#21

der teil war richtig witzig
aber wobei ist rory gestorben?

marc erinnert mich an jess und an tristan
schreib schnell weiter
mfg lavaaaza Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#22

oh nein...

rory darf doch nicht tot sein!

was ist mit ihr passiert?

eben hatte ich noch gute laune, jetzt bin ich voll traurig irgendwie...

sowas könnt ich nie schreiben ^^

das hört sich jetzt alles negativer an als es sein sollte

also bitte bitte schreib weiter

marc ist mir symphatisch ^^

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a glimmer of love and life deep inside.
#23

könnt irh mir verzeihen, wenn es heute nur einen Teil gibt?? Ich weiß nämlich nicht einmal ob ich diesen zusammenbekomme! Aber ich werde es versuchen!

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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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#24

Natürlich können wir das (ich zuminderst)

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#25

natütlich können wir dir das verzeihen
mfg lavaaaza Cool

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#26

Ich habe euch sehr lange warten lassen, aber dafür gibts jetzt einen ultralangen Teil, der ein ultralanges Kommenatr benötigt! :biggrin:

„Daddy!“, schrie Lilly, als sie ankamen.
Luke kam gleich nach vorne und umarmte seine kleine Tochter. Lorelai und Mara setzten sich inzwischen vor dem Tresen, auf den Hockern hin. Ein Tisch kam gar nicht mehr in Frage, wenn sie Lilly dabei hatten. Diese war nämlich vernarrt in den Tresen, denn von dort aus konnte sie ihren Dad am besten beobachten.
„Und Mara, du bist ja jetzt schon fast 15 Jahre!“, begann Lorelai und grinste frech.
Mara wusste genau was sie wollt:
“Nein Lorelai, ich hab noch keinen Freund!“
„Aber dir gefällt wer?“, fragte Lorelai weiter.
“Auch das nicht, mir ist im Moment die Schule wichtiger als Jungs!“, beantwortete Mara.
„Das gibt’s doch nicht!“, flüsterte Lorelai doch ihre Gedanken wurden von Lilly unterbrochen, die sich zu Kirk an den Tisch gesetzt hatte.
“Was heißt du willst nichts bestellen?“, fragte Lilly Kirk, das kleine Mädchen half Luke manchmal bei den Bestellungen.
“Ich will einfach nur hier sitzen !“, sagte Kirk.
Doch Lilly ließ sich nicht ablenken.
“Kirk, wenn du nichts bestellst, dann muss ich dich bitten hinaus zu gehen!“
Sie sah ihn böse an.
„Ok, ok, ich nehme einen Kaffee mit extra Milch und Zucker!“, ließ sich Kirk überreden.
“Geht doch!“, sprach Lilly, hüpfte von ihrem Stuhl und ging zu Luke, um ihm die Bestellung zu überbringen.
Lorelai und Mara grinsten und die ältere der beiden sagte:
“Sie kommt ganz nach mir!“

