Auf und davon

klar doch! wie schreiebn immer nen kommi zu deiner ff! hoffentklich gibt es bald die neue von dir! :lol: :tuschel: :geschenk:

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Be whatever u want to be

ja, mit ner antwort kannst du rechnen.
ohne kommi lassen wir dich doch nicht diese geile ff beenden!!!

bye

[Bild: roryjess20.jpg]
Stolzes Mitglied im Jess und Rory - never ending love club

Rory: hey, meine mom trägt heute keine unterwäsche!
Lorelai: Rory!!! Ha, und keinen interessierts!!!

Klar kommt ein kommi von mir, hab ich's bisher einmal ausgelassen eins zu schreiben?

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]

Heute ist es soweit *FREU* :band: :lol: :fp:

Juheeeeeeeeeeeeeeee!! Naja knna nciht mehr lange dauern komme alle stunde mal vorbei und guck ob schon was da ist!

Jess und Rory's never ending Love Club! © by ***Nati*** und L.O.V.E

Oh je @ Nati!
Ich fang jetzt an zu schreiben.
ich denke ich bin zwischen drei und halb vier fertig. Musst also nicht mehr jede Stunde kommen! Wink

@ alle anderen: das ist sehr lieb von euch *hach*
@ Ordinary das Du schreibst iss mir schon klar! Big Grin

[Bild: maroon2.jpg]
Mitglied im Jess and Rory never ending love club
Viele Liebe Grüße an meine Leseratten!

H.E.L. Queenchen

Ok Sad
Hab mich schon so gefreut als ich gesehen habe das du hier was gepostet hast! Naja is ja nita so schlimm!!! Muss mich halt noch gedulden!! *gggg*

Sage dir dann natürlich auch was ich davon halte Smile

EDIT: Die Spannung steigt *trommelwirbel*
I glab i drah heute noch durch *ggg* :lach: werd nun a bissi musik hören gehen und mi a bissi ablenken!! :band:

Jess und Rory's never ending Love Club! © by ***Nati*** und L.O.V.E

es ist schon viertel nach fünf Sad

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]

Auf und davon

Kapitel XII:
Heimkehr


Rori zog ihren Rollkoffer über den Kachelboden des Flughafens, in Richtung Ausgang. Jess war wenige Meter hinter ihr und war nicht weniger beladen als sie selbst. Beide hatten ihre Koffer so voll gestopft das sie Angst hatten, sie würden aufgehen und all die Geschenke und eingekauften Sachen würden sich über den Boden verteilen. Beide hatten sie Rucksäcke aufgeschnallt und noch einige umhänge Plastiktüten um die Arme und Schultern geschlungen. Rori kam es so vor als hätten sie ganz Europa eingekauft.

Langsam gingen sie eine schrägen Weg herunter, der zum Ausgang führte. Um sie herum fingen viele der Menschen an zu kichern und freuten sich über ihre Verwannten und Freunde die sie nach diesem langen Flug und vielleicht vielen Tagen der Abwesenheit wieder in die Arme schließen konnten.
Rori schaute sich um und begriff, das sie doch ihrer Mutter hätte bitten sollen, sie und Jess vom Flughafen ab zu holen. Traurig schaute sie sich in der Menge um sah aber kein bekanntes Gesicht. Ein Stück hinter der Rampe die sie gerade herunter gelaufen waren, blieb sie stehen und wartet auf Jess. Dieser blieb neben ihr stehen und schaute genauso bedröppelt aus dem Gesicht wie Rori.
" Dann werden wir wohl mit dem Bus fahren müssen!", sagte Jess und trabte langsam neben Rori her. Die gehofft hatte, ihre Mutter würde sich über ihr verbot sie ab zu holen hinweg setzen.

