I'm still in love with you - Alexis & Milo -FF

Zitat:Bin aber schon fertig, muss es nur noch überarbeiten

Also heißt das.......soviel wie.......ein neuer teil???!!!!

:gmorning:

Frei übersetzt könnte das das schon bedeuten. Hoff mal das ich noch fertig werde. Muss noch Deutsch machen Unsure Hab gar keine Lust dazu.

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Ein Freund ist ein Mensch, der dein Lächeln sieht und trotzdem spürt, dass deine Seele weint

WIR BRAUCHEN UNBEDINGT NE GUTE NACHT GESCHICHTE Help

SONST GIBTS LAUTER ALPTRÄUME!!! :lach:

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Cool cool....
*FREUDEVERBREITEN*

:gmorning:

Auch wenn ich deine FF über alles liebe und bestimmt gleich 10000000000 Feinde haben werde, finde ich du solltest die Schule nicht wegen uns vernachlässigen !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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ja stimmt schon, wie sie recht hat, hat sie recht, dann warten wir halt noch...is ja nich der weltuntergang

:gmorning:

@ STARS_HOLLOW

DA HAST DU SCHON RECHT....ALSO ERST DIE ARBEIT DANN DAS VERGNÜGEN!!!!

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Yuhuuuuuuuuu doch keine Feinde sondern nur verständnisvolle Leute !!! Wub Wub Wub

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Ist zwar spät geworden, aber wir haben immernoch Donnerstag. Schaut bitte nicht zu sehr auf meine Fehler, hatte nicht so viel Zeit.


Teil 24


Alexis kann die ganze Nacht über nicht schlafen. Kann nur an ihn denken und an Mary. Wie soll sie sich Milo gegenüber verhalten, oder sogar Mary? Sie hat sich verschiedene Varianten ausgedacht, doch nichts schien ihr das Richtige zu sein. Soll sie ihnen einfach aus dem Weg gehen? Wird sie es wirklich einen ganzen Tag aushalten sie bei ihm zu sehen? Wird sie es verkraften? Einfach so?

Du bist nicht wie ich
Doch das ändert nicht
Dass du bei mir bist
Und ich sehe zu wie du schläfst
Du bist noch längst nicht wach
Ich war's die ganze Nacht
Und hab mich still gefragt
Was du tust wenn ich jetzt geh
Und dann verlass' ich deine Stadt
Ich seh' zurück und fühl mich schwer
Weil gerade angefangen hat
Was du nicht willst
Und ich zu sehr
Ich bin der Regen
Und du bist das Meer


Alexis öffnet vorsichtig und umherschauend die Tür des Studios. Sie atmet einmal tief durch. Geht rein und schaut nervös hin und her. “Sie sind noch nicht da.” Alexis schleicht fast durch die Flure, hört immer mit einem Ohr hin, ob sie irgendwo seine Stimme hört um noch rechtzeitig in Deckung zu gehen. Alexis steht zögernd vor der Maske. “Sie werden bestimmt nicht in der Maske sein”, redet sie sich so oft ein, bis sie es wirklich glaubt. Sie legt die Hand auf die Türklinke, drückt sie runter und setzt ihr bestes Lächeln auf das sie hat, damit niemand ihre Unsicherheit bemerkt. Sie drückt die Tür aus und ... Zu früh gefreut! Im nächsten Moment verschwindet ihr Lächeln wieder. Da steht sie, ganz dicht an ihm! An ihrem Milo! Er hat einen Arm leicht um sie gelegt. Als er Alexis an der Tür erblickt, winkt er ihr glücklich zu. Sie winkt ihm zaghaft zurück. Das fängt ja schon gut an mit dem aus dem Weg gehen. Sie sitzt sich auf ihren Platz und wird sofort von der Maskenbildnerin verwöhnt. Sie schließt die Augen und versucht die Leute, vor allem Mary, zu vergessen. Doch es geht nicht. Immer wieder hört sie seine Stimme. “Was solls?”, denkt sie sich,” so jemand wie er hat mich gar nicht verdient. Soll er doch mit ihr glücklich werden.” Sie will auf ihn wütend sein. Ihn innerlich schlecht machen, doch sie kann es einfach nicht. “Nein”, unbewusst schüttelt sie den Kopf. ”Er soll mit mir glücklich werden.”

