10.04.2005, 16:29
Dies ist meine erste FanFic und ich hab mich gleich an eine Slash gewagt. Es ist ein Crossover von Gilmore Girls und Relic Hunter. Naja, eigentlich kommt nur Sydney Fox drin vor. Bitte, bitte Feedback!
For the first time
âKaffee!â
Luke sah eine geschaffte, energielose Lorelai in sein Diner kommen. âAnstatt Kaffee solltest du mal einen Saft trinken.â âLuke, lieber, netter, verständnisvoller Luke, sehe ich so aus als würde ich mich jetzt auf eine Diskussion einlassen?â
âIst ja schon gut, du Junkie.â Luke gab sich geschlagen und brachte Lorelai ihren ersehnten Kaffee. Lorelai hielt sich die Tasse unter die Nase, seufzte, nahm einen groÃen Schluck und seufzte wieder. Mittlerweile hatte sie die Aufmerksamkeit aller Gäste im Diner. Da aber alle ihre Sinne auf den Kaffee konzentriert waren, merkte sie nichts davon. Als Tür aufging, erwachten alle aus ihrer Erstarrung, alle auÃer Lorelai. Sie war so vertieft in ihr Kaffeetrinken, dass sie die eintretende Frau nicht bemerkte. Die Frau ging an ihr vorbei und streifte leicht ihren Rücken. Lorelai zuckte zusammen als hätte sie ein Blitz getroffen. >Oh Gott, was war das?<
Sie drehte sich um und sah eine Frau am Tresen stehen. Von hinten sah sie nur lange, glänzende, schwarze Haare, nichts wirklich Besonderes. >Irgendwas muss doch an ihr dran sein. Ihre Berührung ging wie ein Stromschlag durch meinen Körper!<
Sie stand auf und ging zum Tresen. âHe, Luke, ich will was essen!â âEs wäre mir eine groÃe Hilfe, wenn du mir sagen würdest, was du essen willst.â
âToast mit Kaviar, Schnecken in KräutersoÃe und einen Hummer.â Lorelai sah ihn mit ihrem Du-weiÃt-doch-ganz-genau-was-ich-will-Blick an. âHierâ, er schob ihr einen Teller mit einem Blaubeermuffin hin, âfang damit an. Dein Burger dauert noch etwas, da Caesarâ, Luke schaute grimmig Richtung Küche, âheute anscheinend nicht ganz bei der Sache ist.â
âMhm, was SüÃes.â Lorelai nahm den Muffin und drehte sich zu der fremden Frau um. âHab ich Sie unterbrochen? Tut mir leid!â Die Frau sah ihr direkt in die Augen und sagte: âSchon gut, ich hatte mich eh noch nicht entschieden.â Lorelai fühlte sich von dem Blick total gefesselt und ein wenig irritiert. Unsicher streckte sie ihre freie Hand aus. âHi...ich...ähm, ich bin Lorelai Gilmore. Machen Sie hier Urlaub oder so? Ich mein, wenn Sie mir das nicht sagen wollen, weil Sie mich nicht kennen, ist das okay, aber ich bin keine Verbrecherin oder so. Das wird Ihnen der Holzfäller hinterm Tresenâ, bei diesen Worten warf Luke ihr einen leicht bösen Blick zu, den sie nicht wahrnahm, âbestätigen und...â
âHi, ich bin Sydney Fox.â Die Frau nahm Lorelai's Hand und drückte sie leicht, woraufhin Lorelai innerlich zusammenzuckte. >Wenn sie mich heute noch öfter berührt, kann man mich ins Krankenhaus bringen. Das machen meine Nerven nämlich nicht mit!<
âIch bin eigentlich nur auf der Durchreise und wollte hier was essen, aber jetzt habe ich gerade einen Grund gefunden ein paar Tage zu bleiben.â âOh, das werden Sie garantiert nicht bereuen. Ich kann Ihnen auch ein Hotel empfehlen. Das Independence Inn ist das beste Hotel weit und breit.â Sydney sah sie lächelnd an. âWenn Sie das sagen, wirdâs wohl stimmen. Dann mach ich mich mal gleich auf den Weg, damit ich auch ein Zimmer bekomme. Hoffentlich sehe ich Sie bald wieder.â
âAch, ich denke, das passiert schneller als Sie ahnen würden.â In Sydneys Augen war nur ein kurzes Flackern von Verwirrung zu sehen, als sie Lorelai noch einmal anlächelte und aus der Tür verschwand. Zehn Minuten später saà Lorelai immer noch am Tresen und starrte wie gebannt die Tür zum Diner an.
âErde an Lorelai, hallo! Seit 10 Minuten steht dein Burger vor dir, seit 20 Minuten dein Muffin und du hast nichts davon angerührt?! Gehtâs dir gut?â
âWas? Wie? Wo?...Ach so. Ja, ähm, nein, ich.......ach.....ich weià nicht.â âDu weiÃt nicht, obâs dir gut oder schlecht geht?â Luke schaute ihr prüfend ins Gesicht. âIch werde jetzt etwas sagen, das ich nie, wirklich nie wieder sagen werde: Trink deine Kaffee! Vielleicht bist du dann ja wieder ansprechbar!â Immer noch total verwirrt, trank Lorelai ihren Kaffe und aà ihr Mittagessen, um danach zurück zum Hotel zu gehen.
