23.02.2005, 16:49
Hallo :hi: Danke für euer liebes FB *knuddel*
Hier der nächste Teil :
Alexis beobachtete nervös Jaredâs Hand in seiner Jackentasche. *Oh nein, was hat er nur vor?Er wird doch wohl nicht...?*, dachte sie geschockt. Wollte er ihr etwa einen Heiratsantrag machen? Aber das ging doch nicht, was sollte sie dazu sagen?
Als er etwas sagen wollte, stand sie auf und lief weg.
âTut mir Leid!â, rief sie noch und lieà einen verdutzt aussehenden Jared zurück.
Sie lief immer weiter und dachte gar nicht daran stehen zu bleiben. Tausende Fragen schossen ihr durch den Kopf.
Wollte er ihr überhaupt einen Heiratsantrag machen, vielleicht hat sie das ja auch nur falsch verstanden? Und...Hätte sie âjaâ gesagt, wenn Milo niemals in ihr Leben getreten wäre?
Plötzlich lief sie gegen jemanden und wäre beinah hingefallen, wenn sie nicht von ihm festgehalten wurden wäre.
âDan-â, sie brach ab, als sie Miloâs, schöne, braune Augen sah. Prompt wurde sie wieder etwas rot.
Ihr Retter sah sie besorgt an. Sie schien ganz durch den Wind zu sein.
âNichts zu dankenâ, winkte er ab und fragte dann nach einer kurzen Pause: âWas ist los? Ist irgendwas passiert?â
Sie sah auf ihre Schuhe.
âNein, wie kommst du da drauf?â, fragte sie und brachte sogar ein schwaches Lächeln zu stande.
âNaja du läufst hier durch die Gegend als hättest du Sean nackt gesehen!â, erklärte er grinsend. Sie musste unwillkürlich grinsen, bei dem Gedanken daran Sean nackt zu sehen. Oh ja, da würde sie wirklich weglaufen...
âEs ist wirklich alles okayâ, versicherte sie ihm.
âNa dann...â, sagte Milo ohne seinen Blick von ihr abzuwenden.
Stille
âAlso...ich geh jetzt mal nach Hauseâ, sagte sie schlieÃlich, als sie weitereden wollte wurde sie von ihm unterbrochen.
âSoll...ich dich vielleicht noch ein Stück begleiten?â, fragte er unsicher.
Auf Alexisâ Gesicht machte sich ein Lächeln breit und sie sah ihn wieder an.
âKlar...Aber nur wenn es dir nichts ausmacht, also wenn du nicht willst, dann brauchst du nicht...â, sagte sie und hoffte er würde sie begleiten. Sie wollte in diesem Moment unbedingt mit ihm zusammen sein und an Jared dachte sie grade gar nicht mehr.
Milo nickte und so machten sich die zwei nebeneinander auf den Weg zu Alexis.
âSag mal, wie lange bist du schon mit ihm zusammen?â, fragte er und spielte nervös mit den Händen in seinen Hosentaschen herrum.
Alexis war erst etwas überrascht, dass er ihr diese Frage stellte.
Dann antwortete sie ihm: â Seit einem halben Jahrâ
*Wow schon so lange?*, fragte er sich und dachte er würde wohl keine Chance bei Alexis haben, sie war ja eh vergeben. Aber er wollte es wenigstens versuchen, sonst würde er sich später noch ärgern, dass er nie versucht hat ihr näher zukommen.
âDas ist langâ, meinte Milo schief grinsend.
âJa...â, sagte sie seufzend.
Dann kamen sie auch schon vor Alexisâ Wohnung an.
âSo da wären wirâ, meinte sie leicht lächelnd.
âDa wären wirâ, wiederhote Milo ebenfalls lächelnd.
âDanke, also das du mich her gebracht hastâ, sagte sie, ging auf ihn zu und hauchte ihm einen Wangenkuss auf. Als ihr bewusst wurde was sie gerade gemacht hatte, wurde sie rot und ging etwas von ihm weg.
âIch danke dir!â, sagte er, â Wir sehen uns dann Morgen...Träum schonâ
âDu auch...â, sagte sie leise und sah ihm noch kurz nach wie er in die Dunkelheit verschwand, dann ging sie rein.
*Ich habe ihn geküsst! Bin ich völlig durchgeknallt?? Es war zwar nur ein Wangenkuss, aber trotzdem. Was habe ich mir dabei gedacht??? *, fragte sie sich und musste lächeln als sie an seine letzten Worte dachte:âIch danke dir!â *Wie hatte er das gemeint? Danke für den Kuss, oder was meinte er?*, mit diesen Gedanken und einem Lächeln auf den Lippen, schlief sie ein.
Warum ist Alexis denn einfach abgehauen?
