Jaaa, und hier bin ich wieder, mir ist es gestern soo schlecht gegangen, aber jetzt bin ich wieder super drauf und hab einen neuen Teil für euch, ich hoffe er gefällt euch. ichw eià er ist kurz, aber ihr bekommt auch sicher heute noch einen neuen!
Er seufzte, klappte das Buch zusammen und ging in sein Zimmer. Er vermisste seine echte Mum, obwohl er sie gar nicht gekannt hatte.
Erst vor einigen Tagen war der Todestag von Rory gewesen. Niemand wollte ihnen sagen, warum sie gestorben war. Mara hatte einmal danach gefragt, doch Lorelai war danach gleich weinend in ihr Zimmer gerannt.
Marc nahm sein Handy heraus und wählte eine Nummer.
„Hey Tom!“, sprach Marc.
Tom war sein bester Freund und über ihn konnte man über alle Dinge, die Jungs halt so reden, reden.
„Marc, schon lange nichts mehr von dir gehört!“, hörte man aus dem Telefon eine Stimme sagen.
„Ja, ich weiÃ, mein Dad war übers Wochenende bei uns. Morgen steht mal wieder ein weiterer Schultag in unseren wunderbaren Leben an!“, schwärmte Marc, dachte aber an etwas anderes.
„Unser erster, dieses Jahr!“, ergänzte Tom, „Und du denkst sicher an etwas anderes als an die Schule!“
Tom hatte ihn erwischt, doch was sollte man anders denken, als von einem verliebten Junge, der nur Augen für eine Person hatte.
“Du checkst ja auch wirklich alles.“, sagte er danach.
„Hey, ich kenne dich schon fast 5 Jahre. Also erzähl um was geht’s?“, fragte Tom.
„Dieses Mädchen in unsere Klasse, sie ist einfach der Wahnsinn, ich muss sie endlich ansprechen!“, beantwortete Marc.
Tom lachte laut auf und konnte sich fast nicht mehr halten. Marc wurde sauer:
“Alter, komm wieder runter, was findest du daran so witzig?“
“Du meinst Samantha und als ob du kein anderes Mädchen kriegen könntest.“, sprach Tom noch immer mit einem Grinsen.
“Das ist es ja, ich könnte alle Mädchen bekommen, doch ich will sie, sie ist fast die einzige die sich überhaupt nicht für mich interessiert!“, erklärte Marc und setzte sich auf sein Bett.
“Viel Glück Marc, ich muss aufhören, wir sehen uns morgen!“, redete Tom und legte auf.
auch Marc legte auf. Samantha war einfach nur bezaubernd. Sie hatte lange blonde Haare und blaue Augen. ‚Sie ist einfach wunderschön’, dachte sich Marc, packte sein Buch wieder heraus und las weiter.