Whisper in the Dark
#21

Lyn schrieb:klingt ja fast als hättest du den film "CREEP" geträumt Wink

Stimmt.^^ Ich könnte Drehbuchautorin werden... :biggrin:

Schreib schnell weiter! >.<
Wir warten!
#22

so, leider hat es mit dem letzten we und nem update net mehr geklappt. mein besuch hat mich mehr auf trab gehalten, als erwartet und diese woche bin ich nur in der nachtschicht zum schreiben gekommen, wenn überhaupt. aaaber nun ist er fertig, zwar net das beste was ich je geschrieben hab und ich gloaub so viel dialoge wie in diesem part, hab ich noch nie geschrieben *grübel* egal.
aber vorerst knuddel ich alle ganz feste für das viele FB, ich bin noch jetzt völlig berauscht von.

Okay, letzt Go. HAPPY READING UND REVIEWS NET VERGESSEN Smile

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Chapter II




Der nächste Morgen brach an und Rory´s innere Uhr meldete sich. Sie wachte jeden Tag immer um dieselbe Zeit auf, 7:00 Uhr war die Nacht vorbei. Sie tastete schlaftrunken neben sich, doch die andere Betthälfte war leer. Er war schon wieder eher aufgestanden, als sie.

Alex schlief in letzter Zeit meist durch, außer er hatte einen schlechten Traum oder ihm ging es nicht gut. Dafür war Rory mehr als dankbar. Die ersten Monate dagegen hatte sie weniger Chancen gehabt mehrere Stunden am Stück zu schlafen.

Nun war es aber Zeit für sie, denn bald würde er sich unter Garantie melden. Wie jeden Morgen. Mutter zu werden ist leicht, aber Mutter zu sein dagegen schwer. Also schlug sie die Decke beiseite und stieg aus dem Bett. Nachdem sie ihren Morgenmantel übergeworfen hatte, wollte sie nach Alex sehen und anschließend ins Bad.

Sie öffnete die Tür des Kinderzimmers und wollte sie gleich wieder schließen, aber als sie Jess neben dem Bett entdeckte, ging sie in den Raum hinein.
„Morgen, seit wann bist du wach?“, fragte sie leise und trat neben ihn.

„Eine ganze Weile.“ Er sah sie an und richtete gleich seinen Blick wieder auf seinen Sohn.

Ihre Besorgnis um ihn flammte wieder auf. „Geht es dir besser?“, fragte sie deshalb.

Als Antwort nickte er und legte seinen Arm um sie. Zwar fühlte er sich nicht anders, als die Tage zuvor, aber er wollte ihr nicht noch mehr Sorgen bereiten. Also tat er so, als wäre alles in bester Ordnung. Er zog sie zu sich heran und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Er wird bald aufwachen.“, flüsterte er ihr ins Ohr und sah wieder zu Alex.

Diesmal nickte sie. „Spätestens wenn er Hunger hat oder merkt, das seine Windel voll ist.“, meinte sie mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Ihren Kopf an seine Schulter gelehnt, ruhte ihre Hand auf seiner Brust. Mit sachten, aber schnellen Schlägen spürte sie sein Herz, wie es gegen seine Rippen pochte. Eine Weile standen sie noch so da und sahen ihrem Kind zu, wie es schlief.

„Ich werde ins Bad gehen. Rufst du mich, wenn er munter wird?“, fragte Rory nach Minuten des Schweigens.

„Kann ich machen.“, meinte Jess und nahm seinen Arm von ihrer Schulter.

Mit einem letzten Blick zu beiden, ging sie ins Bad und machte sich frisch.

ooooo

Der Morgen verging ohne besondere Vorkommnisse und Rory verbrachte den Vormittag mit Dana, Lina und Alex im Washington Square Park, der nicht weit von ihrem Viertel entfernt lag. Jess zog es vor daheim zu bleiben. Zwar musste er nicht arbeiten gehen, aber in der Annahme, dass er noch genügend zu Hause zu erledigen hatte, unternahm Rory keine großen Überredungskünste.

