First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16]
#61

Hab ja schon wieder Teile verpasst! :o Das geht bei dir ja wie beim Laufband! Wink
Ich fand die Teile wie immer echt schön! Vor allem, dass Jess für Rory da ist! Wub
Ich hoffe auch, dass sich der Streit zwischen Luke und Lore klärt! Aber auf jeden Fall der Streit zwischen Lore und Rory!

Mach also schnell weiter! (Ich hoff, dass ich den Teil dann nicht verpass! Wink )

Nici

Honey, I'll be gone before the nightfall.
#62

Oh gott, ich hab ja superviel verpasst!!
Bin mal gespannt wie das mit Lore und Luke weitergeht....
und was wohl mit rory und jess passieren wird..??
Mach bitte schnell weiter!!!
Küsschen

:gmorning:
#63

deine ff ist echt sehr gut geschrieben gefällt mir richtig gutWink freu mich wenn du weiter schreibst.Smile

Jess&Rory
#64

Ups, da hab ich ganz schön viel verpasst, sorry!!!

Die letzten Teile waren wieder echt spitze!!!

Ich liebe deinen Schreibstil!!!
#65

danek schön ihr lieben Wink freut mich sehr das euch die Teile gefallen.


„Hast du eben telefoniert?“ fragte Rory, als sie die Tür zum Badezimmer wieder hinter sich schloss.
Jess hatte schon wieder auf der Couch Platz genommen. „Ja, ich hab mal kurz nach Russland telefoniert, nur um zufragen, ob die sich da auch schön was abfrieren...“
Seufzend sah Rory ihn an und setzte sich dann auf sein Bett. Sie barg den Kopf in den Händen.
„Honey?“ Jess stand auf und ging zu ihr. „Sicher das du deine Mum nicht anrufen willst?“
Es war sein letzter Versuch, wenn sie jetzt abblockte würde er sie nicht noch einmal fragen.
Rory schüttelte langsam und zögerlich den Kopf. „Nein, ich will das sie sich Sorgen macht und ich will nicht, das sie weiß, das ich bei dir bin.“
„Aber sie ist deine Mum, Rory. Sie sollte wirklich wissen, wo...“ Weiter kam er nicht, denn Rory küsste ihm den Mund zu.
„Sei still“ raunte sie und fuhr mit der Hand durch seine Haare, dann küsste sie ihn wieder.
Seufzend erwiderte Jess ihren leidenschaftlichen Kuss. Ihm war klar das Rory keinen Wiederspruch dulden würde.
Langsam, ganz vorsichtig, schob er Rory ganz auf sein Bett. Seine Hand rutschte unter ihr T-Shit, als er sich über sie beugte um sie zu noch inniger zu küssen.
Rory wusste worauf das hinaus laufen würde und unter seinen zärtlichen Berührungen fing sie an zu zittern. Sie krallte sich in seinem Pulli fest und drückte sich an ihn.
Jess küsste ihren Nacken, ihr Schlüsselbein und seine Hände wanderten immer höher unter ihr T-Shirt.
„Jess“ hauchte Rory fast tonlos und zog seinen Kopf wieder zu sich hoch. Jess ging nicht auf sie ein, sondern zog ihr vorsichtig das Shirt über den Kopf.
Rory ließ sich wieder aufs Bett fallen und sah ihn mit schüchternem Blick an. Jess spürte das sie Angst hatte, doch ehe er etwas sagen konnte, hatte sie ihn zu sich runter gezogen und verschloss ihm den Mund mit ihren küssen.
Ihr ließ es heiß und kalt den Rücken hinunter und sie versuchte Jess den Pulli auszuziehen, zitterten ihre Hände so sehr, das Jess ihr helfen musste.
„Rory“ flüsterte Jess und löste sich sanft von ihr. „Wir müssen das nicht tun, wenn du nicht willst...“ Er sah sie fragend an, doch statt einer Antwort zog sie ihn zu sich und küsste ihn so fordernd, wie sie es noch nie getan hatte.
Jess ließ sich über sie gleiten und Rory spürte, wie heftig sein Herz pochte. Ihre Finger wanderten über die nackte Brust zu seinen Haaren, doch als Jess sich an ihrer Hose zuschaffen machte wurde Rory erst richtig bewusst, was sie vorhatten.
Nochmehr begann sie zu zittern, doch sie wusste, jetzt gab es kein zurück mehr.