"Richard, ich weiss auch das hier sehr viele Leute sind, aber Du kannst doch nicht von mir erwarten das ich dieses Pappschild hochhalte!", zischte Emily empört und machte Rori auf sich aufmerksam.
Verwirrt schaute Rori hin und her und erblickte ihre Großeltern einige Meter von ihnen entfernt. Emily umklammerte ihre Handtasche, damit diese ihr nicht aus der Hand gerissen wurde. Dagegen stand Richard ganz gelassen daneben und hielt ein Pappschild mit der Aufschrift RORI in den Händen.
"Na gut dann werde ich es eben hoch halten!", sagte er ernst und versuchte das Schild in die Luft zu halten, was Emily gar nicht gefiehl.
" Jetzt nehm das Ding wieder runter Richard! Was meinst Du was passiert, wenn mich hier eine Dame vom Frauenverein sieht! Richard!", sie versuchte schimpfend an das Pappschild zu kommen und hüpfte auf und ab, doch sie erreichte es nicht.
"Emily sie nur! Da drüben ist sie doch!", rief Richard plötzlich aus und schwang mit dem Schild wie wild hin und her um dann auch noch Roris Namen durch den halben Hangar zu rufen.
Empört riss Emily ihm das Schild aus den Händen, bevor sie ein erfreutes Lächeln aufsetzte um ihre Enkelin zu begrüßen.
" Hi grandma!", sagte sie froh darüber, das sie doch abgeholt wurden und umarmte ihre Großmutter innig.
Anschließend schlang sie ihre Arme um ihre Großvater und stand schließlich lächelnd vor den beiden.
" Was macht ihr hier? Ich hatte doch extra gesagt das Mum und Luke sich keine Umstände machen sollen!"
" Sehen wir etwa aus wie Lorelai oder Luke?", fragte Emily leicht schnippisch, lächelte Rori aber an.
" Wir dachten uns das man nach so einer langen Reise, doch unmöglich noch mit dem Bus oder dem Zug nach Hause fahren kann... also hier sind wir!", erzählte Emily grinsend und schaute zu Richard empor.
" So und nun... fahren wir los!", rief Richard, froh seine Enkelin wieder bei sich zu haben und gingen voran zum Wagen.
Jess stand noch einige Sekunden an seinem Platz, bevor er sich auch in Bewegung setzte und hinter Rori herging, die schon einige Taschen von ihren Großeltern abgenommen bekommen hatte.
Traurig schaute er ihr nach, wie sie sich immer weiter von ihm entfernte .. nun war sie wieder in ihrem gewohnten Umfeld, wieder zu Hause und jetzt hatte sie ihn scheinbar total vergessen.

" Was ihr seit schon da?", fragte Luke aufgebracht als Rori und Jess mit ihren Koffern in der Tür zum Diner standen.
Luke stand auf einer Leiter und wollte gerade ein " Welcome Rori und Jess" Banner im Raum befestigen und rauschte bei ihrem plötzlichen Eintreffen nun fast von der Leiter.
Mit immer noch etwas zu aufgerissenen Augen starrte er die beiden an, bis sich plötzlich ein Grinsen in seinem Gesicht breit machte. Erfreut kam er die Leiter herunter geklettert und nahm zuerst Rori in die Arme um sie fest an sich zu drücken.
" Schön das Du wieder da bist!", sagte er ehrlich und drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
Verwirrt schaute Rori ihn an, was zur Folge hatte, das Luke sich sofort entschuldigte und ihr mit der Hand versuchte die Stirn trocken zu reiben.

Bei Jess hingegen hielt er sich mit überschwänglichen Begrüßungen zurück. Ernst blickte Luke ihn an:
" Meinst Du nicht es war etwas riskant von dir, ohne irgendwelche Vorplanungen nach Europa zu reisen, und dann auch noch mit Rori! Stell Dir blos mal vor, ihr hättet kein Hotelzimmer bekommen... und überhaupt was hatte das mit dem einen Zimmer auf sich?", schimpfte Luke drauf los, doch so schnell seine Wut gekommen war, so schnell war sie auch wieder verflogen.
" Schön das es Dir gut geht und das Du Rori heil wieder gebracht hast!", sagte er ernst und schaute Jess in die traurig schauenden Augen, die nun endlich etwas fröhlicher drein schauten.
Luke nahm Jess ebenfalls in die Arme und drückte ihn noch etwas fester an sich als Rori zuvor.
" Ich bin stolz auf Dich!", flüsterte er Jess ins Ohr, allerdings nur so laut, das Jess es hören konnte.
Rori hatte in der Zwischenzeit ihre Taschen in einer Ecke verstaut und kramte nun wie wild in einem Koffer.
"Habt ihr hunger? Ich mach euch gerne was zu essen!", fragte Luke schnell und war auch schon auf dem Weg in die Küche.
" Einen Cheesburger mit Pommes Frites, Luke!", rief Rori die immer noch in ihrem Koffer kramte.
" Dasselbe auch für mich!", sagte Jess und versuchte ebenfalls seine Sachen los zu werden.
Er stellte sich neben Rori, ließ seinen Seesack über die Schulter auf den Boden plumpsen und schaute zu ihr herüber.
" Rori.. !", fing er an, verlor dann aber den Mut.
Sie drehte den Kopf und schaute ihm in die braunen Augen.
" Ich ähm....", setzte Jess ein zweites Mal an, wurde aber durch lautes Gepolter und das wilde Bimmeln der Eingangstür unterbrochen.
"Mum!", rief Rori aus, schoss in die Höhe um ihre Mutter in die Arme zu schließen.
" Hallo mein Schatz!", rief Lorelai erfreut aus und drückte ihre Tochter fest an sich.
Lorelai bemerkte nun auch Jess der immer noch vor seinen Sachen stand und auf diese hinunter schaute. Sie machte ihm ein Zeichen und er kam auf die beiden Gilmore girls zu. Zuerst verengten sich Lorelais Augen etwas, doch dann übermannte sie die Freude, ihre Tochter wieder bei sich zu haben. Ihre Hand flog nach vorne, sie erwischte Jess Hemd und zog so ruckartig und feste daran, das er in ihre Arme flog. Mit leicht rotem Kopf drückte er sich an Lorelais Oberkörper und schaute auf Rori herunter, die auch noch von ihrer Mutter im Arm gehalten wurde. Jess bemerkte wie sein Herz schneller zu schlagen begann und er wünschte sich Rori nun endlich wieder für sich alleine zu haben, doch das würde nicht geschehen.