Sie hätte nie gedacht, dass es sie mal nach New York verschlagen würde. Doch nach dem lukrativen Angebot vor anderthalb Jahren, was sie von der New York Times erhalten hatte, konnte sie sich jetzt nichts anderes mehr vorstellen. Auch wenn es nicht der beste Platz war ein Kind groß zu ziehen und sie ihr verschlafenes Nest in Connecticut vermisste. Aber es war ja nicht aus der Welt und bedurfte knapp zwei Stunden Fahrt um dort einen Besuch abzustatten.
Und Jess? Ja, ihn zog es schon immer wieder hierhin. Er war und blieb New Yorker, daher kam er nie mit dem Kleinstadtleben klar und rebellierte dagegen.

„Kommt Jess überhaupt mal aus der Wohnung raus, wenn er nicht zur Arbeit muss?“, fragte Dana.

Beide saßen auf einer Bank, die Kinderwagen standen vor ihnen und genossen die späte Herbstsonne.

„Nicht wirklich. Ich weiß auch nicht was mit ihm los ist. Er schließt sich ständig ins Arbeitszimmer ein und es ist auch kein rankommen an ihn. Eigentlich hatten wir das Zimmer für uns beide eingerichtet, aber das war einmal. Er schließt auch immer die Tür ab, wenn er raus geht.“, teilte Rory ihre Besorgnis mit.

„Mhmm, das ist natürlich eigenartig. Hast du mal versucht mit ihm zu reden, darüber, mein ich?“

„Sicher, auch gestern, aber bis auf ein ‚Es tut mir Leid’, kam nichts. Er ist auch schon beizeiten im Bett verschwunden. Vielleicht bin ich auch zu empfindlich und er wird krank. Ist ja auch kein Wunder, bei dem ständigen Wetterwechsel.“ Sie versuchte sich selbst einzureden, dass es einer normalen Ursache unterlag, dass er so war, wie er im Moment war.
Rory war froh, Dana kennen gelernt zu haben. Sie kannte sonst nicht viele Leute in New York und ihre Freunde aus ihrem Leben in Stars Hollow, wohnten entweder noch dort oder einfach noch weiter weg.

Eine Weile saßen beide schweigend da, bis Rory´s Handy anfing zu klingeln. Sie holte es aus ihrer Tasche heraus und sah auf das Display.
Schnell nahm sie das Gespräch entgegen. „Lane! Das ist ja eine Überraschung!“

„Yup, ich dacht ich meld mich mal wieder. Wir sind übers Wochenende in der Nähe und hey, wir haben uns lang nicht mehr gesehen. Was hältst du davon, wenn ihr in unsere alte Heimat kommt. Ausgenommen, Jess hat nichts dagegen und ich würde so gern euren kleinen Spatz wieder sehen.“

Das war Lane, sie redete immer schnell. Auch wenn sie kein Zeitlimit hatte um das Gespräch zu beenden. Früher schon, wenn ihre Mutter dastand und mit dem Zeigefinger auf die Uhr tippte, heute konnten sie so lang reden wie sie wollten. Eigentlich. Lane und ihre damalige Garagenband hatte es vor knapp zwei Jahren geschafft ein Plattenvertrag zu bekommen und nun tingelten sie durch verschiedene Clubs in den Staaten.
Rory war stolz auf ihre Freundin und natürlich ein großer Fan deren Musik. Was Jess nicht verstand. Nichts kam über The Clash, den Pixies und wie die großen Musiker auch hießen.
Nachdem großen Krampf einen Ersatz für Dave zu finden, der nach Kalifornien gegangen war um dort ein College zu besuchen, ging es fast den Bach hinunter mit der Band. Doch Dave kam zurück und sie versuchten einen neuen Start, was bestens gelang.
Lane hatte sich nichts anmerken lassen, wie sehr sie sich darüber gefreut hatte, aber sie tat es und nun waren sie wieder ein Paar, zum Leidwesen von Zach und Brian.

„Klar würden wir gern kommen. Ich werd Jess dann fragen, wenn ich mit Alex nach Hause gehe. Wir sind im Park, mit Dana und Lina.“

„Das wär klasse, sag den beiden einen Gruß von mir!“

Rory drehte sich zu Dana. „Ich soll dich von Lane grüßen.“, meinte sie schließlich.

„Danke, zurück.“, antwortete Dana mit einem Lächeln. Sie kannte Lane zwar noch nicht sehr lang, aber sie verstanden sich gut.

„Und was gibt es neues an der Front? Spielt ihr nun auch mal in großen Hallen? Ihr könnt ruhig mal wieder in New York auftreten, da würde ich glatt mal Alex für einen Abend abgeben.“, kicherte Rory ins Telefon. Lanes Anruf war eine willkommene Ablenkung für sie und es tat ihr gut, mal wieder zu lachen.

