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EUH!!! Ich danke euch von gaaaaaaaaaaaaanzem Herzen für euer liebes FB und freue mich immer es zu lesen!
Ich hoffe ich kriege für den auch so viel FB...
Kapitel 23
Jess und Rory waren wie verabredet an den Steg gegangen und Lorelai und Luke kümmerten sich um Lukas.
Rory und Jess wollten bald wieder da sein und ihr Sohn hat Lorelai und Luke auch keine Schwierigkeiten gemacht.
Lore saà an der Theke und bettelte Luke an.
âLuke, Schatz! BITTE! Das kannst du mir nicht antun!"
âDoch, kann ich wohl! Kaffe während der Schwangerschaft ist nicht gut für unser Kind!", sagte Luke und grinste. Das Diner war wie leergefegt, es saà nur eine kleine Familie aus New York drin, die auf der Durchreise war.
âRory hat es doch auch nicht geschadet!", schmollte Lorelai weiter und setzte ihren Hundeblick auf, der normaler Weise immer klappte, auÃer diesem Mal, Luke blieb hart.
âEs soll ihr nicht geschadet haben? Sie ist genau so Kaffeesüchtig wie du! Ich will nicht noch so einen Kaffeesüchtigen Menschen in der Familie haben!", sagte Luke und beugte sich zu Lorelai vor.
âAch komm! So schlimm ist es auch nicht!", sagte Lorelai und schaute Luke direkt in die Augen.
âNicht schlimm?", sagte Luke ironisch und richtete sich auf, â Ihr beideâ¦", stockte Luke und schaute zur Tür, als ob er einen Geist gesehen hätte.
âSchatz?", fragte Lorelai und drehte sich ebenfalls zur Tür,
âDad!", entfuhr es Lorelai, als sie ihren Vater in der Tür stehen sah.
âHallo Lorelai!", sagte er nervös.
âWas machst du hier?", fragte Lorelai.
âIch, ich weià es nicht! Ihr ward gestern so schnell verschwunden!", sagte Richard.
âWillst du mich deshalb anschreien? Dann kannst du gleich wieder gehen!", sagte Lore wütend. Luke kam um den Tresen herum und stellte sich neben sie.
âNein, nein! Ich will dich doch nicht anschreien! Ich wollte mich für deine Mutter entschuldigen! ...", fing Richard an, doch wurde er abrupt unterbrochen.
âDann soll sich Mum schon selber entschuldigen! War das der Grund für deinen Besuch? Dann Tschüss!", sagte Lorelai noch wütender als zuvor.
âNein Lorelai, bitte! Der eigentliche Grund für meinen Besuch ist.", Richard holte tief Luft und führ fort, âIhr ward gestern so schnell weg, dass ich euch nicht gratulieren konnte! Ich freue mich wirklich für euch! Du scheinst endlich wirklich glücklich zu sein und das macht mich glücklich, dich so zu sehen! Es freut mich, dass du einen Mann gefunden hast, mit dem du für immer zusammen sein willst.", sagte Richard leise und wandte sich an Luke, âSie sind ein Rechtschaffender Mann und es tut mir aufrichtig Leid, wie meine Frau sie gestern Beschimpft hat! Sie ist immer noch sauer, dass Lorelai Christopher nicht heiraten wollte. Doch mir ist Bewusst geworden, dass sie nicht mit ihm glücklich sein konnte und es freut mich zu sehen, dass sie es mit ihnen ist.
Ich freue mich wirklich für euch, ihr seid verlobt und erwartet ein Kind!", beendete er endlich.
Lorelai hatte dem allem gespannt gelauscht, sie war gerührt von dem was Vater gesagt hatte, er hatte grade beendete, als sie aufstand und ging auf ihn zu.
âDanke! Das hat mir mehr bedeutet als du dir vorstellen kannst!", sagte Lorelai nachdem sie einmal geschluckt hatte.
Sie stand nun direkt vor ihm und musste wieder schlucken, um nicht loszuweinen.
Bevor sie wusste was sie tat, schlang sie ihre Arme um ihren Vater.
