03.04.2005, 11:59
So für meine treuen Leser, ist hier der neue Teil
Kapitel 18
~Flashback~
So hatte sie dort gesessen, bis Rory das Schweigen brach.
âJess, ich habe Angst!", sagte Rory leise.
âIch auch, Honey!", erwiderte er.
âNein, nicht vor dem.", sagte Rory und legte sich ihre Hand auf dem Bauch, âIch habe Angst, dass du wieder abhaust und ich dann in der gleichen Lage wie meine Mum befinde. Das Kind ohne Vater aufziehen zu müssen.", fuhr Rory leise fort und senkte den Blick auf ihr Schuhe.
âSchatz!", fing Jess an und nahm Roryâs Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen, so dass Rory ihn angucken musste, âIch weià wie es ist ohne Vater dazustehen! Glaub mir, das will ich unserem Kind nicht antun!", bei diesen Worten legte er seine Hand auf Roryâs, deren Hand immer noch auf ihrem Bauch lag, âIch werde immer für dich und das Baby da sein!", beendete Jess schlieÃlich und küsste Rory.
Jess wollte seinem Kind ein guter Vater sein. Ohne Vater aufwachsen war schrecklich für ihn gewesen. Er hatte es gehasst, wenn alle Kinder, in der Grundschule, erzählten, ihre Väter wären Polizisten oder Feuerwehrmänner gewesen. Er kannte seinen Vater nicht und hegte gegen ihn eine ziemliche Wut. So Feige zu sein wie er es war und nach der Geburt abzuhauen gehörte für ihn bereits bestraft. Sein Vater hatte sich nie für ihn interessiert. Nicht an seinen Geburtstagen, nicht an Weihnachten, nicht als er in die Schule kam. Nein, so was sollte sein Kind nicht zum Vater haben, waren seine Gedanken zu diesem Zeitpunkt gewesen. Verantwortung musste er übernehmen und das am besten ab sofort.
âSoll ich morgen mit zu deinen GroÃeltern kommen?", fragte Jess nachdem seinem Gedankenstrom beendet hatte.
An das Essen hatte Rory gar nicht mehr gedacht!
âDas würdest du tun?", entgegnete Rory erstaunt, âIch dachte du magst meine GroÃeltern nicht!"
âDas habe ich nie gesagt, nur kann mich deine GroÃmutter wahrscheinlich nicht leiden, was ich ihr auch nicht verübeln kann, so wie ich mich bei dem Essen verhalten habe, aber dein GroÃvater scheint ein netter Mensch, nach deinen Erzählungen zu sein!"
âNur wirst du ihn nie wirklich kennen lernen können, da er dich vorher erwürgt, wenn er das erfährt.", versuchte Rory ein wenig zu scherzen.
âWird er schon nicht!", entgegnete Jess und musste grinsen, âIch sollte, aber glaub ich mit zu dem essen kommen, da ich ja der Vater bin und deshalb muss ich alle Verantwortung auf mich nehmen."
Rory war sichtlich überrascht über die plötzlichen Ãnderungen an ihrem Freund.
âWow, ich weià nicht was ich sagen soll, aber es hätte schon was beruhigendes an sich wenn du dabei wärst."
âOK, ich komm morgen also mit. Könnt ihr mich mitnehmen? Ich will da nicht unbedingt in meiner Klapperkiste erscheinen.", fragte Jess.
âMachen wir, komm um halb 7 bei uns vorbei.", sagte Rory.
Es entstand wieder mal Schweigen. Jess hatte sich in die Ecke des Sofas gesetzt und das eine Bein so auf die Sitzfläche gelegt, dass Rory rücklings zwischen seinen Beinen saà und den Kopf auf seine Brust gelegt hatte.
Gedankenverloren strich Jess die ganze Zeit mit den Fingerspitzen über Rory Bauch. Rory lieà dies nur zu gern zu, ihr gefiel es.
