One Shots
#31

Wie könnt ihr nur so gut schreiben? Ich habe es schon tausendmal versuch, aber bin ebenso vielmal daran gescheitert! Ich bin wohl besser in Fb geben....


lg
Secia

[Bild: jessicaicon1.jpg]
ava made by "lorelai"
#32

sooo schön ihr zwei, aber soo traurig das von Dodger, aber ich steh auf sowas, auf jeden Fall klasse

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||Ava&Sig by Miko86; thx||
#33

Wow...die waren wirklich beide total schöööön...!!!

Dogers fand ich zwar trauriger weil sie ja echt und kein Traum war, aber beide waren wunderschön und traurig geschrieben...!!!
Echt super!!! Ich hoffe ihr schreibt noch weitere..habt nähmlich echt Talent dazu...!!!

Küschen
blume

Ps: @Secia hey, gib nicht auf...schreib doch einfach mal was und stell es rein...wir können dir dann ja Tipps geben wie du es beser machen kannst...und ich wette, dasd du so was auch kannst...!!!

[SIGPIC][/SIGPIC]
sig made by ordinary
#34

@Secia: Dankeschön! *knuddl*
@plaudertasche & Blume333: Auch dankeschön

Titel: Was ist Glück?
Autor: *chrissie*
Altersbeschränkung: [PG-13], höchstens
Kapitel: One Shoot
Fandom: OC, California
Genre: Drama
Inhaltsangabe: Was passiert nachdem Ryan zurück nach Chino gegangen ist? Achtung: Spoilergefahr!
Dicslaimer: Die Figuren gehören, FOX und ich verdiene auch kein Geld mit der Story
Widmung: Diesen One Shoot (wie auch immer man das jetzt schreibt) widme ich folgenden Personen:
Ashlee, weil sie ein rießiger OC- Fan ist, und sie auch ne ganz tolle, und liebe ist. Und weil sie diese KurzFic als erste gelesen hat, und weil sie als erste Fb gegeben hat
Angie (LoveMetal), weil sie auch (wie ich) gegen Oliver ist, sie ne total liebe ist, und jetzt endlich ne Entziehungskur macht
carooo, weil sie ein Spooner ist! *g*
Author`s Note: Ich hab das schon vor längerer Zeit geschrieben. Dieser One Shoot spielt nach dem Ende der 1. OC- Season. Ursprünglich sollte das ne längere Fic werden, aber sie wird jetzt wohl nicht mehr weiter gehen....
Feedback: Her damit, her damit. *g*