Luke kam mit dem Essen aus der Küche und stellte es auf den Tresen. Lorelai ließ Rori und Jess los und ging vor Freude strahlend zu Luke herüber.
" Hast Du gesehen.. sie sind wieder da!", kicherte Lorelai überschwänglich. Rori lief ihr hinterher, mit zwei dicken Tüten in den Händen.
" Das ist was für euch!", sagte sie aufgeregt und reichte sowohl Luke als auch Lorelai eine der großen Tüten.
" Das wäre aber nun wirklich nicht nötig gewesen!", erklärte Luke beschämt, schaute aber doch neugierig in seine Tüte.
Kurz darauf zog er eine rießen Kaffeetasse aus der Tüte. Die Tasse war so groß wie der Kopf eines Mannes und es gab zwei Henkel, um die Tasse im vollen Zustand überhaupt halten zu können.
Lächelnd sah Luke die Tasse an dann Rori und dann wieder die Tasse.
" Für den Mann der am besten Kaffee machen kann!", sagte Rori lächelnd und wies auf das kleine Schild am äußeren Rand der Tasse hin.
Darauf waren deutlich die Worte "Kaffee König" zu lesen.

" Oh nein!", rief Lorelai aus und kippte den gesammten Inhalt ihrer Tüte auf dem Tresen aus.
" Süßigkeiten!", sagten sie und Luke im Chor, wärend die Gesichter der beiden sich allerdings unterschieden. Luke schaute nicht wirklich Glücklich drein, das nun seine ganze Theke mit dem "Schund" belagert war, Lorelai hingegen freute sich tierisch. Ihr Grinsen wurde immer breiter und ihre Hände flogen förmlich von einer Tüte zur nächsten. Lorelai nahm sich eine Packung nach der anderen zur Begutachtung, drehte und wendete diese um sie danach wieder in die Tüte zu stecken.
" Das sind Süßigkeiten aus allen Ländern in denen wir waren, und selbstverständlich habe ich alles vorgekostet!", grinste Rori.
" Das sind kleine Geschenke von uns beiden, ich hoffe sie gefallen euch!", erzählte Rori fröhlich und schaute über ihre Schulter hinweg. Doch da wo er und sein Gepäck gerade noch gestanden hatten, war nichts mehr. Einsam und verlassen stand Roris Koffer neben der Tür, umringt von ihrem gelben Rucksack und den übrig geliebenen Tüten.

Rori überlegte nicht lange. Sie drehte sich um, riss die Tür auf und rannte los. Sie wusste das er noch nicht weit gekommen sein konnte...

Jess sahs am See und schaute aufs Wasser hinaus. Sein Wagen stand an der Straße und er konnte wann immer er wollte wieder von hier verschwinden. Seine Sachen waren gepackt, im Kofferraum verstaut, doch etwas hielt ihn diesmal davon ab, sich einfach so aus dem Staub zu machen. Er ließ die Beine über den Steg baumeln und schaute alle Paar Sekunden zum Weg hinüber. Die Minuten verstrichen, der Tag wurde zum Abend und der Himmel begann sich in die verschiedensten Rottöne zu verfärben. Er sahs nun schon eine geschlagene halbe Stunde hier herum und wartete auf sie. Doch sie kam nicht.
Wieso sollte er auf eine Frau warten, mit der er sowieso keine Zunkunft hatte? Wieso sollte er auf eine Frau warten die sich eh nicht um ihn kümmerte und ihre Familie bevorzugte?