âIch liebe dich!", sagte Rory und unterbrach wieder mal das Schweigen.
âIch dich auch!", antwortete Jess.
Rory kuschelte sich näher an Jess heran und dieser schaltete den Fernseher an. Er schaltete durch alle Kanäle, bis er schlieÃlich bei Fight Club stehen blieb. Beiden war es egal was lief, Hauptsache sie waren zusammen.
Rory war verwundert wie ein einziger Satz Jess so verändert hatte.
Aber sie war wirklich glücklich, zum ersten Mal, seit sie Jess zum 1. Mal gesagt hatte sie sei Schwanger. Es war kaum zu glauben, dass dies erst gestern gewesen war.
Glücklich schloss sie die Augen.
Es flimmerte grade die letzte Szene von Fight Club auf dem Fernseher, als Luke die Wohnung betrat und 2 schlafende Teenager vorfand.
Luke machte den Fernseher aus und trug Rory in sein Bett, da er sie jetzt nicht wecken wollte.
Jess der erwacht war, weil im auffiel, dass etwas warmes, an seiner Seite, plötzlich fehlte, war im ersten Augenblick verwirrt, bis er Luke erblickte.
âIch schlafe heute Nacht bei Lorelai! Schlaf gut! Bis Morgen!" flüsterte er, um Rory nicht zu wecken, und klopfte Jess beim vorbei gehen auf die Schulter, als ob er damit âWird schon werden!" sagen wollte.
Danach verschwand Luke auch schon durch die Tür.
Jess saà noch einen Augenblick auf dem Sofa, tapste dann aber verschlafen zu seinem Bett und blieb davor stehen, um zu Ãberlegen, ob er sich hinein legen sollte oder sich neben Rory kuscheln sollte. Er entschied sich für letzteres und legte sich neben sie, worauf er auch sofort einschlief.
~Flashback Ende~
Bis zum nächsten Mal
hel
basiaGG
Kapitel 18
~Flashback~
So hatte sie dort gesessen, bis Rory das Schweigen brach.
âJess, ich habe Angst!", sagte Rory leise.
âIch auch, Honey!", erwiderte er.
âNein, nicht vor dem.", sagte Rory und legte sich ihre Hand auf dem Bauch, âIch habe Angst, dass du wieder abhaust und ich dann in der gleichen Lage wie meine Mum befinde. Das Kind ohne Vater aufziehen zu müssen.", fuhr Rory leise fort und senkte den Blick auf ihr Schuhe.
âSchatz!", fing Jess an und nahm Roryâs Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen, so dass Rory ihn angucken musste, âIch weià wie es ist ohne Vater dazustehen! Glaub mir, das will ich unserem Kind nicht antun!", bei diesen Worten legte er seine Hand auf Roryâs, deren Hand immer noch auf ihrem Bauch lag, âIch werde immer für dich und das Baby da sein!", beendete Jess schlieÃlich und küsste Rory.
Jess wollte seinem Kind ein guter Vater sein. Ohne Vater aufwachsen war schrecklich für ihn gewesen. Er hatte es gehasst, wenn alle Kinder, in der Grundschule, erzählten, ihre Väter wären Polizisten oder Feuerwehrmänner gewesen. Er kannte seinen Vater nicht und hegte gegen ihn eine ziemliche Wut. So Feige zu sein wie er es war und nach der Geburt abzuhauen gehörte für ihn bereits bestraft. Sein Vater hatte sich nie für ihn interessiert. Nicht an seinen Geburtstagen, nicht an Weihnachten, nicht als er in die Schule kam. Nein, so was sollte sein Kind nicht zum Vater haben, waren seine Gedanken zu diesem Zeitpunkt gewesen. Verantwortung musste er übernehmen und das am besten ab sofort.
âSoll ich morgen mit zu deinen GroÃeltern kommen?", fragte Jess nachdem seinem Gedankenstrom beendet hatte.
An das Essen hatte Rory gar nicht mehr gedacht!