2. Erster Schultag

Der nächste Tag brach an und Mara und Marc mussten mit dem Bus zur Schule fahren. Nach nicht langer Fahrt stiegen sich in Chilton aus und überquerten den Schulhof. Normalerweise teilte sich der Weg von Mara und Marc schon nach dem Ausstieg vom Bus, aber heute übersahen die beiden das etwas und schnell wurden sie von unhöflichen Schülern entdeckt.
“Hey, da sind doch die M&M’s!“, rief ein großer braunhaariger Junge.
M&M’s der Name, den die Zwillinge hassten, was konnten sie dafür das sie Mara und Marc Mariano hießen?
Gott sei Dank klingelte die Pausenglocke und wie jedes Jahr kam danach die Schulanfangsansprache des Direktors. In Chilton hatte sich einiges geändert, so auch manche Regeln. Mit schnellen Schritten stürmten die Schüler auf dem Schulhof in die Eingangshalle, wo der Direktor schon auf sie wartete.
Vor 5 Jahren wurde ein neuer Direktor für die Schule gewählt und mit dem auch die Regeln. Sein Name war Jorge Handerson, dieser erhob in diesem Moment seine Stimme:
“Liebe Schüler und Schülerinnen! Ein weiteres Jahr in Chilton beginnt und ich möchte euch ein weiteres Mal auf die neuen Regeln hinweisen:
Wie sich in einer Umfrage ergeben hat, wollten die Schüler keine Uniform mehr tragen, darum wurde diese Regel aufgehoben und somit kann hier jeder das zu Schule anziehen was er will. Auch wurden durch eine Umfrage, mehrere Kaffee- und Colaautomaten aufgestellt. Das selbstausgesuchte Zusammensitzen in den Klassen wurde aufgehoben und somit entscheiden die Professoren den Sitzplan für ihre Stunde in der Klasse! Auch möchte ich heute bekannt geben, dass wir neue Außerschulische Aktivitäten haben, wo sich jeder anmelden kann, wie zum Beispiel, Volleyball, Fußball, Handball und weitere. Damit möchte ich euch einen schönen ersten Schultag wünschen und viel Spaß das weitere Schuljahr!“
Die Schüler und Schülerinnen klatschten und die Wege der Zwillinge trennten sich. Marc hatte im Getümmel Tom gesehen und rannte auf ihn zu.
“Und hast du Samantha schon gesehen?“, fraget er gleich.
„He, bin ich in sie verknallt oder du?“, gab Tom zur Antwort.
Mara hatte keine beste Freundin, sie war eher eine Einzelgängerin, mit besten Noten. So ging sie einfach den Gang entlang in ihre Klasse. Die Zwillinge gingen in die gleiche Klasse, weil sie es so wollten. Marc konnte dafür, seine Schwestern immer fragen, wenn er sich nicht auskannte. Dieses tat er aber nur zu Hause, in der Schule würdigte er Mara keines Blickes und sie tat es ihm gleich.
Die erste Stunde hatten sie noch frei, doch in dieser Stunde wurden noch die Sitzpläne für das Jahr gemacht. Alle Schüler trafen sich in ihrer Klasse und der Professor wartete schon auf sie.
“So, ich möchte es schnell hinter mir bringen, also kein Gejammer und kein Rumgezicke!“, redete der Lehrer. Die Schüler nickten und er fuhr fort:
“Er gibt drei Reihen mit jeweils 3 Tischen. Erste Reihe von links nach rechts: Tom Sureg, Marc Mariano, Jane Kelly, Holly Marris, Peter Terrig und Kevin Wehle. Zweite Reihe von links nach rechts: Elisa Bertigs, Samantha Hamingfield, Tristan DuGrey, Gorge Lucas, Justus Kamerlake und Harry Forrles. Dritte Reihe von links nach rechts: Denise DeCarli, Julie Ramons, Mara Mariano, Christian Fort, Daniel Rivers und Robert Jenly!“
Mir diesen Worten verließ er den Raum. Marc jubelte in sich, er saß genau vor Samantha. Tom sah ihn nur schief an, er wusste genau an was Marc gerade dachte. Alle setzten sich an den gerade zugewiesenen Platz und sahen zufrieden damit aus, doch Mara gefiel er überhaupt nicht.
‚Die letzte Reihe’, dachte sie sich, ‚Wer setzt den schon die beste Schülerin in die letzte Reihe!’
Sie war wütend darüber, aber nicht nur über das, sondern auch über ihre Sitznachbarn, Julie Ramons, die Tussi Nr. 1 in ihrer Klasse und auf der anderen Seite, der Klassenclown Christian Fort.

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#27

:hi: Hey! Find den Teil sehr gut. Vorallem der Anfang gefällt mir. Kann mir Luke so richtig in der Umarmung vorstellen. Wub

Tja was soll ich sagen. M&M > das war coooool :lach:

Wann gibts nen nächsten Teil? *liebguck*
#28

Ich find den Teil gut. Ist Tristan DuGrey der Sohn von Tristan?

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#29

Vronerl schrieb:Ich find den Teil gut. Ist Tristan DuGrey der Sohn von Tristan?