„Jess“ Rory seufzte leise gegen seine Lippen und versuchte ihn von sich zu schrieben. Sie konnte nicht. Zuviel schwirrte ihr im Kopf herum. „Jess, nicht.“
Jess hob den Kopf aus ihrem Nacken und sah sie fragend an.
Rory kämpfte mit den Tränen. „Ich kann nicht.“ Murmelte sie. „Nicht jetzt.“
Jess seufzte schwer, stütze den Ellebogen auf und fuhr sicht mit der hand durch die Haare. Er schwieg.
Rory sah ihn mit gläsernen Augen an und legte ihm eine Hand auf den Arm.
Jess sah sie an, zog eine Augenbraue hoch, seufzte noch einmal und gab ihr dann einen kurzen zärtlichen Kuss auf den Mund.
Dann rollte er sich von ihr runter und zog sie in seine Arme, so das ihr Kopf auf seiner Brust lag.
Rory konnte nur mühsam ein schluchzen unterdrücken. „Tut mir leid.“ Jess zog sie noch enger an sich und strich ihr mit den Fingerspitzen vorsichtig über den Rücken, so dass Rory Gänsehaut bekam.
„Ist schon okay“ raunte er.

„Schatz“ sagte Christopher sanft. „Nun komm schon, lass uns ins Bett gehen. Es ist halb zwei. Du brauchst auch deinen Schlaf“ Er streichelte sanft Lorelais Hand.
„Ich mach mir Sorgen, Chris.“ Gab Lorelai zu und sah ihren Freund von der Seite an.
„Sie ist bei Jess. Wieso also Sorgen machen?“ fragte er und streichelte ihr zärtlich über die Haare.
Fast hätte Lorelai gesagt, das ist es ja, genau deswegen mache ich mir Sorgen. Sie ist bei Jess, doch sie biss sich noch rechtzeitig auf die Lippe. Sie wollte nicht schon wieder Jess schlecht machen und trotzdem gingen ihr die Gedanken, was Jess und Rory jetzt wohl machen würden nicht aus dem Kopf.
Chris stand auf. „Lady Gilmore“ Er streckte die Hand nach ihr aus. „Wenn Sie mich nun bitte in ihr Schlafgemahl führen würden.“
Lorelai sah ihn an und musste unwillkürlich schmunzeln. Er schaffte es doch immer wieder. Sie gab ihm ihre Hand und ließ sich von ihm hochziehen.
„Siehst du, das geht doch ganz einfach.“ Witzelte Christopher. „Einfach nur einen Fuß vor den anderen setzten.“
„Wirklich?“ fragte Lorelai. „Ich dachte immer der eine Fuß müsste in der Luft stehen bleiben.“
„Du kannst es ja mal ausprobieren“ Christopher zog Lorelai die Treppe hoch und gab ihr Kurz vor ihrer Schlafzimmertür einen kurzen Kuss.
„Was? Das war alles?“ fragte Lorelai und schob beleidigt die Unterlippe vor. Sie verstand nicht, wie Chris sie so gut ablenken konnte, das sie Rory fast vergaß, aber es tat ihr gut. Rory ging es sicherlich auch gut. Ihr war nichts passiert, sonst hätte Jess sich schon längst gemeldet.
Chris stellte sich grinsend vor sie und legte ihr die Hände auf die Tallie. Er zog sie enger zu sich.
„Nicht, wenn du mehr willst...“ Er küsste Lorelai noch einmal, dieses mal länger und zärtlicher.

