Liebe, Lügen und Gilmore girls
#41

Na wenn das so ist, dann kriegt ihr auch mehr. Da heute meine letzte Stunde ausgefallen ist, hab ich schnell den neuen Teil abgetippt.
Viel Spaß damit und bei genug fb gibts heute Abend auch noch einen weiteren Teil!


Kapitel 11
Nach dem Frühstück räumten Rory und Lane den Tisch ab. Noch immer hatte Rory kein Wort gesagt. Ihr war zwar nach reden zu mute, doch sie wusste nicht so richtig, was sie eigentlich sagen sollte.
„Rory!“, riss Lane sie aus ihren Gedanken. „Möchtest du noch Kaffee oder nicht?“ Lane hielt ihr eine halbvolle Kaffeetasse hin.
„Wie habe ich das nur tun können?“, schoss es aus Rory heraus. Sie ignorierte Lanes Frage und lies sich in einen Sessel fallen. Lane stellte die Kaffeetasse weg und setzte sich in den Sessel neben Rory.
„Ich bin so dämlich!“, fuhr Rory fort, kam hatte Lane Platzgenommen. „Ich meine warum ausgerechnet Dean? Obwohl er seinen Ehering gestern abgenommen hat, ist er doch immer noch verheiratet!“
„Er hat seinen Ehering für dich abgenommen?“, wiederholte Lane leicht geschockt.
„Ja, warum?“, fragte Rory, irritiert über Lanes Frage.
„Warum? Na weil Dean sich schon längst entschieden hat!“
„Entschieden? Für was denn?“ Rory wusste nicht, worauf Lane hinaus wollte.
„Nicht für was! Für wen!“, berichtigte Lane sie.
„Du meinst...“, so langsam dämmerte es Rory, worauf Lane anspielte.
Lane nickte. „Dean liebt dich noch! Ich denke mal, er hat dich immer geliebt. Deshalb hat seine Ehe mit Lindsay auch nicht geklappt. Sie hatte nie eine Zukunft, weil Dean Lindsay insgeheim nie richtig geliebt hat.“
„Ja aber warum hat er sie denn dann geheiratet? Das ist Lindsay gegenüber doch total unfair!“, Lane hatte Rory mit einem Mal die Augen geöffnet. War Dean wirklich dazu in der Lage, Lindsay so weh zu tun und so mit ihren Gefühlen zu spielen, nur um....
„Um mich eifersüchtig zu machen!“, beantwortete Rory ihre eigene Frage.
Lane sah sie bemitleidend an, ehe sie sagte: „Und nach allem, was in letzter Zeit zwischen euch passiert ist, und auch nach letzter Nacht, geht Dean wahrscheinlich davon aus, dass ihr zwei jetzt wieder zusammen kommt.“
„Oh mein Gott!“, Rory konnte nicht glauben, was sie da hörte. „Nein, nein, nein! Das darf doch alles nicht wahr sein! Was.... was soll ich denn jetzt nur machen?“
„Ich würde mal sagen, du solltest dir über deine Gefühle für Dean klar werden und dann mit ihm reden.“ sagte Lane vorsichtig. Sie wartete kurz ehe sie fragte: „Liebst du Dean noch? Ja oder nein?“
Rory sah Lane an. Was sollte sie jetzt sagen? Ja? Nein? Ja? Nein? Sie hielt das alles langsam nicht mehr aus.
„Ich.... ich weiß es nicht! Ich hab keine Ahnung Lane!“, antwortete Rory und stand auf. „Ich kann nicht mehr! Ich halte das nicht mehr aus!“ Sie ging Richtung Tür.
„Wo willst du hin?“, fragte Lane und stand ebenfalls auf.
„Ich weiß nicht. Ich denke, ich gehe erst mal nach Hause.“
„Du willst mit Lorelai reden, ja?“, fragte Lane.
„Oh nein! So wie ich mich benommen hab, kann ich ihr nicht mehr so schnell unter die Augen treten!“, antwortete Rory prompt. Dann überlegte sie kurz. „Kann ich für ein paar Nächte hier schlafen?“
Lane lächelte. „Natürlich kannst du das.“
Rory umarmte ihre Freundin dankbar. „Auf dich kann ich mich auch immer wieder verlassen. Danke!“, flüsterte sie Lane ins Ohr und lies sie dann wieder los. „Ich glaub, ich werde jetzt erst mal ein paar Sachen von zu Hause holen.“ sagte Rory, öffnete die Tür und ging. Lane sah ihr hinterher. Rory tat ihr richtig leid. Sie wollte ihr so gerne helfen, doch sie wusste einfach nicht wie.
Lanes Blick fiel plötzlich auf die kleine Karte, die seit gestern Abend neben dem Telefon lag und sie musste wieder lächeln.
„Das ist einfach großartig!“, dachte Lane glücklich und vergas Rorys Probleme eine Zeit lang.

sandwiches sind keine eier!
#42

Hey, wieder ein ganz toller Teil!! *begeistert bin*
Du hast wirklich ne super Art zu schreiben, gefällt mir echt!