„Schön wär es, wir machen erstmal ein wenig Pause, bevor es nächste Woche weitergeht. Wir nehmen ab Montag in L.A. unsere neue Platte auf. Daher wollt ich vorher Mama Kim besuchen und dich natürlich. Nur wär die Zeit zu knapp und wenn ihr nach Stars Hollow kommen solltet, hät´ ich alles in einem Aufwasch.“

„Stimmt. Ne neue Platte, huh?“

„Yup, Dave war wirklich fleißig und hey, es wird mal wieder Zeit.“

„Na, das will ich ja hoffen und du weißt, ich will das erste Band!“

„Wie immer, keine Frage!“

„Okay, wir müssen nach Hause. Junior hat mit Sicherheit Hunger, wie immer und dann wollt ich nachsehen, was Jess treibt.“

„Alles Klar und wir sehen uns am Wochenende.“, verabschiedeten sich beide voneinander.

„Wenn Jess nicht mitkommt, kommen wir allein. Versprochen!“

„Wills hoffen!“

„Okay, Dana langweilt sich auch grad. Bis Freitag.“

Rory schaltete das Handy ab und sah Dana mit einem Grinsen an. „Am Wochenende geht es ab nach Stars Hollow.“

„Na wenigstens habt ihr eine Möglichkeit aus diesem Chaos hier raus zu kommen.“, meinte Dana mit einem Schmollmund.

„Aber du hast deine Familie hier, ich nicht.“, blickte Rory traurig ihre Freundin an.

„Okay, wir sind beide bescheiden dran. Wir sollten wirklich langsam zurück. Sieht aus, als würde es bald regnen.“

Der Himmel hatte sich zugezogen und die Sonne ausgesperrt. Rory konnte schon den Regen riechen, also traten sie den Rückweg an. Alex saß im Kinderwagen und sah interessiert in der Weltgeschichte umher. Lina dagegen ging nichts mehr an, da sie schlief.

Kurz bevor die ersten Regentropfen den Boden erreichten, brachten Rory und Dana die Kinderwagen ins Haus.

„Kommst du noch auf einen Kaffee mit rauf?“, fragte Rory und hob Alex auf ihren Arm, der quietschende Laute von sich gab.

„Klar, warum nicht? Jake ist sowieso auf Arbeit und Lina hält anscheint noch nicht viel von Essen.“, meinte Dana mit einem Lächeln auf den Lippen, als sie Lina aus dem Wagen nahm.

Beide gingen die Holztreppe nach oben und konnten schon auf dem Flur laute Musik aus der Wohnung hören. Rory schüttelte ihren Kopf. Jess wusste doch ganz genau, dass Mrs. Robbins es hasste, wenn „die Jugend von Heute“ immer die Musik aufdrehen musste.

Sie schloss die Tür auf und ging mit Dana in die Wohnung und man konnte nun noch deutlicher hören, dass die Musik aus dem Arbeitszimmer kam. Rory setzte Alex ins Laufgitter, dann hämmerte sie gegen die Tür um Jess begreiflich zu machen, dass sie wieder da waren.

„Jess, mach die Musik leiser! Wozu hab ich dir die Kopfhörer gekauft?“ Doch die Musik wurde nicht leiser gestellt. Rory versuchte die Tür zu öffnen, aber wie zu erwarten, war sie verschlossen. „JESS!“

Nun fing auch Alex an zu schreien, der Krach war zu viel. Dana stand mit weit aufgerissenen Augen da und versuchte eine weinende Lina zu beruhigen.

„JESS!“, versuchte sie es weiter und hämmerte gegen die Tür.

Mit einmal war Ruhe und man konnte nur noch das Weinen der Kinder hören. „Besser.“, meinte nun Rory und ging zu Alex. „Komm her mein Schatz, alles ist gut...pssscht.“, strich sie ihm übers Köpfchen und man hörte nur noch ein leisen Schluchzen.

„Was war DAS eben?“, fragte Dana und zog Lina das Jäckchen aus.

Rory zuckte mit ihren Schultern und zog Alex ebenfalls sein Jäckchen aus und setze seine Mütze ab. „Frag nicht, ich hab ihm extra schon Kopfhörer gekauft, damit er die Musik nicht immer so laut stellt. Mrs. Robbins bekommt noch einen Herzanfall, wenn er so weiter macht.“

„Wenn sie den nicht schon hat.“, scherzte Dana. Mrs. Robbins war auch der Hausdrachen schlechthin.