Rory spürte wie ihr ein nasser Tropfen auf die Stirn tropfte und dann wie sanft ihre Lippen berührt wurden – von Jess. Rory lächelte leicht und schlang die Arme um seinen Hals bevor er sich wieder aufrichten konnte.
„Morgen Honey“ raunte Jess ihr zu und küsste sie noch einmal, erst dann öffnete Rory die Augen. Jess löste sich von ihr und sie stellte fest das er nur in Boxershorts bekleidet vor ihr stand. Dieser Anblick löste bei ihr wieder Herz klopfen aus. Außerdem hatte er wohl geduscht, denn seine Haare waren noch nass und sein Oberkörper glänzte ein bisschen im Licht.
„Guten Morgen“ sagte sie und reckte sich.
„Gut geschlafen?“ brummte Jess und stellte ihr eine Tasse Kaffee hin.
„Nein, denn du hast geschnarcht“ neckte sie ihn. „Man hätte einen ganzen Wald abholzen können und du hättest es immer noch übertönt.“
„Und du hast gekeucht als würdest du gleich sterben“ ging er auf das Spiel mit ein. „Aber ich weiß ja nicht von was du geträumt hast...“ Er schmunzelte und sie wusste ganz genau was er meinte.
„Manchmal bist du wirklich ...grrr. Verstehst du? Da möchte man dir am liebsten den Hals umdrehen.
Jess lachte. „Wann musst du nach Yale?“
Rory zuckte die Schultern und setzte sich auf. „Irgendwann so gegen Abend. So das ich spätestens um zehn da bin.“
Jess lächelte sie an. „Das hört sie gut an. Dann haben wir noch...“ er sah auf die Uhr. „Ganze neun einhalb stunden für uns ehe du fahren musst.“
Rory stand auf, doch dann merkte sie, das sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet war und errötete.
Jess grinste verschmitzt als er dies sah und ging ein paar schritte auf sie zu. „Na, wer wird denn da rot?“
Rory sah ihn schüchtern an und griff nach dem Betttuch und wollte es sich umwickeln, doch Jess nahm es ihr aus der Hand.
„Du gefällst mir auch so, Rory.“ Er grinste sie breit an und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
Rory blickte schüchtern auf den Boden und wollte sich an ihm vorbei schieben, doch Jess hielt sie fest.
„Wo willst du hin?“ fragte er grinsen und legte ihr die Hände auf die Hüfte.
„Ins Bad?!“ Rory sah ihn verdutzt an. „Duschen?“ Dann löste sie sich von ihm und tappte ins Badezimmer.

Es klopfte. „Jess!“
„Komm rein Caesar“ rief Jess und stand von seinem Bett, auf dem er mit Rory gelegen hatte auf.
Caesar steckte den Kopf durch die Tür. „Jess, kannst du mir bitte unten helfen? Da ist die Hölle los!“ Dann warf er Rory einen Blick zu. „Hallo Rory.“
„Hi Caesar“ gab Rory zurück und dieser wandte sich wieder Jess zu.
Jess nickte. „Klar.“ Dann drehte er sich zu Rory. „Honey, wenn du willst kannst du solange hier bleiben...“
Rory schüttelte den Kopf. „Ich glaube ich gehe mal zu Lane rüber. Mal kurz Hallo sagen, aber dann komm ich wieder her.“ Sie schob sich ebenfalls aus dem Bett und stieg mit Jess zusammen die Treppe hinunter.
„Bis gleich“ flüsterte sie, gab Jess einen Kuss und verschwand aus dem Diner.

„Chris, ich muss noch mal kurz ins Hotel. Wenn Rory kommt ruf mich bitte sofort an, in Ordnung?“
Christopher nickte und legte die Zeitung weg. „Okay, mach ich. Sofort wenn sie hier ist wähle ich die Nummer und hoffe das du schnell rangehst...“
„So ist’s brav“ meinte Lorelai und küsste Chris noch einmal kurz. „Mach’s gut.“ Dann verschwand sie aus dem Haus und stieg in ihren Jeep.