Was ist Glück?
für Ashlee, LoveMetal und carooo

Ryan lag im Bett. Neben Theresa. Aber seine Gedanken drehten sich nur um Marissa. Er wollte nicht an sie denken, aber egal was er tat, er kam immer wieder zu Marissa. Er hatte sie vor 2 Wochen verlassen müssen. Er hatte ganz Newport verlassen müssen. Außer Marissa fehlten ihm noch die Cohens. Vor allem Seth. Er überlegte was dieser wohl gerade machte. Er dachte nicht daran dass Seth in diesem Moment auf dem Pazifischem Ozean war.
Seine Gedanken führten ihn wieder zurück zu Marissa. Er vermisste sie, dass stand fest. Aber er war auch daran schuld. Wäre er nicht mit Theresa gegangen, müsste er jetzt nicht um Marissa trauern. Doch, würde er nicht auch, auch wenn er in Newport wäre, um Marissa trauern? Er hatte sowieso schon längst verloren. Vielleicht würde der Schmerz sogar noch größer sein, wenn er sie jeden Tag sehen müsste. So war es ohnehin besser wenn er hier war. Bei Theresa. In Chino. Ja, nun war er wieder hier, in Chino. In der Stadt der Hoffnungslosen. Er wusste er würde wieder hier landen. Es war alles zu schön gewesen um wahr zu sein. Er, Ryan Atwood, hatte nicht das Glück eine Familie zu haben. Eine Zeit lang, eine wundervolle Zeit lang, waren die Cohens seine Familie. Doch dann hatte er erfahren dass Theresa schwanger war, und er möglicherweise der Vater sei. So hatte er die Cohens verlassen. War es Theresas Schuld dass er nun keine Familie mehr hatte? War sie schuld, dass er kein glückliches Leben führen konnte? Nein, sie war nicht schuld. Denn eigentlich hatte er selbst Schuld. Er hätte nicht mit Theresa gehen müssen. Er hätte einfach in Newport bleiben können, und ein glückliches Leben führen können. Aber damit hätte er dass Leben von Theresa zerstört. Nun ja, nicht zerstört, aber eben unglücklicher gemacht. Und jetzt, wo er mit ihr ging, konnte er ihr Leben wenigstens ein bisschen glücklicher machen. Ja, es war ihm egal ob sein Leben unglücklich war, solang dass Leben anderer glücklich war. Aber, hatte er nicht, indem er nach Chino zurückging, das Leben von anderen Leuten unglücklich gemacht? Und, was bedeutete Glück überhaupt? Bedeutete es, einfach alles zu haben was man sich wünschte, immer fröhlich zu sein, eben ein perfektes Leben? Und was bedeutete unglücklich? Bedeutet es, immer Pech im Leben zu haben, immer traurig zu sein, und ein zerstörtes Leben zu haben? Aber, konnte man glücklich, und unglücklich überhaupt beschreiben? Und gab es überhaupt Menschen die absolut, und vollkommen glücklich waren? Oder unglücklich? Jeder Mensch hatte doch Glück, auch wenn es nur ein bisschen war. Soviel hatte jeder Mensch verdient, auch er, fand Ryan. Ryan schloß die Augen und wollte einschlafen, doch er wusste, in dieser Nacht fand er keinen Schlaf mehr.
Doch Ryan war nicht der einzige der keinen Schlaf fand. In Newport Beach, lag die Person wach, die Ryan den Schlaf raubte: Marissa. Während er an sie dachte, dachte sie auch an ihn.
Seit Ryan vor 2 Wochen wieder zurück nach Chino gegangen war, fand sie keinen Sinn mehr in ihrem Leben. Ryan war immer der einzige Grund gewesen weshalb sie sich nicht von einer Klippe stürzte. Er war der Grund weshalb sie sich in Mexiko nicht umgebracht hatte. Er war ihr Grund, weshalb sie noch leben wollte. Doch nun, da er nach Chino gegangen war, fand sie keinen Grund mehr zu leben. Schon gar nicht in Newport.
Sie fragte sich ob Ryan wirklich Vater werden würde. Sie konnte sich das gar nicht vorstellen. Ryan als Vater. Insgeheim wünschte sie sich, an Theresas Stelle zu sein.
Sie drehte sich zur Seite. Eine Träne suchte den Weg über ihre Wange. Sie schluchzte leise. Wie konnte ihr Leben nur so in Scherben geraten? Was hatte sie falsch gemacht? Eine weitere Träne ran über ihre Wange. Dann noch eine, und noch eine. Irgendwann konnte sie die Tränen nicht mehr zählen, und sie wusste, auch sie würde keinen Schlaf finden.

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#35

@secia, plaudertasche: dankescgön für euer liebes fb. ich steh sehr auf dramatische ffs, weiß net wieso...

@blume: auch dir danke. schreib doch auch nochmal was, bidde....und ich hab noch n tollen klugscheißer-spruch: wer nämlich mit h schreibt ist dämlich Wink

@chrissie: auch dir dankeschön. und die ff ist auch wieder total klasse. ich liebe oc, meine absolute lieblingsserie...
und ich finde wirklich, dass die potenzial zu nem long-shot hat. kannst ja versuchen weiterzuschreiben Wink

lg dodger
#36

So wieder mal was kurzes von mir:


Broken Dreams

Wiedereinmal ließ er mich stehen.
Wiedereinmal brach er mir mein Herz.
Dachte er ich wollte dies?
Dachte er vielleicht sogar das ich es erwartete?
Ich hasste ihn.
Mein Leben hatte nichts mehr mit ihm zu tun!
Er war der Vater meiner Tochter, mehr nicht.
Und er würde auch nie mehr mehr werden.
Alles ging schief.
Er verließ mich.
Meine Tochter hatte mich wieder alleine gelassen.
Sie hatte andere Dinge zu tun.
Niemand war mehr da.
Nur noch ich selber.
Ich konnte einfach nicht mehr.
Doch was sollte ich tun?
Ich wollte mich ausheulen.
Aber nicht in ein mageres Kissen.
Nein, an eine stützende Schulter.
An jemanden der mir niemals wehtun würde.
Einen wie ihn.