Vielleicht wollte Jared ja auch was ganz anderes, aber das wird erst im nächsten Teil verraten
Hier der nächste Teil :
Alexis beobachtete nervös Jaredâs Hand in seiner Jackentasche. *Oh nein, was hat er nur vor?Er wird doch wohl nicht...?*, dachte sie geschockt. Wollte er ihr etwa einen Heiratsantrag machen? Aber das ging doch nicht, was sollte sie dazu sagen?
Als er etwas sagen wollte, stand sie auf und lief weg.
âTut mir Leid!â, rief sie noch und lieà einen verdutzt aussehenden Jared zurück.
Sie lief immer weiter und dachte gar nicht daran stehen zu bleiben. Tausende Fragen schossen ihr durch den Kopf.
Wollte er ihr überhaupt einen Heiratsantrag machen, vielleicht hat sie das ja auch nur falsch verstanden? Und...Hätte sie âjaâ gesagt, wenn Milo niemals in ihr Leben getreten wäre?
Plötzlich lief sie gegen jemanden und wäre beinah hingefallen, wenn sie nicht von ihm festgehalten wurden wäre.
âDan-â, sie brach ab, als sie Miloâs, schöne, braune Augen sah. Prompt wurde sie wieder etwas rot.
Ihr Retter sah sie besorgt an. Sie schien ganz durch den Wind zu sein.
âNichts zu dankenâ, winkte er ab und fragte dann nach einer kurzen Pause: âWas ist los? Ist irgendwas passiert?â
Sie sah auf ihre Schuhe.
âNein, wie kommst du da drauf?â, fragte sie und brachte sogar ein schwaches Lächeln zu stande.
âNaja du läufst hier durch die Gegend als hättest du Sean nackt gesehen!â, erklärte er grinsend. Sie musste unwillkürlich grinsen, bei dem Gedanken daran Sean nackt zu sehen. Oh ja, da würde sie wirklich weglaufen...
âEs ist wirklich alles okayâ, versicherte sie ihm.
âNa dann...â, sagte Milo ohne seinen Blick von ihr abzuwenden.
Stille
âAlso...ich geh jetzt mal nach Hauseâ, sagte sie schlieÃlich, als sie weitereden wollte wurde sie von ihm unterbrochen.
âSoll...ich dich vielleicht noch ein Stück begleiten?â, fragte er unsicher.
Auf Alexisâ Gesicht machte sich ein Lächeln breit und sie sah ihn wieder an.
âKlar...Aber nur wenn es dir nichts ausmacht, also wenn du nicht willst, dann brauchst du nicht...â, sagte sie und hoffte er würde sie begleiten. Sie wollte in diesem Moment unbedingt mit ihm zusammen sein und an Jared dachte sie grade gar nicht mehr.
Milo nickte und so machten sich die zwei nebeneinander auf den Weg zu Alexis.
âSag mal, wie lange bist du schon mit ihm zusammen?â, fragte er und spielte nervös mit den Händen in seinen Hosentaschen herrum.
Alexis war erst etwas überrascht, dass er ihr diese Frage stellte.
Dann antwortete sie ihm: â Seit einem halben Jahrâ
*Wow schon so lange?*, fragte er sich und dachte er würde wohl keine Chance bei Alexis haben, sie war ja eh vergeben. Aber er wollte es wenigstens versuchen, sonst würde er sich später noch ärgern, dass er nie versucht hat ihr näher zukommen.
âDas ist langâ, meinte Milo schief grinsend.
âJa...â, sagte sie seufzend.
Dann kamen sie auch schon vor Alexisâ Wohnung an.
âSo da wären wirâ, meinte sie leicht lächelnd.
âDa wären wirâ, wiederhote Milo ebenfalls lächelnd.
âDanke, also das du mich her gebracht hastâ, sagte sie, ging auf ihn zu und hauchte ihm einen Wangenkuss auf. Als ihr bewusst wurde was sie gerade gemacht hatte, wurde sie rot und ging etwas von ihm weg.
âIch danke dir!â, sagte er, â Wir sehen uns dann Morgen...Träum schonâ
âDu auch...â, sagte sie leise und sah ihm noch kurz nach wie er in die Dunkelheit verschwand, dann ging sie rein.
*Ich habe ihn geküsst! Bin ich völlig durchgeknallt?? Es war zwar nur ein Wangenkuss, aber trotzdem. Was habe ich mir dabei gedacht??? *, fragte sie sich und musste lächeln als sie an seine letzten Worte dachte:âIch danke dir!â *Wie hatte er das gemeint? Danke für den Kuss, oder was meinte er?*, mit diesen Gedanken und einem Lächeln auf den Lippen, schlief sie ein.
Warum ist Alexis denn einfach abgehauen?
Vielleicht wollte Jared ja auch was ganz anderes, aber das wird erst im nächsten Teil verraten