Ich hab gedacht
Ich kann es schaffen
Es zu lassen
Doch es geht nicht
Hab's ein bisschen übertrieben
Dich zu lieben
Doch es geht nicht
Nichts unversucht gelassen
Dich zu hassen
Doch es geht nicht
Es geht nicht


„So fertig“, sagt die Maskenbildnerin.
Alexis öffnet wieder die Augen, schaut in den Spiegel und überlegt dabei krampfhaft welche Tarnung sie jetzt nehmen soll, nur um nicht Mary zu begegnen. Alexis steht auf um so unauffällig wie möglich den Raum zu verlassen. Sie hat schon die Klinke in der Hand, als sie am Arm gepackt wird.
„Hey Alexis.“
Es ist seine Stimme. Zähneknirschend dreht sie sich um.
„Hey Milo.“
„Gut nach Hause gekommen? Hast dich gestern nicht mehr gemeldet.
„Ja alles klar. Hab es wohl vergessen mich noch bei dir zu melden.“
„Ich wollte dir noch“, er dreht sich um und deutet auf Mary“, meine...“
„Ich muss jetzt wirklich los“, unterbricht sie ihn und schon ist sie durch die Tür verschunden. Zurück bleibt nur ein etwas verwirrt guckender Milo.

Alexis ist an den nächsten Drehort geflüchtet in der Hoffnung mit irgendjemandem ein zwangloses Gespräch zu beginnen. Sie schaut sich um, findet aber niemand interessantes. Kurzerhand nimmt sie ihr Drehbuch zur Hand um noch ein wenig den Text zu üben. Doch sie kann sich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder denkt sie daran, das Mary jetzt mit ihm zusammen ist. Genau jetzt im Moment. In dem Moment in dem sie eigentlich bei ihm stehen sollte. Wäre Mary nicht hier würde er jetzt bestimmt bei ihr sein, um mit ihr den Text für heute durchzugehen. Oder sie würden sich einfach nur unterhalten. Doch was ist jetzt?

Ich bin nicht wie Du
Ich mach die Augen zu
Lauf blindlings durch die Straßen
Hier bin ich
Doch wo bist Du
Soll das alles sein
Ich war so lang allein
Es war alles ganz in Ordnung
Ganz okay
Und dann kamst Du
Und jetzt verlass' ich Deine Stadt
Ich seh' zurück und fühl mich schwer
Weil gerade angefangen hat
Was Du nicht willst und ich zu sehr
Ich bin der Regen und Du bist das Meer


Kurze Zeit später wird sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie Stimmen hört. Sie dreht sich zur Tür. Milo, Mary und ein paar andere Leute kommen. Milo und Mary gehen genau auf sie zu.
„Wo soll ich hin? Ich muss hier weg!“, geht es ihr durch den Kopf. Doch zu spät sie stehen schon vor ihr.
„Du musstest so schnell weg. Da hatte ich gar keine Zeit dir Mary vorzustellen.“
„Tut mir leid,“ sie hebt ihr Drehbuch in die Luft, „musste noch schnell meine Text durchgehen.“
„Ach so, kann ich verstehen. Aber jetzt möchte ich dir meine...“
„Alexis!!!“, ruft Calvin und winkt ihr zu. „Komm du bist jetzt dran.“
„Ich muss jetzt. Die Flicht ruft.“
Sie dreht sich um. „Gott sei dank. Calvin meine Rettung!“ denkt sie sich und geht zu ihm.
Milo schaut ihr noch hinterher. Immer noch den Mund offen, als ob er jeden Moment weiterreden würde. Er beobachtet sie. Weiß genau welche Szene jetzt gedreht wird. Er zieht wie Calvin mit Alexis und Jared redet. Wie er auf den Baum deutet und die beiden ihm immer wieder zunicken. Als er Calvin „Action“, rufen hört wird er nervös und kann nicht mehr wegschauen.

Rory und Dean stehen an den Baum gelehnt. Küssen sich lange und langsam. (Alexis schielt immer wieder zu Milo rüber. Sie merkt das er sie beobachtet. Hört nicht mehr auf Jared zu küssen. Schaut dabei immer wieder Milo an.).

„Cut!“, ruft Calvin. „Alexis, auch wenn Jared gut küssen sollte musst du irgendwann aufhören und deinen Text sagen.“
Alexis wird rot im Gesicht. „Tut mir leid.“
„Alles auf Anfang und...“ mit einer Handbewegung gibt er den Kameraleuten ein Zeichen.

Rory und Dean küssen sich wieder. Dean fährt mit seiner Hand auf ihrem Rücken rauf und runter. Rory löst sich langsam von ihm.
Rory: Deine Lungenkapazität hat wohl zugenommen?
Dean: Ja, ich spiel zur Zeit viel Basketball, weißt du?
(Alexis redet nicht weiter. Starrt nur Milo an. Wie er da steht, neben ihr.)