âDas würdest du tun?", entgegnete Rory erstaunt, âIch dachte du magst meine GroÃeltern nicht!"
âDas habe ich nie gesagt, nur kann mich deine GroÃmutter wahrscheinlich nicht leiden, was ich ihr auch nicht verübeln kann, so wie ich mich bei dem Essen verhalten habe, aber dein GroÃvater scheint ein netter Mensch, nach deinen Erzählungen zu sein!"
âNur wirst du ihn nie wirklich kennen lernen können, da er dich vorher erwürgt, wenn er das erfährt.", versuchte Rory ein wenig zu scherzen.
âWird er schon nicht!", entgegnete Jess und musste grinsen, âIch sollte, aber glaub ich mit zu dem essen kommen, da ich ja der Vater bin und deshalb muss ich alle Verantwortung auf mich nehmen."
Rory war sichtlich überrascht über die plötzlichen Ãnderungen an ihrem Freund.
âWow, ich weià nicht was ich sagen soll, aber es hätte schon was beruhigendes an sich wenn du dabei wärst."
âOK, ich komm morgen also mit. Könnt ihr mich mitnehmen? Ich will da nicht unbedingt in meiner Klapperkiste erscheinen.", fragte Jess.
âMachen wir, komm um halb 7 bei uns vorbei.", sagte Rory.
Es entstand wieder mal Schweigen. Jess hatte sich in die Ecke des Sofas gesetzt und das eine Bein so auf die Sitzfläche gelegt, dass Rory rücklings zwischen seinen Beinen saà und den Kopf auf seine Brust gelegt hatte.
Gedankenverloren strich Jess die ganze Zeit mit den Fingerspitzen über Rory Bauch. Rory lieà dies nur zu gern zu, ihr gefiel es.
âIch liebe dich!", sagte Rory und unterbrach wieder mal das Schweigen.
âIch dich auch!", antwortete Jess.
Rory kuschelte sich näher an Jess heran und dieser schaltete den Fernseher an. Er schaltete durch alle Kanäle, bis er schlieÃlich bei Fight Club stehen blieb. Beiden war es egal was lief, Hauptsache sie waren zusammen.
Rory war verwundert wie ein einziger Satz Jess so verändert hatte.
Aber sie war wirklich glücklich, zum ersten Mal, seit sie Jess zum 1. Mal gesagt hatte sie sei Schwanger. Es war kaum zu glauben, dass dies erst gestern gewesen war.
Glücklich schloss sie die Augen.
Es flimmerte grade die letzte Szene von Fight Club auf dem Fernseher, als Luke die Wohnung betrat und 2 schlafende Teenager vorfand.
Luke machte den Fernseher aus und trug Rory in sein Bett, da er sie jetzt nicht wecken wollte.
Jess der erwacht war, weil im auffiel, dass etwas warmes, an seiner Seite, plötzlich fehlte, war im ersten Augenblick verwirrt, bis er Luke erblickte.
âIch schlafe heute Nacht bei Lorelai! Schlaf gut! Bis Morgen!" flüsterte er, um Rory nicht zu wecken, und klopfte Jess beim vorbei gehen auf die Schulter, als ob er damit âWird schon werden!" sagen wollte.
Danach verschwand Luke auch schon durch die Tür.
Jess saà noch einen Augenblick auf dem Sofa, tapste dann aber verschlafen zu seinem Bett und blieb davor stehen, um zu Ãberlegen, ob er sich hinein legen sollte oder sich neben Rory kuscheln sollte. Er entschied sich für letzteres und legte sich neben sie, worauf er auch sofort einschlief.
~Flashback Ende~
Bis zum nächsten Mal
hel
basiaGG
Sig und Ava made by Emily! (DANKE!!!!)
Member of: Java-Junkies-cause there was a Moment
Good Musik has to stay alive
Sport~is the best club
Jess and Rory´s never ending Love Club