„Das hat sie wirklich alles gesagt?“ fragte Lane Kim, Rorys beste Freunden, erstaunt. Natürlich wusste sie, das auch Rory und ihre Mutter sich manchmal in die Haare bekamen, aber das kam schon höchst selten vor und dann auch kurz-
Rory nickte betrübt. „Und dann habe ich heute nacht bei Jess geschlafen...“ berichtete sie weiter.
Lane sah sie an. „Und Luke hat das erlaubt?“ fragte sie entrüstet und sah Rory fragend an.
„Luke war gar nicht da, der ist in New York bei Liz, aber ich muss dir was ganz anderes erzählen“ Rory senkte die Stimme das Misses Kim sie auch nicht hörte. „Ich glaube ich bin soweit...“
„Soweit für was?“ fragte Lane verwirrt. Rory überdrehte die Augen.
„Für es...“ meinte sie betonend und errötete.
„Oh mein Gott!“ rief Lane aus und sah ihre beste Freundin schockiert an. „Oh mein Gott! Du hast doch nicht etwas schon....?“
Rory schüttelte den Kopf. „Nein, aber es wäre fast dazu gekommen.“
„Nur fast?“ fragte Lane beunruhigt und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
„Nur fast“ bestätigte Rory.
„Gut“ sagte Lane immer noch nervös. „Oh Gott! Oh Gott! Oh Gott!” Stieß sie immer wieder aus.
„Lane beruhige dich doch, es ist doch alles gut. Ich bin glücklich dabei.“
„Ich weiß“ jappste Lane. „Ich freu mich nur so für dich. Ich will, wenn es passiert ist, alles genau wissen. Bis ins kleinste Detail, ja?“
Rory sah sie an und runzelte die Stirn.
„Okay, so genau auch nicht“ meinte Lane.

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Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.
#66

Hi!

Der letzte Teil war wieder echt fantastisch!!!!

Ich liebe deinen Schreibstil!!!

Bitte schreib bald weiter!!!
#67

wie gesagt......ich liebe deine FF!!!

du schreibst sooooo genial!!! Smile

bitte schnell einen neuen teil!!
#68

oh mein gott !!! ich liebe diesen teil mach bitte ganz schnell weiter!!