Ich sah durch das Fenster des Diners.
Dort stand diese Person.
Die Person, die mir niemals wehtun würde.
Er war da.
Immer.
Und er gab mir das Gefühl, mich niemals im Stich zu lassen.
Mein ganzes Leben.

Erst jetzt bemerkte ich, wieviel er mir bedeutete.
Erst jetzt sah ich ein, das da mehr war.

Langsam schreitete ich die Treppen hinauf.
Meine Augen wurden feucht.
Ich konnte nicht anders, ich weinte.
Ohne einen Versuch es zu stoppen, trat ich ein.
Sah ihn.
Ihn, der Mann der mir so viel bedeutete.
Doch er war nicht alleine.
Jemand anderes, der ihn liebte, saß da.
Starrte ihn mit voller Liebe an.
Doch ich war es nicht.

Erst jetzt sah ich ein das niemand mehr da war.
Ich war alleine.
Für immer.
Das Gefühl mich einfach fallen zu lassen, machte sich in mir breit.
Und ich musste nicht lange überlegen.
Ich musste etwas tun.

So ließ ich mich fallen.
In mein Bett.
Versuchte erst gar nicht, mich daran zu hindern.
Ich schluckte das weiße etwas.
Das was mich befreite.
Das was mir alle Gefühle auslöschte.

Ich war tot.
Nie wieder würde ich ihn sehen.
Nie wieder sein lächeln sehen.
Einen letzten Brief hinterließ ich.
An den Mann, dem mein Herz gehörte.

Luke,

du wirst dich fragen warum ich DIR einen Brief schreibe.
Es ist einfach.
Zu einfach.
Es sind kleine Worte.
Nur ich kann sie dir nicht mehr persöhnlich sagen.
Es ist vorbei.
Du wirst mich nie wieder sehen.
Genauso wenig wie jemand anderes.
Luke, diese Worte, entsprächen der Wirklichkeit.
Doch sie kommen zu spät.
Zu spät bemerkte ich es.


Luke...
Ich liebe dich!

Als ich diesen Brief auf der Treppe meines Hauses liegen ließ, wurde mir klar, es war echt.
Dieses Geühl, war einfach real.
Doch auch in dieser Nacht, tat ich es.

Jetzt war ich hier.
Mit vielen die das gleiche Schicksal teilten.
Sie waren alleine, und nahmen sich das Leben.
Genauso wie ich...


So bin grad irgendwie in Depri-Stimmung.
Wieder so ähnlich wie wie meine letzte.
Hoffe ich bekomm wenigstens ein wenig Fb!Smile

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
#37

Hey pan!
Wirklich schön geschrieben! Passt grad so gut zu der Atmosphäre (bei mir *zwinker*)
Es ist zwar traurig, aber trotzdem total schön. Wunderschön! Wub
naja...*pfeif* ich würde mich auch über FB freuen...*in die luft schau*
Werd jetzt wahrscheinlich wieder traurige Lieder hören gehen! :freu:
Oder was schreiben

BEING DIFFERENT IS WHAT MAKES US ALL THE SAME. | icon credit.
#38

Natürlich kriegst du für dafür fb, sooo gutes, war echt supa geschrieben und das von chrissie natürlich auch. Ihr seid echt gut aber jetzt muss ich an meiner ff weiterschreiben sonst werde ich geschlachtet :biggrin:

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||Ava&Sig by Miko86; thx||
#39

@pancace:

Großartig! Fantastisch! Berührend! Ich liebe deinen Eintrag! Wie kann man nur in so wenig schlichten Worten solche großen Gefühle ausdrücken??

MFG
Dreamcatcher
#40

Uiiiiiiii danke! Das ist ja lieb! *alle durchknuddel*

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.


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