For the first time
âKaffee!â
Luke sah eine geschaffte, energielose Lorelai in sein Diner kommen. âAnstatt Kaffee solltest du mal einen Saft trinken.â âLuke, lieber, netter, verständnisvoller Luke, sehe ich so aus als würde ich mich jetzt auf eine Diskussion einlassen?â
âIst ja schon gut, du Junkie.â Luke gab sich geschlagen und brachte Lorelai ihren ersehnten Kaffee. Lorelai hielt sich die Tasse unter die Nase, seufzte, nahm einen groÃen Schluck und seufzte wieder. Mittlerweile hatte sie die Aufmerksamkeit aller Gäste im Diner. Da aber alle ihre Sinne auf den Kaffee konzentriert waren, merkte sie nichts davon. Als Tür aufging, erwachten alle aus ihrer Erstarrung, alle auÃer Lorelai. Sie war so vertieft in ihr Kaffeetrinken, dass sie die eintretende Frau nicht bemerkte. Die Frau ging an ihr vorbei und streifte leicht ihren Rücken. Lorelai zuckte zusammen als hätte sie ein Blitz getroffen. >Oh Gott, was war das?<
Sie drehte sich um und sah eine Frau am Tresen stehen. Von hinten sah sie nur lange, glänzende, schwarze Haare, nichts wirklich Besonderes. >Irgendwas muss doch an ihr dran sein. Ihre Berührung ging wie ein Stromschlag durch meinen Körper!<
Sie stand auf und ging zum Tresen. âHe, Luke, ich will was essen!â âEs wäre mir eine groÃe Hilfe, wenn du mir sagen würdest, was du essen willst.â
âToast mit Kaviar, Schnecken in KräutersoÃe und einen Hummer.â Lorelai sah ihn mit ihrem Du-weiÃt-doch-ganz-genau-was-ich-will-Blick an. âHierâ, er schob ihr einen Teller mit einem Blaubeermuffin hin, âfang damit an. Dein Burger dauert noch etwas, da Caesarâ, Luke schaute grimmig Richtung Küche, âheute anscheinend nicht ganz bei der Sache ist.â
âMhm, was SüÃes.â Lorelai nahm den Muffin und drehte sich zu der fremden Frau um. âHab ich Sie unterbrochen? Tut mir leid!â Die Frau sah ihr direkt in die Augen und sagte: âSchon gut, ich hatte mich eh noch nicht entschieden.â Lorelai fühlte sich von dem Blick total gefesselt und ein wenig irritiert. Unsicher streckte sie ihre freie Hand aus. âHi...ich...ähm, ich bin Lorelai Gilmore. Machen Sie hier Urlaub oder so? Ich mein, wenn Sie mir das nicht sagen wollen, weil Sie mich nicht kennen, ist das okay, aber ich bin keine Verbrecherin oder so. Das wird Ihnen der Holzfäller hinterm Tresenâ, bei diesen Worten warf Luke ihr einen leicht bösen Blick zu, den sie nicht wahrnahm, âbestätigen und...â
âHi, ich bin Sydney Fox.â Die Frau nahm Lorelai's Hand und drückte sie leicht, woraufhin Lorelai innerlich zusammenzuckte. >Wenn sie mich heute noch öfter berührt, kann man mich ins Krankenhaus bringen. Das machen meine Nerven nämlich nicht mit!<
âIch bin eigentlich nur auf der Durchreise und wollte hier was essen, aber jetzt habe ich gerade einen Grund gefunden ein paar Tage zu bleiben.â âOh, das werden Sie garantiert nicht bereuen. Ich kann Ihnen auch ein Hotel empfehlen. Das Independence Inn ist das beste Hotel weit und breit.â Sydney sah sie lächelnd an. âWenn Sie das sagen, wirdâs wohl stimmen. Dann mach ich mich mal gleich auf den Weg, damit ich auch ein Zimmer bekomme. Hoffentlich sehe ich Sie bald wieder.â
âAch, ich denke, das passiert schneller als Sie ahnen würden.â In Sydneys Augen war nur ein kurzes Flackern von Verwirrung zu sehen, als sie Lorelai noch einmal anlächelte und aus der Tür verschwand. Zehn Minuten später saà Lorelai immer noch am Tresen und starrte wie gebannt die Tür zum Diner an.
âErde an Lorelai, hallo! Seit 10 Minuten steht dein Burger vor dir, seit 20 Minuten dein Muffin und du hast nichts davon angerührt?! Gehtâs dir gut?â
âWas? Wie? Wo?...Ach so. Ja, ähm, nein, ich.......ach.....ich weià nicht.â âDu weiÃt nicht, obâs dir gut oder schlecht geht?â Luke schaute ihr prüfend ins Gesicht. âIch werde jetzt etwas sagen, das ich nie, wirklich nie wieder sagen werde: Trink deine Kaffee! Vielleicht bist du dann ja wieder ansprechbar!â Immer noch total verwirrt, trank Lorelai ihren Kaffe und aà ihr Mittagessen, um danach zurück zum Hotel zu gehen.