[SIGPIC][/SIGPIC]
He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#69

ooh danke ihr süßen


„Caesar, French-Toast, drei stück und das schnell“ rief Jess in die Küche und machte sich daran weiter Kaffee aus zu schenken.
Im Diner war wirklich die Hölle los, das es jemals so voll gewesen war, daran konnte sich Jess nicht erinnern. Er war wirklich im Stress.
„Möchtest du vielleicht jetzt auch mal was bestellen?“ fauchte Jess Kirk, der einen ganzen Tisch einnahm, an.
Er saß nun bestimmt schon seid einer Stunde im Diner ohne was zu bestellen und studierte die Karte.
„Ich bin noch nicht sicher“ sagte er. „Lass mich noch etwas nachlesen.“
Wütend riss Jess ihm die Karte aus der Hand. „Verdammt, du kennst die Karte in und auswendig, Kirk! Also entweder bestellst du jetzt oder ich schmeiß dich raus...“ brauste Jess auf.
Kirk stand auf. „Gut, dann gehe ich“ sagte Kirk. „Ich werde mich bei Luk beschweren.“
„Na, herrlich“ meinte Jess mit rauer Stimme. „Dann tu das und jetzt verschwinde.“
Da hörte man die Türglocke des Diners und Jess seufzte. Nicht noch ein Gast, doch als er den Kopf drehte, sah er Rory die ihm eine Kusshand zuwarf und sich dann an den Tresen setzte.
„Okay“ sagte Kirk. „Ich nehme glaube ich doch einen Kaffee und ein Sandwich mit Schinken.“
Jess seufzte wütend. „Kommt sofort!“ Dann wandte er sich ab und lief zu Caesar an die Essensluke.
„Schinkensandwich für Kirk“ meinte er und nahm die drei French-Toasts entgegen, die schon bereit standen.
Er brachte sie zu dem Gast, der sie bestellt hatte. „Bitte sehr“ maulte er und stellte es ihm vor die Nase.
„Hey, Moment“ wandte der Mann ein. „Da ist ja gar kein Sirup drauf.“
Jess stöhnte genervt. „Moment“ lief hinter den Tresen und holte eine Flasche Ahornsirup aus dem Regal. Wütend knallte er es dem jungen Mann vor die Nase. „Mach’s dir selber drauf...“
Er wollte wieder zurück laufen um Kirk seinen Kaffee zu bringen, doch Rory hielt ihn am Ärmel fest.
„Hey“ sie lächelte ihn selig an und für einen Moment vergaß Jess den Stress im Diner.
„Hey“ sagte er sanft und gab ihr einen kurzen, zärtlichen Kuss.
„Viel Stress, hm?“ fragte sie und fuhr ihm durch die Haare. Jess nickte und legte seinen Kopf für einen kurzen Moment auf ihre Schulter. „Viel zu viel. Ich hoffe ein paar machen jetzt gleich die Fliege, sonst raste ich glaub’ ich noch vollkommen aus.“
Rory lachte und küsste ihn hinter sein Ohr.
„Willst du irgendetwas haben?“ fragte Jess sie und hob den Kopf wieder von ihrer Schulter.
Rory überlegte kurz. „Kaffee, Pommes, Burger, French-Toast und Kirschkuchen.” Sie grinste Jess an.
„Rory!“ rief dieser entrüstet. „Du nicht auch noch.“
Rory lachte. „Nein, nein. Ich will nichts haben, außer vielleicht einen Kaffee.“
Jess nickte. „Du bist ein Engel.“ Er gab ihr einen Kuss und verschwand dann wieder.
Rory lächelte und sah Jess dabei zu wie er Kirk seinen Kaffee brachte. Dieser musterte ihn und Rory kritisch.
Rory runzelte die Stirn und wandte sich ihrem Buch zu, das sie aus ihrer Tasche zog.
Als Jess ihr ihre Tasse Kaffee hinstellte, küssten sie sich kurz und Rory sah aus den Augenwinkeln, wie Kirk sie beobachtete.
„Was hat Luke dir noch mal gedroht?“ fragte sie mit gesenkter Stimme.
„Wann Rory? Luke hat mir schon oft gedroht.“ Jess beugte sich zu ihr Rüber.
„Das mit dem Aufpasser“ erinnerte Rory.
„Achso, das Kirk auf uns...“ Jess stockte. „Nein.“ Er fuhr sich durch die Haare. „Das darf nicht wahr sein.“
„Ich denke doch.“ Meinte Rory und biss sich auf die Unterlippe.
Jess sah Kirk böse an. „Kirk! Raus!“ Er zeigte mit dem Finger auf die Tür. „Verschwinde!“
„Was?“ fragte dieser verwirrt. „Wieso? Was habe ich getan?“
Jess grunzte verächtlich. „Das weißt du ganz genau und jetzt verschwinde.“
Kirk sah ihn unsicher an und legte dann sein Geld auf den Tisch. „Okay, ich gehe“ sagte er mit erhobener Stimme. „Aber ich werde dich im Auge behalten.“ Er stürmte aus dem Diner und blieb davor stehen und Starrte durch die Fensterscheibe.
„Oh Mann“ stöhnte Jess.