Ich hab gedacht
Ich kann es schaffen
Es zu lassen
Doch es geht nicht
Hab's ein bisschen übertrieben
Dich zu lieben
Doch es geht nicht
Nichts unversucht gelassen
Dich zu hassen
Doch es geht nicht
Es geht nicht


„Hey Alexis, was ist den los?“, fragt Calvin.
„Sorry, Text vergessen.“
„Jetzt konzentrier dich mal.“ Er gibt den Kameraleuten wieder ein Signal und Alexis und Jared sind wieder Rory und Dean.

Dean küsst Rory. Rory löst sich wieder von ihm.
Rory: Deine Lungenkapazität hat wohl zugenommen?
Dean: Ja, ich spiel zur Zeit viel Basketball, weißt du?
Rory: Noch ein Grund den Kampf für mehr Sport in den Schulen fortzusetzen.
Dean beginnt sie wieder zu Küssen. (Alexis schaut ab und zu wieder zu Milo. „Konzentrier dich“ ermahnt sie sich selber)
Dean: Also heute... Ich hab gedacht... Wenn deine Mutter unterwegs ist... Komm ich heute Abend vorbei.

Milo beobachtet den Dreh. Wie gern würde er jetzt an Jareds Stelle sein. Ihm schmerzt es, sie einen andern küsst. Auch wenn es nur gespielt ist, nichts ernstes. Mary beobachtet ihn misstrauisch. Sie schaut abwechselt zu ihm und zu Alexis.
„Du liebst sie, oder?“
Milo dreht sie zu ihr um.
„NEIN! Wie kommst du denn da drauf?“, fragt er erschrocken.
„Mach mir nichts vor. Ich seh doch wie du sie ansiehst. Wie es dir das Herz zerreißt, das sie im Moment einen anderen küsst.“
„Woher willst du das wissen?“, verteidigt er sich.
„Ich seh es, in deinen Augen.“
Milo richtet seinen Blick auf den Boden. Sie hat sein Geheimnis gelüftet. Er wusste das seine Augen ihn eines Tages verraten würden.
„Sag schon. Liebst du sie?“
Er hebt wieder seinen Kopf. Schaut ihr in die Augen. Sie kann es ja nicht mehr heraus finden, weißt es ja schon. Er nickt langsam mit dem Kopf. Mary lächelt und klopft ihm auf die Schulter.
„Dann geh hin und sag es ihr.“
„Aber... Aber das geht nicht so einfach wie du dir das vorstellst.“
„Komm schon, sonst warst du doch auch nicht so.“
„Ich weiß, aber sie ist etwas besonderes.“

„Cut“, hört er Calvin rufen. „Klappt doch. Mir machen erst mal ne Pause.“

Mary schiebt Milo zu Richtung Alexis.
„Geh schon.“
Er will noch was sagen, aber schon stehen sie vor ihr.
„Hi Alexis, endlich hast du mal Zeit.“
„Ja“, sagt sie leicht betrübt, weil sie weiß das sie dieses Mal nicht weg kann.
„Wen ich dir schon die ganze Zeit vorstellen wollte“, er zeit auf Mary. „Das ist Mary, aber das weißt du schon. Sie ist meine Schwester und zu besuch.“
Auf Alexis Gesicht bildet sich ein Lächeln und ein ungläubiges Gesicht gleichzeitig.
„Deine... Dein Schwester?“
Nun meldet sich auch Mary zu Wort.
„Ja genau seine Schwester. Du musst Alexis sein. Mein Bruder hat schon viel von dir erzählt.“
Bei diesem Satz macht Alexis Herz einen rießigen Sprung.
„Ah wirklich“, lächelt sie ihn an.
Milo wird rot.
„Ich kann es nicht abstreiten.“

Ich bin der Regen und Du bist das Meer
Sanfter Regen regnet leise
Ich bin der Regen und Du bist das Meer
Sanfter Regen zieht in Wasser große Kreise

Ich hab gedacht
Ich kann es schaffen
Es zu lassen
Doch es geht nicht
Hab's ein bisschen übertrieben
Dich zu lieben
Doch es geht nicht
Nichts unversucht gelassen
Dich zu hassen
Doch es geht nicht
Es geht nicht

Ich hab gedacht
Ich kann es schaffen
Es zu lassen






Hoffe das euch der Teil gefallen hat. Werd dann mal mein Referat ausdrucken und Deutsch zuende machen und danach totmüde ins Bett fallen und um 6 Uhr wieder aufstehen.

:nacht: |)

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Ein Freund ist ein Mensch, der dein Lächeln sieht und trotzdem spürt, dass deine Seele weint

AHHH was vergessen. Freu mich auf euer FB!!!

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