Freu mich auf den nächsten Teil!!!

Lg
Cleo
#43

spitze ich will mehr sofort bitte!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#44

Sorry, dass gestern Abend nichts mehr gekommen ist, aber ich war erst ziemlich spät wieder zu Hause. Dafür bekommt ihr jetzt einen extra langen Teil.
Viel Spaß und bitte denkt an das fb.


Kapitel 12
Kaum hatte Lorelai Lukes Zimmer verlassen, bereute sie es auch schon wieder, so schnell rausgerannt zu sein. Sookie stand vor Lorelais Tür und klopfte laut und immer wieder an. Doch als Lorelai Lukes Zimmertür zu zog, hörte Sookie das natürlich und wirbelte herum.
„Ertappt!“, schoss es Lorelai, die nur ein paar Schritte von Zimmer Nr.7 entfernt stand, durch den Kopf. „Aber vielleicht merkt sie ja auch nichts!“, hoffte Lorelai.
„Was, äh.... was machst du denn in Lukes Zimmer? Mit den selben Klamotten wie gestern?!“, fragte Sookie verwirrt.
„Oh, ähm wir haben gestern Abend noch die Zimmer getauscht. Er wollte lieber ein Fenster zur Weide hin, als zum Parkplatz!“, log Lorelai, froh noch eine Ausrede gefunden zu haben.
„Ach so. Kommst mit runter? Michel wartet schon und er...“ doch Sookie verstummte, als sich plötzlich Lukes Tür erneut öffnete und Luke heraus trat. Sookies Augen weiteten sich ganz stark und ihr klappte die Kinnlade herunter.
„Lorelai, ich...“, setzte Luke an, hielt jedoch inne, als er Sookie sah.
„Was denn, jetzt doch wieder der Parkplatz?“, fragte Lorelai, obwohl ihr klar war, dass sie sich da nicht mehr rausreden konnte.
Sie schob Luke wieder zurück in sein Zimmer und flüsterte ihm noch schnell zu: „Wir reden nachher, versprochen!“
„Es ist nicht so, wie du jetzt vielleicht denkst!“, sagte Lorelai dann zu Sookie kaum hatte sie Lukes Zimmertür geschlossen.
Und ehe Sookie darauf etwas hätte erwidern können, schob Lorelai sie auch schon die Treppe hinunter geradewegs in die Küche. Lorelai wollte auf jeden Fall verhindern, dass einer der Gäste was von dieser Unterhaltung mitbekam.
Kaum waren sie in der Küche angekommen, hatte Sookie sich wieder gefasst und gab einen lauten Freudenschrei von sich, sodass der einzige Küchenhelfer, den sie noch hatten, zusammenzuckte und sich erschrocken und verängstigt zu Lorelai und Sookie umdrehte.
„Derrick, könnten Sie uns vielleicht...“, setzte Lorelai an, wurde aber von Derrick unterbrochen: „Jetzt reicht’s! Erst dieser durchgeknallte und gemeingefährliche Franzose gestern Abend, dann diese Peepshow im Pferdestall letzte Nacht und jetzt auch noch das hier! Mir reicht’s! Ich kündige! Sie sind ja verrückt! Alle samt verrückt!“, schrie er und rannte verstört aus der Küche.
„Du und Luke!“, kreischte Sookie aufgeregt und gar nicht weiter auf Derrick. „Oh mein Gott! Endlich habt ihr’s kapiert!“
„Sookie, es ist nicht so, wie du denkst!“, versuchte Lorelai ihre Freundin zu beruhigen. „Wir haben uns nur geküsst.“
„Ihr habt euch geküsst?“, schrie Sookie fröhlich und fuchtelte wild mit ihren Armen herum, sodass sie den Brotkorb, den Derrick für das Frühstück bereitgestellt hatte, umstieß und mehrere Dutzend Brötchen durch die Luft flogen. „Oh mein Gott! Wie? Wann? Wo? Warum?“, kreischte Sookie völlig aufgeregt, aber mit einem breiten Lächeln.
„Sookie, Süße, beruhig dich!“, versuchte Lorelai sie zu besänftigen und schob sie sanft zu den Stühlen in der anderen Ecke der Küche.
„Nun erzähl schon!“, drängelte Sookie ungeduldig, kaum hatten die beiden Platz genommen.
„Also angefangen hat das Ganze auf der Hochzeit....“, begann Lorelai, kam aber nicht sehr weit.
„Ihr habt geheiratet?“, fragte Sookie geschockt und fegte mit einer eleganten Handbewegung den Obstkorb vom Tisch.
„Die Hochzeit seiner Schwester!“, berichtigte Lorelai sie und stand auf, um ihrer Freundin ein Glas Wasser zu holen.
Dann setzte sie sich wieder hin und fuhr fort: „Auf jeden Fall brachte er mich danach nach Hause und da war ein Moment...“ Lorelai musste lächeln.
„Was für ein Moment?“, fragte Sookie verwirrt.
Lorelai warf ihr einen eindeutigen Blick zu.
„Oh, ich verstehe! Ein Moment also?!“, jetzt verstand auch Sookie. „Und was ist dann passiert?“