Lorelai warf ihre Tasche in eine Ecke und die Jacke in die andere. „Ich bin wieder da.“ Rief sie und fuhr sich durch die Haare.
Christopher stand von der Couch auf und lief auf sie zu. „Hey Schatz. Und wie war’s?“
„Frag lieber nicht“ seufzte Lorelai. „Viel zu viel stress und das an einem Sonntag.“ Sie fuhr sich durch die Haare.
„Das ist der kleine Nachteil an einem Hotel...“ erklärte Chris und gab ihr einen Kuss.
Lorelai nickte und sah dann Christopher eine weile an. „War sie...?“
„Nein“ Christopher schüttelte den Kopf.
„Hat sie sich sonst...?“
Wieder schüttelte Christopher den Kopf. „Tut mir leid.“
Lorelai seufzte und lief in die Küche. „Kaffee“ murrte sie und schenkte sich schnell eine Tasse ein. Christopher machte es ihr nach.
„Sie muss auf jeden fall noch einmal kommen um ihre Sachen zu hohlen. Dann könnt ihr euch aussprechen.“
„Ha“ Lorelai lachte frustriert auf. „Ich fürchte nur, das sie das nicht will.“
„Und dann wirst du das akzeptieren müssen. Aber irgendwann werdet ihr euch aussprechen und alles wird so wie vorher sein.“
„Oder wir enden so wie ich und Emily Gilmore...“ Lorelai zog eine Augenbraue hoch und nippte an ihrem Kaffee.
„So wird es sicherlich nicht werden“ beruhigte Christopher sie und küsste sie auf die Stirn.
„Ich hoffe es“ seufzte Lorelai.

„Du, Jess“ Rory beugte sich zu ihm über den Tresen. „Ich muss noch mal nach Hause. Meinen Kram hohlen und das Auto. Ich denke nicht, das ich noch mal kommen werde.“
Jess seufzte und kam hinter dem Tresen hervor. „Soll ich mitgehen?“ fragte er sie und strich ihr die Haare hinters Ohr.
Rory lächelte. „Wenn du willst“
Dann sah sie hinaus aus dem Fenster des Diners vor dem immer noch Kirk stand und wie gebannt in das Diner starrte.
„Caesar! Ich bin noch mal kurz weg. Schaffst du das jetzt alleine?“ rief Jess in die Küche.
Caesar steckte seinen Kopf durch die Essensluke und sah sich um. Das Diner war schon wieder relativ leer.
„Ich denke schon. Du bist ja dann auch gleich wieder da, oder?“
Jess nickte. „Knappe halbe stunde.“ Dann packte er Rory an der Hand, die sich im letzten Moment noch ihre Jacke schnappte und verließ mit ihr das Diner.
„Wag es gar nicht erst.“ Knurrte er Kirk zu.

„Kirk!“ rief Jess wütend aus der hinter ihm und Rory hertrottete.
Rory fand das alles noch amüsant, doch Jess nicht. Kirk machte ihn Wahnsinn.
„Nein, Jess, ich werde nicht gehen, denn ich habe deinem Onkel mein Versprechen gegeben auf euch beide zu achten...“
„Meinst du wirklich, ich falle jetzt, mitten auf der Straße über Rory her?“ knurrte Jess. „Meine Güte, bist du paranoid.“
„Du kannst mir sagen, was du willst, ich denke gar nicht daran zu gehen...“ meinte Kirk und stapfte munter hinter den beiden her.
Rory kicherte und gab Jess einen Kuss auf die Wange. „Lass dich nicht aufregen“
Jess grummelte etwas missverständliches und legte den Arm um Rorys Hüfte.
„Moment!“ rief Kirk in diesem Moment laut. „Das ist zuviel Nähe. Jess bitte lass Rory los, wir wollen ja nicht, das sie schwanger wird.“
Jess starrte wütend in den Himmel und biss die Zähne aufeinander, dann drehte er sich um und packte Kirk am Revers.
„Jetzt halt endlich die Klappe!“ rief Jess erbost. Kirk wich einige Schritte zurück. „Man, wie kann man denn so bekloppt sein? Wenn du schon die ganze Zeit uns nach latschen musst, dann sei wenigstens ruhig. Da kriegt man ja nen Nervenzusammenbruch.“
Rory fasste Jess grinsend am Arm. „Jess, nun komm, lass den Armen Kirk.“
“Ich zeige dich an“ drohte Kirk. „Wegen Körperverletzung.“
„Ich hau dir gleich auf die Nase, dann kannst du mich wirklich wegen Körperverletzung anzeigen...“ knurrte Jess und ließ sich von Rory mitziehen.