Könnte sein....... Aber ich sag mal
Show Content
Überrascht, es kommt aber nach einer Zeit ncoh dicker.

Aber erst Mal der nächste Teil, viel Spaß damit:



„He, Marc, da haben wir ja heuer total ins schwarze geschossen!“, sagte Tom.
„Wieso?“, fragte Marc.
„Sind wir Streber oder was? Erste Reihe, seit wann sitzen wir in der ersten Reihe?“, sprach Tom und verzog das Gesicht.
„Also mir macht es nichts aus!“, sagte Marc und grinste vor sich hin.
„Heyey, kannst du mal von deiner Verliebtheitstour herunterkommen und endlich der Realität ins Auge sehen, Sami ist einfach zu cool für dich!“, redetet Tom endlich Klartext.
„Willst du mich herausfordern?“, fragte Marc und drehte sich schon zu Sami um.
“He, nein tu das nicht, du wirst dich voll blamieren“, wollte Tom ihn noch aufhalten, doch es gelang ihm nicht.
Samantha redete gerade mit ihrer besten Freundin Elisa über alltägliche Dinge, als Marc sie ansprach.
“Hi Sami und wie gefällt dir dein Platz für das kommende Schuljahr?“
Lächelnd drehte sie sich zu Marc um:
“Hey Marc sind wir unter die Streber gegangen?“
Sie fing an zu lachen und auch Elisa konnte sich nicht mehr halten. Tristan hatte alles mitverfolgt und lachte auch herzhaft.
„Ach, halt doch die Klappe!“, verteidigte Tom Marc und die beiden drehten sich wieder um, „Hab ich es dir doch gesagt, wir haben voll ins Schwarze geschossen!“
Marc nickte nur traurig.
Die Schulglocke läutete zum Schulende, alle Schüller gingen aus der Klasse nur Mara blieb allein zurück.
„Herr Professor?“, fragte Mara, dieser war nämlich noch in der Klasse.
Er antwortete mit Ja.
„Ich möchte wirklich nicht Rumzicken, aber die letzte Reihe finde ich für mich nicht so ideal.“
Der Professor kam jetzt näher und sah Mara genau an, dann sagte er:
“Liebe Frau Mariano, es kann nicht immer alles im Leben nach ihren Wünschen gehen. Wir müssen auch auf die nicht so guten Schüler achten, die hoffentlich auch noch heuer den Schulschluss schaffen und darum in der ersten Reihe sitzen!“
„Oh, Entschuldigung!“, sagte Mara nur knapp und rannte aus der Klasse, ihr Bus ging in 5 Minuten.
Zu Hause angekommen wartete Lilly auf sie, oder eher gesagt auf Marc.
“Marc ist verliebt, Marc ist verliebt!“, schrie sie im ganzen Haus herum. Sie hatte einen Zettel in Marcs Zimmer gefunden. Darauf waren ganz viele Herzen gezeichnet und immer wieder konnte man Samantha Hamingfield darauf lesen. Lilly hielt den Zettel in die Luft und Marc nahm ihn ihr weg.
“Woher….. du kannst doch noch nicht lesen!“, sprach Marc, doch dann fiel es ihm ein, „Oh, nein, nicht Lorelai!“
Das kleine Mädchen nickte:
“Ich hab ihn Mummy geben, weil ich es noch nicht lesen kann! Du bist verliebt! Du bist verliebt!“
Sie machte eine weitere Runde durch das ganze Haus.
’Irgendetwas muss bei ihrer Erziehung falsch gelaufen sein!’, dachte sich Marc und ging mit dem Zettel in der Hand in sein Zimmer.

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#30

hi des is echt cool, die geschichte und wie du schreibst!Topfind deine geschichten immer voll klasse!
mach weiter so
ich freu mich schon

MILO VENTIMIGLIAConfusedabber: SEXIEST MAN ALIVE
Sehr stolzes Mitglied im Jess& Rory's never ending Love Club!!! Grüßle an jutschi
Ava by Ordinary *thx*


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