„Können wir froh sein, dass ihr das Haus nicht gehört, so dass sie uns rauswerfen kann. Obwohl sie sich dauernd beschweren geht. Aber wenigstens winken sie schon immer ab, wenn die ankommt. Sie beschwert sich ja auch über alles und jeden.“

„Oh ja, ihr wär es ja am liebsten, wenn die ganze Nachbarschaft ausziehen würde, vor allem sämtliche Familien mit Kindern.“

„Okay, ich mach uns mal einen Kaffee. Vielleicht kommt Jess bald mal aus seinem Zimmer raus.“, meinte Rory und ging mit Alex in die Küche und Dana kam hinterher.

Es dauerte auch nicht lang und die Tür vom Arbeitszimmer wurde geöffnet. Jess schaute ins Wohnzimmer und hörte Stimmen aus der Küche kommen. Mit müden Schritten ging er zu den anderen.

„Hey, wieso stellst du die Musik immer so laut?“, fragte Rory ihren Mann.

Er zuckte nur mit den Schultern und nickte Dana zu.

„Hey Jess.“, grüßte diese ihn.

„Dana.“, meinte er kurz angebunden und ging zum Kühlschrank um sich etwas zu Trinken herauszuholen.

Rory sah traurig zu ihm und dann zu Dana. Bevor er wieder aus der Küche gehen konnte, hielt Rory ihn auf. „Oh, Lane hat angerufen, was hältst du davon, wenn wir am Wochenende nach Stars Hollow fahren?“

Jess drehte sich zu ihr um und sah sie mit einem Blick an, den sie nicht deuten konnte. Er überlegte einen Moment und nickte. Zwar hatte er wenig Lust aus der Wohnung zu gehen, aber Rory zuliebe, stimmte er zu.

„Okay, dann fahren wir am Freitagnachmittag los und ich werde heut Abend Mom und Luke anrufen und ihnen bescheid geben.“

„Mach das.“, sagte Jess und ging aus der Küche.

Betreten setzte sich Rory mit Alex neben Dana an den Tisch, dabei fuhr sie sich durch die Haare. Ihr war nur noch zum weinen zumute.

„Okay, ich frag nicht, was das eben war. Doch nun versteh ich dich, was du meintest.“ Dana wusste nicht so recht, was sie sagen sollte um Rory aufzumuntern. Jess war ihr zwar schon immer ein Rätsel gewesen, aber so wie er sich in letzter Zeit benahm, war er ihr nur noch unheimlich. Und nicht zuletzt war ihr aufgefallen, wie sehr er sich auch gehen ließ. Seine Wangen waren eingefallen und sein Äußeres ließ zu wünschen übrig. Doch das wollte sie ihrer Freundin nicht erzählen.

„Was mach ich nur falsch?“, fragte Rory traurig.

„Es liegt mit Sicherheit nicht an dir, Rory. Ich kenn zwar Jess nicht so lang, wie du ihn kennst. Doch irgendetwas ist mit ihm im Gange. Keine Ahnung wie ich das erklären soll.“ Es war einfach frustrierend. Dana wusste einfach nicht wie sie helfen sollte. Egal was sie jetzt sagte, es war unter Garantie nicht das Richtige. Aber sie war noch nie gut darin, Menschen aufzubauen.

„Meinst du, er liebt mich nicht mehr?“ Nun stiegen ihr die Tränen in die Augen. Dieser Gedanke kam ihr mit einmal in den Sinn. Vielleicht war das alles hier, nicht das was Jess jemals wollte. Vielleicht war es nun seine Art ihr zu zeigen, das er den Kanal voll hatte und, wie vor Jahren, einfach eines Tages verschwindet.

Dana schüttelte ihren Kopf. „Nein, das glaub ich nicht...“

ooooo

Jess lauschte angespannt dem Gespräch zwischen Rory und Dana. Wie kam Rory nur auf den Gedanken, dass er sie nicht mehr lieben würde? Er tat es und das mit jeder Faser seines Körpers. Nur fiel es ihm in letzter Zeit schwer es ihr zu zeigen. Vor allem wenn SIE da waren und jeden Schritt, den er tat, kommentierten. Er fühlte sich beobachtet und das hinderte ihn daran Rory und auch Alex zu nahe zu treten. Die Angst etwas zu tun, was einen der beiden schaden könnte, war viel zu groß.