Die Tür ging auf und sofort sprang Lorelai vom Küchenstuhl auf. Chris wollte sie wieder zu sich ziehen doch Lorelai wehrte sich.
Rory lief durch die Küche. „Hi Dad“ rief sie, dann war sie auch schon in ihrem Zimmer verschwunden.
Lorelai seufzte verbittert. Jess trottete Rory hinter her.
„Hallo Jess“ murmelte Lorelai traurig und sah ihn fragend an.
Jess nickte ihr und Christopher zu. „Sie wird mit ihnen reden. Lassen sie ihr nur Zeit.“ Dann folgte er Rory ins Zimmer und ließ die Tür hinter sich zuschlafen.
Lorelai sah überrascht zur Tür, die abermals aufging und Kirk im Flur stand. „Was tust du denn hier, Kirk?“ fragte Lorelai und ging langsam auf ihn zu.
„Wo sind sie?“ fragte Kirk aufgebracht und sah sich um. Er lief ins Wohnzimmer, einmal um die Couch herum und wieder in den Flur, dann lief er weiter in die Küche.
„Wo sind sie?“ fragte er abermals.
„Wer denn Kirk? Wo ist wer?“ Lorelai stemmte die Hände in die Hüften und sah ihn gespannt an.
„Na Jess und Rory. Luke hat mir den Auftrag gegeben auf sie aufzupassen und jetzt habe ich sie aus den Augen verloren. Ich muss sie suchen.“ Er verschwand bevor Lorelai noch etwas sagen konnte durch die Hintertür.
„Schnell wie der wind.“ Bemerkte Chris und Lorelai setzte sich seufzend.

Vorsichtig löste Jess sich von Rory. „Ich muss los...“ murmelte sie und verbarg den Kopf an seiner Schulter.
„Ich weiß“ sagte Jess und strich ihr sanft über den Rücken. Seine Hände blieben auf ihrer Tallie liegen.
„Ich will aber nicht“ jammerte sie und hielt sich an seinem Gürtel fest.
Jess seufzte und küsste sie auf die Schläfe. „Weiß ich auch, aber du musst jetzt los.“ Er schob sie sanft von sich weg.
„Du willst mich loswerden, hm?“ lächelte Rory und legte ihm die Hände in den Nacken.
„Unbedingt. Damit ich um die Häuser ziehen kann.“ Er gab ihr einen Kuss.
„Rory! Schätzchen!“ Babette die Nachbarin winkte ihr zu.
„Hallo Babette“ rief Rory und winkte zurück. „Wie geht’s dir?“
Babette winkte ab. „Ah, mir geht es gut, aber wir geht es dir? Hast du dich mit deiner Mutter wieder vertragen? und ach, hallo Jess. Schön dich wieder zusehen“
Rory seufzte wieder einmal darüber, wie schnell sich etwas in einer Kleinstadt verbreitete.
„Nein, ich habe mit Mum noch nicht gesprochen. Ich denke das werde ich nächste Woche tun“ rief sie Babette hinüber.
„Oh Gut, dann noch viel spaß ihr beiden.“ Sie zwinkerte Rory zu und ging wieder in ihr kleines Haus.
Rory sah Jess an und blinzelte gegen die untergehende Sonne. „Also wo waren wir?“
„Ich will dich loswerden, weil ich andere Mädchen aufreisen will.“ Sagte Jess. „Mal sehen, vielleicht statte ich Lane noch einen Besuch ab.“
Rory lachte und gab Jess einen sanften Kuss.
„Ruf mich an, wenn du angekommen bist“ murmelte Jess und küsste sie noch einmal.
Rory nickte. „Okay.“ Sie löste sich von ihm und stieg nun endgültig in den Wagen.
„Bis bald“ sagte Jess. „Vielleicht komm’ ich dich unter der Woche mal besuchen“ Er lächelte und warf die Tür ihres Wagens zu.
Rorys Herz wurde schwer, als Jess sich immer weiter im Rückspiegel entfernte und schließlich ganz verschwunden war.

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Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.
#70

wow kirk hat ja echt nen schaden!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr


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