Jess stand auf und ging mit gesenktem Kopf den Steg entlang, zu seinem Wagen. Hier waren so viele Erinnerungen, die er nicht mehr ertragen konnte. Rori würde hier bleiben , zumindest für die nächste Zeit. Sie hatte es hier gut, sie hatte ihre Freunde und ihre Familie... sie hatte alles was er wollte doch nie richtig gehabt hatte. Luke war der einzigste Verwannte der sich immer Sorgen um ihn gemacht hatte, den er selbst respektierte. Jess begriff das er auch all das haben wollte was Rori hatte. Er wollte auch von seinen Eltern so in den Arm geschlossen werden, wollte ein neues Leben beginnen.
Doch nun wünschte er sich nichts sehnlicher als Rori noch ein letztes Mal zu sehen... um ihr all die Sachen sagen zu können die ihn beschäftigten.. die er ihr noch sagen musste. Er hatte so sehr gehofft sie würde zu ihm kommen und sich zu verabschieden, doch das wollte sie scheinbar nicht tun und das nach allem, was sie in den letzten Wochen zusammen erlebt hatten.
Traurig schlurfte Jess auf den kleinen Weg zu, der zwischen den Büschen hindurch ging. Plötzlich knackte es im Unterholz und da stand sie nun. Ihr braunes Haar schimmerte leicht im Licht und ihre blauen Augen schauten ihn durchdringend an.
" Ich dachte schon Du kommst nicht mehr!", sagte Jess schließlich und zog einen zusammen gefalteten Zettel aus der Hosentasche.
" Doch natürlich komme ich! Jess ich.. "
" Hier! Lies ihn wenn ich weg bin!", sagte er dann leise und streckte Rori einen Brief entgegen.
" Wieso wenn Du weg bist? Jess...was!?", versuchte Rori es ein zweites Mal , doch Jess unterbrach sie auch dieses Mal.
" Wir wissen beide, das es im Moment mit uns nicht klappen wird und ich habe noch einige Dinge zu erledigen. Rori versteh doch.. ich will Dich nicht verlassen, das wollte ich nie... aber es geht im Moment nicht anders.", versuchte Jess zu erklären, stockte dann aber auch, weil sich ein riesiger Klos in seinem Hals gebildet hatte.
" Rori.. ich will den Kontack zu Dir auf keinen Fall mehr verlieren und deshalb werde ich mich regelmäßig melden und Dich vielleicht sogar zwischendurch besuchen kommen. Der Brief soll nur der Anfang sein!", sagte Jess und deutete auf das Stück Papier in ihrer Hand.
" Ich weiss!", sagte Rori leise und schaute zu Boden.
" Es ist nur schwer zu verstehen... aber ich weiss das es so besser ist, für uns beide!"
Etwas bestürzt über ihre Worte, ließ Jess erneut den Kopf hängen, schob beide Hände in seine Hosentaschen , zog eine Hand jedoch wieder heraus.
Rori schaute zu, wie er eine Silberkette mit einem Tropfenartigen Anhänger aus der Tasche zog und ihr in die geöffnete Handinnenfläche gleiten ließ.
" Ich möchte sie Dir schenken! Als Andenken an unsere gemeinsame Reise. Ich weiss ich hab Dir nie was geschenkt, drum möchte ich das hiermit nachholen!",sagte Jess schließlich als er seine Stimmer wieder gefunden hatte.
" Das kann ich nicht annehmen! Du hast mir schon fast die ganze Reise bezahlt Jess!", versucht Rori ihn ab zu wehren und wollte ihm die Kette wieder geben, doch Jess ließ nicht mit sich reden.
" Du bist es mir aber wert Rori. Bitte behalt die Kette!", sagte er sanft und drückte die Hand in der Rori die Kette hielt vorsichtig mit seiner Hand zu.
" In Ordnung!", sagte sie schließlich und blickte Jess in die Augen.
" Ich liebe Dich und ich werde es wahrscheinlich auch immer tun!", flüsterte schließlich fast lautlos und kam ihr immer näher.

Zuerst wollte Rori sich wehren, oder davon rennen, doch sie merkte das sie nicht anders konnte. Sie wollte ihn küssen, sich in seine Arme schmiegen, ihn nie wieder gehen lassen.. doch der Zeitpunkt für ein gemeinsames Zusammensein war noch nicht gekommen.
Zögernt begegneten sich ihre Lippen. Doch der erst so vorsichtige Kuss wurde schnell leidenschaftlicher und intensiver. Rori merkte wie ihre Knie weich wurden und sie sich immer enger an Jess zu schmiegen begann.
Als sich schließlich ihre Lippen von einander lösten, war Rori völlig außer Atem. Jess hielt ihre Hände immer noch fest, kam noch ein letztes Mal näher um ihr einen Abschiedskuss zu geben. Ein letzter Hauch von Liebe...
" Auf wiedersehen!", sagte er schließlich und schaute ihr so intensiv in die Augen das Rori das Gefühl hatte, ihr Körper würde brennen.