„Geh wieder an die Arbeit, du faules Stück Dreck!“, riefen sie.

Mit gesenktem Kopf, drehte sich Jess um und ging zurück in sein Zimmer und verschloss es wieder hinter sich.

XXXXX

TBC??
#23

Also, ich muss sagen ich lese hier nicht alzu viele FF's und noch weniger schreibe ich Feedback, aber diese Story hat sie es echt verdient.

Die habe die beiden Kapitel gerade förmliuch verschlungen.
Ein Paranoider Jess? Absolut Genial und eine durchaus glaubwürdige Erklärung für so manches.
Du hast einen schönen Schreibstil und die Art wie du trotz aller differenzen zwischen Jess und Rory ihre Gefühle so parallel verlaufen lässt ist super.
Ich finde die Beschreibungen gut gelungen - wie sich Jess Äußeres verändert hat, wie Lorelai reagiert wenn Rory sie völlig fertig anruft, Jess paranoide Angst, die Reaktionen ihrer Freunde/Bekannten auf das alles.
Dazu kommt das man wirklich anfängt Sorgen zu machen, nicht nur um Jess und seinen Zustand sondern auch um Rory und Alex. Man könnte richtig gehend Angst um die beiden bekommen.
Wirkliche Kritik hab ich nicht nur eine kurze Anmerkung und zwar klingen deine Sätze, vorallem bei den Dialogen, oft etwas abgehackt. Aber das ist nichts besonders tragisches.

Alles in allem - Kompliment!
Ih kann mich nicht daran erinnern jemals eine FF in diese Richtung gelesen zu haben und es gefällt mir wirklich sehr gut

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
#24

Ich kann mich Ordinary wirklich nur anschließen!
Deine Story ist so packend und hat wirklich etwas von einem Thriller ... mir läuft beim Lesen immer eine richtige Gänsehaut über den Rücken!!
Es ist echt traurig - und weil ich ja denke ich weiß, welches Problem Jess hat, kann ich ja leider auch nicht wirklich auf ein Happy End hoffen :heul:

PS: Ich denke ich weiß ganz genau, warum Jess die Musik total laut aufdreht ....
#25

Wow! Ich kann wirklich nur wow sagen. Ich hab schon sehr viele FFs gelesen, und deine ist eine der Besten, die ich zu Gesicht bekommen habe! mehr kann ich nicht sagen, da ordinary und Dreamcatcher schon alles gesagt haben.

lg
Secia

[Bild: jessicaicon1.jpg]
ava made by "lorelai"
#26

Wow, ich bin ergriffen und mehr als mich meinen Vorpostern anschließen, dazu bin ich grade nicht in der lage.

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava
#27

wow!wow!wow!
was hat jess? er macht mir richtig angst! und rory, sie tut mir so leid! oh gott! du schreibst toll! echt!!!

[SIGPIC][/SIGPIC]
ich will dir eine watschen
[URL="http://myblog.de/hogwarts-community"][B]
[/URL][/B]
#28

Ich finde die ff auch total geil.

Sie ist so traurig und man versinkt förmluch darin.

Show Content
Ordinary hat ja alles geschrieben und wiederholen bringt ja wohl nix, also weita so, wann gibts nen neuen Teil?

[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/signaturepics/sigpic4315_2.gif[/SIGPIC]
||Ava&Sig by Miko86; thx||
#29

viiielen lieben dank für das fb, das mit dem "abgehackt" bei den dialogen, da muss ich zugeben, gefällt mir eigentlich auch net. da ich net der große dialogschreiber bin, ich schreib auch lieber inhalt, als dialoge. und zum anderen hab ich den teil auch nur in der nachtschicht geschrieben, da wurde/wird man öfters unterbrochen, weil n patient wat will oder irgendwat anderes kommt. oh, naja bin halt krankenschwester Wink darum sicher jetzt net mehr verwunderlich warum ich so ein thema für meine ff gewählt hab.


@plaudertasche:

Show Content
#30

Ich weiß, was es is, ich weiß was es is!! Is eigentlich total logisch, Lyn hat das schon realistisch geschrieben! (Denke ich jedenfalls, denn zum Glück bin ich persönlich nicht von sowas betroffen!!)

Scheib schnell weiter!


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