Es dauerte einen Augenblick, bis Richard wusste was geschehen war, erst da legte auch er seine Arme um seine Tochter. Sie standen sie kurz so da bis sich Richard von Lorelai löste und auf Luke zuging.
âIch freu mich für sie!", sagte er und reichte seinem zukünftigen Schwiegersohn die Hand.
âDanke!", sagte Luke und schüttelte Richard die Hand.
âGrandpa?", ertönte Roryâs Stimme hinter Lorelai plötzlich.
âRory?", fragte Richard und drehte sich schlagartig um.
Rory und Jess hatten einige Zeit vor dem Diner gestanden und die letzten Szenen von drauÃen beobachtet, bis Rory plötzlich reingestürmt war. Jess war ihr darauf gefolgt.
âÃhm⦠Rory, ich hatte gehofft, dass ich dich sehen würde. Wir haben uns seit über einem Jahr nicht mehr gesehen und ich wollte mit dir reden.", sagte Richard, wieder nervös.
Er wollte seine Familie wieder haben, die ihm im letzten Jahr so gefehlt hatte.
âOK, aber nicht hier!", sagte Rory, sie wollte das ihr GroÃvater sah, dass es ihr gut ging.
Rory führte ihren GroÃvater in ihre Wohnung, da sich im Diner bereits Mrs. Patty eingefunden hatte und das geschehene interessiert beobachtete.
âMöchtest du was trinken?", fragte Rory, als sie in der Wohnung eintrafen.
âNein danke!", erwiderte Richard, âHör mal Rory, als ich erfahren habe, dass du schwanger warst, brach für mich eine Welt zusammen! Ich hätte den Mann töten können. Ich wäre wirklich in der Lage gewesen, aber wenn ich ehrlich sein soll hast du gefällt. Ich wäre schon gerne viel früher gekommen, aber mein Stolz hat es mir verboten! Es tut mir Leid, dass ich nicht früher kam! Es ist mittlerweile OK für mich, das du erst ein Jahr später nach Yale gehst! Ich habe mich damit abgefunden!
Ich habe schon dich nicht aufwachsen sehen, bitte lass mich nicht auch noch das Aufwachsen meines UrgroÃenkels verpassen! Ich habe dich so sehr im letzten Jahr vermisst! Bitte verzeihe mir!", sagte er und sah auf seine Schuhe.
Eine einzelne Träne rann Rory über die Wange.
âIch habe dich auch vermisst!", erwiderte Rory und umarmte ihren GroÃvater.
âWeiÃt du ich war damals wirklich in rage, ich hätte Jess vermutlich ungespitzt in den Boden gerammt!", spaÃte Richard worauf Jess auch schon die Tür der Wohnung öffnete.
Er trug Lukas auf dem Arm.
âSir!", sagte Jess und reichte Richard die Hand, er wusste absolut nicht was er sagen sollte.
âJess, wir haben grade von dir gesprochen!", erwiderte Richard und schüttelte seine Hand, âDu hast echt Mut bewiesen, meine Frau damals so anzufahren!", grinste Richard ihn an.
âNun ja, ich bin nicht stolz darauf!", sagte Jess, doch bevor Richard etwas sagen konnte, meldete sich Lukas zu Wort.
âDarf ich?", fragte Richard der seinen UrgroÃenkel bemerkte. Rory nickte nur und gab Lukas an ihren GroÃvater.
âHallo Lukas! Ich bin dein UrgroÃvater! Kaum zu glauben was? Ich hab mich recht gut gehalten, oder?", fragte er seinen UrgroÃenkel, der ihn mit groÃen Augen ansah und dann darauf los brabbelte.
Richard blieb noch bis zum Abend, um sich mit Rory und Jess zu unterhalten, bis er schlieÃlich ging, da Emily bald von ihrem Frauenkreis zurückkommen sollte und sie sollte vorerst nichts von diesem Besuch erfahren.
Und???? *euch ganz gespannt anschau...*
Sig und Ava made by Emily! (DANKE!!!!)
Member of: Java-Junkies-cause there was a Moment
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Sport~is the best club
Jess and Rory´s never ending Love Club