„Dann hat Luke mich gefragt, ob ich am Wochenende mit ihm ins Kino gehen möchte, ich sagte ja und er ging.“ Lorelai musste immer noch lächeln.
„Wie, das ist alles?“, fragte Sookie enttäuscht und nahm einen Schluck Wasser.
„Ja bis gestern schon.“, erzählte Lorelai weiter. „Als er hier ankam hat er mir Blumen mitgebracht und wir haben uns dann den ganzen Abend immer wieder auf so eine ganz bestimmte Art und Weise angesehen. Luke muss aber mitbekommen haben, dass Jason hier aufgetaucht ist und war dann plötzlich so abweisend.“
„Oh nein!“, murmelte Sookie fasziniert von Lorelais Erzählung.
„Auf jeden Fall dachte er, Jason wäre mein Freund und hat mich dann als alle im Bett waren zur Rede gestellt.“
„Und? Was hat er gesagt?“, fragte Sookie gierig.
„Er war sauer, dass „mein Freund“ da war und hat mich gefragt, warum ich, wenn ich doch mit Jason zusammen bin, auf seine Absichten eingegangen bin. Ich hab ihm natürlich widersprochen.
Und dann sagte er, dass da nach der Hochzeit, als er mich nach Hase brachte, ein Moment war.“
„Und?“ Sookie konnte es kaum noch erwarten und umklammerte das Wasserglas.
„Und ich stimmte ihm zu, dass da ein Moment war.“ Erzählte Lorelai aufgeregt, denn Sookie hatte sie mittlerweile angesteckt. „Dann sah Luke mir ganz tief in die Augen und kam langsam näher!“
Sookie hielt die Luft an.
„Ich fragte ihn, was er vor habe, keine Ahnung warum, und er sagte einfach „Würdest du bitte still stehen!“ und dann hat er mich gek-“, Lorelai wurde von Michel unterbrochen, der wütend in die Küche kam und aufgebracht fragte: „Wo bleiben Sie denn?“
„Oh halten Sie die Klappe!“, kreischte Sookie schrill, drehte sich zu Michel um und streckte schwungvoll den Arm aus, um ihn zum Schweigen zu bringen. Sie vergaß dabei nur, dass sie noch immer das volle Glas in der Hand hielt und kippte Michel das Wasser mitten ins Gesicht.
Michel schnappte nach Luft. „Bitte!“, zischte er beleidigt. „Ich wollte Ihnen nur sagen, dass die Gäste bald wach werden und das Frühstück dann fertig sein sollte. Aber wenn Sie meine Hilfe nicht wollen!“ wütend verlies er die Küche.
„Was wolltest du sagen?“, fragte Sookie und drehte sich wieder zu Lorelai um.
„Er kam immer näher, und dann hat er mich geküsst!“, erzählte Lorelai lächelnd. „Als wir uns dann nach einiger Zeit wieder von einander lösten, atmete ich kurz durch und ohne weiter darüber nachzudenken, habe ich Luke geküsst.“
„Ohhh! Das ist sooo süß!“, schluchzte Sookie den Tränen nahe. „Und? Was ist dann passiert?“
„Na ja, wir haben uns kurz angesehen. Dann bewegten wir uns aufeinander zu, um uns wieder zu küssen. Doch genau in diesem Moment kam Kirk schreiend und splitternackt die Treppe herunter gerannt und Luke ist hinter ihm her, um ihn einzufangen.“
„Ich bring ihn um, diesen Vollidioten!“, schrie Sookie aufgebracht über Kirks Verhalten. Doch als sie Lorelai sah, wie sie da saß und lächelte vergas sie ihn sofort wieder. Noch nie hatte sie ihre Freundin so glücklich gesehen, wenn sie von einem Mann sprach. Sie stand auf und umarmte Lorelai.
„Ich freu mich ja so für euch!“, schluchzte Sookie und drückte Lorelai noch fester, sodass diese kaum noch Luft bekam.
„Sookie, jetzt überstürz mal lieber nichts! Ich weiß ja gar nicht so genau, was das alles zu bedeuten hat und ob das etwas Ernstes ist!“
Sookie lies Lorelai los und sah sie erschrocken an.
„Wieso? Hast du Zweifel? Empfindest du überhaupt nichts für Luke?“, fragte Sookie leicht ängstlich, während Lorelai nach Luft schnappte.
„Doch, ich...“, antwortete Lorelai. Wie konnte sie es nur am Besten erklären? „Ich weiß auch nicht so recht! Der Kuss, die Blumen, der Moment, die Verabredung, der andere Kuss. Ich glaub, ich hab mich, na ja, .... irgendwie, in Luke.... verknallt!“
„Und wo genau ist jetzt das Problem?“, fragte Sookie mit einem breiten Grinsen und fing an, Pancakes und Rühreier für das Frühstück zu machen.
„Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie Luke darüber denkt!“, sagte Lorelai ernst.
„Ach Lorelai, ich bitte dich! Luke ist total in dich verliebt und das schon seit Jahren!“
Lorelai starrte Sookie ungläubig an.
