste er selbst nicht so recht, doch diese Frau machte ihn mit ihrer schrulligen Art total verrückt.
„Ah. Na ja, egal. Kommen sie, meine Lieben. Ich zeige ihnen jetzt ihr Zimmer.“ Sie ging vergnügt voran.
Luke nahm die Koffer und flüsterte Lorelai dann ins Ohr: „Kein Wunder, dass der Junge auszieht, bei der Mutter. Und eine alte Schachtel ist sie jetzt schon.“ Luke verdrehte genervt die Augen.
„So hier ist ihr Zimmer. Es hat die Nummer 12 und ist eines unserer besten Zimmer. Alle Gäste die vor ihnen dort geschlafen haben, sagten sie wären ein neuer Mensch gewesen, als sie das Zimmer verlassen haben, so gut hätten sie geschlafen.“
„Wollen wir nicht doch lieber wo anders schlafen? Ich habe Angst, dass mich hier mitten in der Nacht jemand kidnappt und dann mit mir Frankenstein spielen will.“ Raunzte Luke seiner Freundin zu.
Als die Tür aufging traf Lore fast der Schlag. Da stand ein Bett, was vor Lauter rosafarbenen Spitzenbesetzten Decken und Kissen fast verschwand. Wie sollte ein normaler Mensch darin schlafen können, ohne bleibende Schäden davonzutragen.
„So, Kinder, ich werde jetzt runter zur Rezeption gehen. Wenn sie noch irgendwelche Fragen haben, finden sie mich dort. Fühlen sie sich wie zu Hause. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt.“ Und damit war sie aus dem Zimmer verschwunden.
„Hat sie uns eben Kinder genannt?“ Luke konnte nicht fassen, wo er sich befand und was sich da eben vor seiner Nase abgespielt hat.
„Ich schätze schon, Luki, und wenn du brav bist bekommst du auch einen Lolli. Natürlichen einen rosafarbenen, dessen Verpackung mit Spitze besetzt ist.“ Antwortete sie in Babysprache.
„Ich glaube, ich bin in der Hölle gelandet.“
„Ach komm schon, Luke. Das wird lustig. Irgendwie kommt mir das ganze wie ein Deja-vu vor. Als Rory und ich einen Ausflug nach Harvard gemacht haben, haben wir auch in einer schrecklichen Pension gewohnt. Nur die hier ist noch einen Tick grausamer.“
„Grausam ist gar kein Ausdruck dafür, was das hier ist.“
„Wir sind doch nur zum schlafen hier. Morgen mieten wir uns ein Segelboot und dann sind wir sowieso den ganzen Tag beschäftigt und für die anderen Tage fällt uns schon noch was ein, was wir unternehmen können, damit wir nicht allzu lange in der Nähe dieser Frau und dieses Hauses sein müssen.“
„In Ordnung.“ Stöhnte Luke und gab sich missmutig geschlagen.



hoffe er hat euch gefallen und ihr schreibt fleißig fb!

~keks~

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:freu: mein Lieblings-Keksi hat einen neuun Teil on
Also ich muss sagen, dass war ein genauso klasse Teil wie der JJ-Teil Big Grin
(könnte daran liegen dass er auch jj ist *pfeiff*)
Ich finde diese Mrs Baker einfach nur geil. Über die Frau kann man einfach nur noch grinsen...... Big Grin
und dann wohnen die zwei auch noch in so einem .....wie nennt Luke es...."Höllenzimmer" :lach:
ich freu mich schon riesig auf den "SEgelteil".....

der Teil war einfach nur klasse!!!!! *dickes lob*

lg JamieA



was für eine Ankunft im Hotel. Konnte mir beim lesen das grinsen nicht verkneifen. Einfach toll, wie du die gute Mrs. Baker erzählen lassen hast.
Da ist Lorelai wirklich ein Weisenkind gegen.
Cool
Und dann das Zimmer in rosa mit Spitze. Einfach herrlich.
Freu mich schon drauf, wie es weiter geht.

LG ER


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