Dann ging er los. Ohne sich ein weiteres Mal um zu drehen, ging er zu seinem Wagen, machte die Tür auf, stieg ein und fuhr davon...


Anhänge:

Das war nun schon drei Monate her. Rori sahs an ihrem Schreibtisch im Wohnheim und schaute aus dem Fenster in das strahlende Herbstwetter hinaus. Es war bereits Mitte Oktober, doch die Sommersonne wollt sich noch nicht so recht verabschieden.

Roris Blick viel auf die Schublade, die unter der Tischplatte befestigt war.
Langsam zog sie sie auf und mehrere Briefe quollen ihr entgegen.
Vorsichtig zog sie den ersten Brief aus der Schublade und begann zu lesen:

Ich habe mir einige Gedanken gemacht Rori und heute begriffen, das ich mit vielen Dingen erst einmal klar kommen und einiges bereinigen muss.
Da wären mein Vater und meine Mutter. Mir hat der heutige Tag gezeigt das Du nie aus der Nähe deiner Familie weg gehen würdest, weil Du sie liebst und sie dich ebenso. Du möchtest an dären Leben Teil haben und das akzeptiere ich nun auch. Ich verstehe es sogar.
Ich werde wieder zu meinem Vater zurück fahren, und versuchen mir eine Beziehung mit ihm auf zu bauen, mir nen Job suchen und meinen Abschluss nachholen.

Ich denke es ist für uns das beste, so wie es ist und ich weiss das Du genauso denkst.
Ich liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt und hoffe Dich bald wieder sehen zu können ob nun als beste Freundin oder aber als die Frau die ich liebe.
Die Wahl liegt bei Dir...

Jess


Rori schaute auf, steckte den Brief in die Schublade und drückte diese wieder zu.
Ihr ging es gut.. Jess ging es gut... und das war die Hauptsache. Er schrieb ihr jede Woche oder sie telefonierten miteinander. Regelmäßig schickte er ihr Geschenke, die er auf der Reise für sie gekauft hatte. Kleinigkeiten die ihre Europatour unvergessen machten.

Trotz der weiten Entfernung bis nach L.A. fühlte sie sich ihm verbunden, wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Das Band zwischen ihnen war nun nicht mehr so verletzlich, wie es noch vor wenigen Monaten gewesen war. Dadurch das Jess langsam gelernt hatte ihr zu Vertrauen, wurde das Band zwischne ihnen immer dichter und fester.

Rori nahm ihr Lieblingsfoto in die Hand.
Der Rahmen war schlicht in schwarz gehalten und darunter war ein Bild von Jess. Er stand am Strand in Frankreich und schaute aufs Meer hinaus. Sein nackter Oberkörper war ihr halb zugewannt und sie konnte deutlich das kleine, schiefe Lächeln auf seinen Lippen erkennen.
In ihren Vorstellungen drehte Jess sich ganz zu ihr um und sie hoffte inständig das dies bald wirklich passieren würde.

Vorsichtig stellte Rori Jess wieder an seinen Platz auf ihren Schreibtisch, schaltete die Schreibtischlampe aus, legte ihre Kette um den Hals und ging hinaus zur nächsten Vorlesung...

~ ~ ~ * The End * ~ ~ ~

[Bild: maroon2.jpg]
Mitglied im Jess and Rory never ending love club
Viele Liebe Grüße an meine Leseratten!

H.E.L. Queenchen

Ich bin Sprachlos... ich hatte eigentlich vor einen SuperKommi zuschreiben, weil ich zu allem meine ausführliche meinung sagen wollte aber jetzt bin ich was die ff angeht, einfach nur sprachlos...

der schluss war einfach genial, obwohl sie nicht zusammen gekommen sind, ich denke ein besseren schluss häte es gar nicht geben können... ich bin absolut baff... wirklich... wow...

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and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]

uuiuiiuuui *drück*
Hoffendlich gefällts den anderen auch so gut wie Dir!
Ich weiss auch gerade nicht was ich noch sagen soll! Smile

Ahm doch.. ich hab mir schon was zur Fortsetzung einfallen lassen, allerdings nur ein bisschen, da gehts dann spätestens ende der Woche mit los.

[Bild: maroon2.jpg]
Mitglied im Jess and Rory never ending love club
Viele Liebe Grüße an meine Leseratten!

H.E.L. Queenchen


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