„Die ganze Stadt hat es gemerkt!“, fuhr Sookie fort, als sie Lorelais Gesicht sah. „Nur ihr beide nicht. Ihr habt es die ganze Zeit nicht mitbekommen.“
Lorelai lächelte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto klarer wurde es ihr.
„Und jetzt erzähl mir, wieso du diese Nacht in seinem Zimmer geschlafen hast! Wie kam es dazu?“, drängelte Sookie ungeduldig und kippte reichlich Mehl in eine große Rührschüssel.
„Na ja, ich hab den Stall saubergemacht und bin danach zurück ins Hotel gegangen. Als ich dann seine Zimmertür sah, klopfte ich einfach ohne weiter nachzudenken an.“
„Und dann? Was ist dann passiert?“, fragte Sookie neugierig und ging zum Kühlschrank, um die Eier für die Pancakes und die Rühreier zu holen.
„Luke hat geöffnet und gefragt, ob ich reinkommen will. Dann herrschte erst mal eine peinlich Stille, also machte ich ...“
„...einen Witz!“, beendete Sookie Lorelais Satz, während sie etwa zwei Dutzend Eier aus dem Kühlschrank holte und sie in eine Schüssel legte. Sie kannte ihre Freundin einfach zu gut.
„Genau!“, stimmte Lorelai ihr zu. „Und ich musste lachen, weil Luke ihn nicht verstanden hat. Auf jeden Fall saßen wir beide dann irgendwann auf dem Bett und lachten.“
„Oh auf dem Bett!“, sagte Sookie mit einem Grinsen und schloss die Kühlschranktür.
„Dann wurde er plötzlich ganz ernst und sprach mich auf vorhin, also auf den Kuss an. Und ich fing an zu weinen...“ Lorelai verstummte. Da waren sie wieder, die Gedanken an Rory und ihren Streit.
„Wieso hast du geweint?“, fragte Sookie ernst und drehte sich um. „War der Kuss so schlecht?“
„Nein, nein! Ich habe mich gestern, als ich zu Hause war nur fürchterlich mit Rory gestritten!“, erklärte Lorelai traurig.
„Ach so. Und warum? Was ist passiert, dass ihr zwei euch streitet?“, fragte Sookie mitfühlend und ging mit der Schüssel voller Eier zum Herd zurück.
„Sie hat mit Dean geschlafen!“, sagte Lorelai und jetzt, wo es raus war fühlte sie sich schon etwas besser.
„Was?“, rief Sookie und wirbelte zu Lorelai herum. Dabei rutschte sie auf einem Brötchen aus und verlor das Gleichgewicht. Vor Schreck lies Sookie die Schüssel los, um sich noch an der Arbeitsplatte abfangen zu können. Doch dadurch riss sie nur die Mehlschüssel, die noch auf der Arbeitsplatte stand, zu Boden und fiel rücklings hin. Daraufhin flogen um die 24 Eier durch die Luft und klatschten gegen Türen, Schränke und Wände. Das Mehl verteilte sich auf der am Boden liegenden Sookie und in der restlichen Küche.
„Oh mein Gott Sookie! Hast du dir weh getan?“, fragte Lorelai besorgt in die große Staubwolke hinein und half Sookie wieder auf.
„Schon okay! Schon okay! Mir geht’s gut!“, antwortete Sookie hustend und rieb sich den Ellbogen, als sie wieder af den Beinen stand. „Was hast du da eben gesagt? Rory und Dean?“
Lorelai nickte traurig.
„Aber er ist doch mit Lindsay verheiratet!“, sagte Sookie ungläubig und klopfte sich das Mehl von den Schultern.
„Das habe ich ihr auch gesagt und daraufhin hat sie mir vorgeworfen, dass ich beleidigt wäre und ihr alles kaputt machen will. Dann hat sie gesagt, dass sie mich hasst und ist wütend weggefahren.“ Lorelai setzte sich wieder hin.
„Wow!“, sagte Sookie geschockt. „So kenn ich Rory ja gar nicht.“
„Ich erkenn meine Tochter auch nicht wieder!“, Lorelai war schon wieder den Tränen nahe, doch sie beschloss sich davon nicht mehr fertig machen zu lassen. Sie stand auf und ging in Richtung Tür.
„Lorelai, geht’s dir gut? Willst du darüber reden?“, fragte Sookie und folgte ihr.
„Nicht nötig, mir geht’s gut!“, antwortete Lorelai und blieb in der Tür stehen.
„Sicher?“ Sookie sah sie zweifelnd an. Sie kannte Lorelai so gut, dass sie genau wusste, wie sehr sie sich einen Streit mit Rory zu Herzen nahm.
„Jaja!“, log Lorelai. „Ich gehe schnell duschen und mich umziehen, und dann komme ich und helfe dir, okay?“ Ohne auf eine Antwort zu warten verlies Lorelai die Küche.
Sookie drehte sich ratlos um, um sich wieder dem Frühstück zu widmen. Kaum hatte sie das getan, traf sie fast der Schlag.
„Oh mein Gott! Wie sieht denn meine Küche aus?!“

sandwiches sind keine eier!
#45

*begeistert bin* von dem Teil! Richtig schön lang, aber es wird beim Lesen nie fad! - Kannst ruhig noch mehr schreiben Wink

*lol* wie die Küchenhilfe geflüchtet ist *g*
Und Sookie ist toll. Beste Freundinnen sind wirklich wichtig!
Michel Smile

Einfach super! Hast die vielen unterschiedlichen Charakter echt gut getroffen!

Nur weiter so!!! Top
#46

Total sweet! Weiter so!

I´m a Java Junkie Smile
#47

Tut mir leid, dass ich ein paar Teile verpasst habe:o. (Hab es jetzt wieder aufgeholt.) Und ich muss sagen: Du schreibst einfach total tollConfusedabber:. Und so schön lang!:freu:
:idee: Wann schreibst du weiter?:confused: Oder schreibst du überhaupt noch weiter?:confused: Ist das jetzt das Ende?:confused: Muss man sich den Rest denken?:confused:
#48

Hey danke für das schöne fb ihr drei!

Keine Angst Loony natürlich schreibe ich weiter.
Ich muss in letzter Zeit nur für ziemlich viele Klassenarbeiten lernen und auch noch zwei Hausarbeiten vorbereiten. Deshalb waren auch am Wochenende keine neuen Teile mehr gekommen.
Aber ich kann dich beruhigen, ich schreibe zur Zeit Kapitel 20, ich habe also schon sieben fertige Teile für euch.
Das einzige Problem ist nur, dass ich sie noch abtippen muss.

Ich versuch mich aber zu beeilen, sodass ihr spätestens morgen einen weiteren Teil bekommt.

Nochmals sorry, dass es so lange dauert, hoffe ihr bleibt meiner ff trotzdem treu.

sandwiches sind keine eier!
#49

Klar bleib ich deinem ff treu. Du schreibst soooooo gut,Confusedabber: da kann man garnicht anders! Man muss weiter lesen!:freu:
#50

Hey, du bist doch für Kritik offen oda ??
Also zunächst ich find deinen Schreibstil auch ganz toll, ehrlich!!
Aber, das eine mit Dean und Rory.
Das er nur geheiratet hat um Rory eifersüchtig zu machen sieht Dean gar nicht ähnlich. Zu Dean passt mehr das er es getan hat, weil er sich nicht bewusst war das er Rory liebt.
Aber so finde ich es auch toll, denn es macht Spaß mal was anderes kennen zu lernen Cool

Es bildet ein Talent sich in der Stille, sich ein Charakter in dem Sturm der Welt.


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